Unsere Mythen, Sagen und Heldengeschichten sind einzigartig – deswegen sind wir stolz auf sie! Drei der wichtigsten Schriften – die Edda, Dahns „Germanische Götter- und Heldensagen“ und das Nibelungenlied – sind in ebenso prachtvollen wie preisgünstigen Volksausgaben (jeweils nur 7,95 Euro) erhältlich. Und dazu gibt es aktuell von uns COMPACT-Spezial „Politische Verfolgung“ als Geschenk 🎁 obendrauf. Hier stöbern.

    _ von Daniell Pföhringer und Jonas Glaser

    Das von dem Historiker Arnulf Krause so wunderbar und authentisch dargestellte Germanentum ist untrennbar mit unserer Volkwerdung verbunden. Es bildete sich bereits vor rund 4.000 Jahren an der Schwelle zur Bronzezeit. Schon vor Christi Geburt war der gesamte spätere deutsche Raum germanisch besiedelt. Die damaligen Kämpfe und Auseinandersetzungen mit dem Römischen Reich, am Ende sogar siegreich, haben viele anschließende Generationen fasziniert und auch Kunst und Kultur geprägt.

    Dieser Faszination kann sich auch die Filmindustrie nicht entziehen: „Vikings“ war einer der größten Erfolge der Seriengeschichte, im vergangenen Jahr begeisterte der Kinofilm „The Northman“ die Zuschauer, und vor wenigen Monat erschien auf Netflix die zweite Staffel von „Barbaren“ – eine deutsche Produktion, in der Arminius und seine Thusnelda den römischen Imperialisten zeigen, wo Thors Hammer hängt.

    Das 1875 errichtete Hermannsdenkmal südwestlich von Detmold erinnert an die Schlacht im Teutoburger Wald. Foto: BeneFoto, CC BY-SA 4.0, Wikimedia Commons

    Der große Zuspruch für solche Produktionen zeigt: Die Deutschen haben die Nase voll von Schuldkult und Warmduscherei – sie sehnen sich nach Helden! Und die gibt es in der deutschen Geschichte und auch in den mythologischen Überlieferungen zuhauf. Der Drachentöter Siegfried aus der Nibelungen-Sage wird vielfach als Wiedergänger von Arminius gesehen, der das Ungeheuer der römischen Besatzungsmacht besiegte – und Kaiser Barbarossa als Retter, der zur letzten Schlacht von den Toten aufersteht.

    Mannigfaltig sind die Nachklänge dieser Sage von einem letzten furchtbaren Kampf, von dem errettenden Erscheinen verborgener, geheimnisvoller Helfer für ein schwer bedrängtes Volk, von dem Untergang der Welt in den Flammen dieses Kampfes und dem Auftauchen einer besseren Welt. Dieses Sehnen ist heute – kaum verwunderlich – größer denn je!

    Felix und Therese Dahn, „Germanische Götter- und Heldensagen“ , 624 Seiten, gebunden, 7,95 Euro. Hier bestellen.

    Der Mut unserer Helden

    Vielleicht stand Felix Dahns Roman „Ein Kampf um Rom“ auch im Bücherschrank Ihrer Eltern? Oder steht sogar in ihrem eigenen? Bis ins späte 20. Jahrhundert gehörte es hierzulande zu den beliebtesten Werken der Monumentalliteratur, versgleichbar mit Lew Wallaces „Ben Hur“.

    In der Spätantike des 6. Jahrhunderts angesiedelt, handelt der Roman vom Kampf der Ostgoten gegen Ostrom und seinen Untergang. Der patriotische Dichter Dahn verstand „Ein Kampf um Rom“ als Warnung an das Wilhelminische Deutschland vor Selbstüberschätzung und Niedergang. Die finalen Verse „Gebt Raum, ihr Völker, unsrem Schritt. / Wir sind die letzten Goten. / Wir tragen keine Krone mit, / Wir tragen einen Toten“ fanden Eingang in zahlreiche Anthologien.

    Aber den Hochschullehrer Dahn trieb auch die Sorge um Deutschlands historische und kulturelle Erbschaft um: die germanischen Götter- und Heldensagen. Damit sollte er schließlich sein Lebensthema finden. Ihm widmete er regelmäßig historische Abhandlungen, Nacherzählung und sogar Versepen. Dahns Gesamtausgabe umfasst 16 Bände: Ein Kraftakt kultureller Vermittlungsarbeit, deren Popularität sich über mehrere Generationen – bis heute erstreckte.

    Gemeinsam mit seiner Frau Therese, Nachfahrin der Dichterin Anette von Droste-Hülshoff, die in Breslau einen literarischen Salon betrieb, bietet Felix Dahn in dem Band „Germanische Götter- und Heldensagen“ einen umfassenden Einblick in die germanische und nordische Sagenwelt. Im ersten Teil „Göttersagen“ werden die Grundanschauungen der Götterwelt sowie einzelne Götter wie Odin, Thor und Loki vorgestellt. Anschließend präsentiert Therese Dahn die bekanntesten Heldensagen, von den Wölsungen über Beowulf bis zu den Nibelungen.

    Die Mischform aus Dichtung und Reflexion überwindet alle Klischees und Vereinfachungen, lässt wenig bekannte Seiten der Überlieferung sprechen: Wissen Sie beispielsweise, wofür der mächtige Gott Odin stand? Die Dahns klären in „Germanische Götter- und Heldensagen“ auf:

    „Wotan, der Gott des Lufthauchs, ist also auch der Gott des Geisteshauchs; und zwar des Geistes in seinem geheinisvollen Grübeln, in seiner tiefsten Versenkung in den Rätselrunen des eigenen Wesens, der Welt und des Schicksals. Wer der Natur ihre Geschichte, ihre Rätsel abfragen, wer die Urspünge und die Ausgänge aller Dinge erkunden, wer Gott und die Welt im tiefsten Wesenskern erforschen, d.h. wer philosophieren will, der tut wie Odin; Odin der ,grübelnde Ase’, wie ihn bezeichnend die Edda nennt. Ahnungsvoll hat der deutsche Geist den ihm eignen philosophischen Sinn und Drang (…) seinen faustischen Zug, in das Bild seines obersten Gottes gelegt.“

    Wir haben noch heute allen Grund, uns für die germanische Kultur zu interessieren – und Lehren aus dem Wirken, der Ideenwelt, den Mysterien und den Kämpfen unserer Vorväter zu ziehen. Mit der ebenso prachtvollen wie preisgünstigen Volksausgabe der „Germanischen Götter- und Heldensagen“ ist dies für jedermann möglich.

    Die Edda. Nordische Götter- und Heldensagen, 464 Seiten, gebunden, 7,95 Euro. Hier bestellen.

    Die Weisheit unserer Ahnen

    Dass die „vornehmen Germanen“ (Nietzsche) keine grobschlächtigen Tölpel waren, sondern über eine reiche Kultur verfügten, die von der Romantik bis zur Gegenwart viele große Geister wie Richard Wagner inspiriert hat, wird heute gerne unter den Tisch gekehrt. Die wichtigste Quelle altnordischer Mythologie ist die Edda, die lehrreiche Geschichten, die zum Teil bis ins 9. Jahrhundert zurückreichen und die Ideenwelt aus Island, Norwegen und Grönland zur Wikingerzeit widerspiegeln, vereint.

    Die Edda – das sind eigentlich zwei Werke: Das erste, die Snorra-Edda, stammt aus der Feder von Snorri Sturluson, einem isländischen Lyriker, Historiker und Politiker. Als Lehrbuch für höfische Dichter intendiert, goss er den Sagenschatz seiner Heimat in damalige Stil- und Versformen. Kein trockenes Lehrbuch, sondern ein vortreffliches Beispiel dafür, wozu Dichtung fähig ist, welche Bildvisionen sie im Leser beschwören kann.

    Der zweite Teil ist die „Sämund-“ beziehungsweise „Lieder-Edda“ – eine Zusammenstellung von Götter- und Heldendichtungen ungenannter Autoren. Diese literarischen Meisterwerke fanden in Karl Simrock (1802–1876) ihren kongenialen Übersetzer. Seine Nachdichtung ist jetzt im COMPACT-Shop in einer unschlagbar preiswerten Ausgabe erhältlich.

    Tauchen Sie ein in den tiefen Brunnen der Vergangenheit. Seien Sie Zeuge der Entstehung der drei kosmischen Sphären: Asgard, Midgard und Niflheim. Erschrecken Sie vor dem Riesen Hymir, schmunzeln Sie über die Zankreden des spöttischen Loki, erkennen Sie zeitlose Menschheitsfragen im besorgten Grübeln des rastlosen Wotan, bewundern Sie die Schönheit der Jugendgötttin Freya und erleben Sie wie der mächtige Donnergott Thor seinen Hammer gegen die weltbedrohende Midgardschlange schleudert: „Tapfer zog Thôr der gewaltige / Den schimmernden Giftwurm zum Schiffsrand auf. / Das hässliche Haupt mit dem Hammer traf er, Das felsenfeste, dem Freunde des Wolfs.“

    Zwischenüberschrift

    Der große Bonner Dichter, Germanist und Übersetzer Karl Simrock war es auch, der einen anderen Sagenschatz für das deutsche Volk gehoben hat – unser Nationalepos schlechthin. Das ursprünglich in rund 2.400 mittelhochdeutschen Strophen verfasste Nibelungenlied geriet während der Renaissance in Vergessenheit, in der deutschen Romantik feierte es seine Wiederaauferstehung – Simrock veröffentlichte seine Übersetzung 1872.

    Nur noch bis morgen: Unser Geschenk 🎁 für Sie: Wir dokumentieren die Willkürjustiz und den Gesinnugsterror des Regimes – nicht nur im Fall Ballweg. In COMPACT-Spezial „Politische Verfolgung –  Ausgelöscht. Weggesperrt. Totgeschwiegen“ zeigen wir, wie Oppositionelle in der BRD systematisch kriminalisiert, drangsaliert und gecancelt werden. Diese Ausgabe, die im Handel sonst 9,90 Euro kostet, verschenken wir an alle Kunden, die bis Dienstag (28. März 2023, 24 Uhr) ein Produkt in unserem Shop bestellen. Hier geht’s zur Bestellung und damit automatisch zum Geschenk COMPACT-Spezial „Politische Verfolgung“.

    Diese bis heute beste Übersetzung des Nibelungenliedes ist nun ebenfalls in einer überaus preisgünstigen gebundenen und prachtvoll illustrierten Volksausgabe erhältlich. Die wunderbaren Illustrationen von Julius Schnorr von Carolsfeld und Eugen Neureuther machen diese Volksausgabe zu einem ganz besonderen Lese-Erlebnis.

    Und das Beste: Durch die Simrock-Ausgabe ist sichergestellt, dass in diesem Werk keinerlei dem Zeitgeist geschuldete Verfälschungen des Stoffes auftauchen. Das Nibelungenlied sowie die Edda und die „Germanischen Götter- und Heldensagen“  der Dahns kosten jeweils nur 7,95 Euro. Und das Beste: Aktuell gibt es von uns COMPACT-Spezial „Politische Verfolgung“ automatisch als Geschenk 🎁 obendrauf. Hier inklusive Geschenk bestellen.

     

    21 Kommentare

    1. ungläubiger Zuschauer am

      Schon die Betrachtung wir stammen vom Schwarzafrika ab ist eine Irreführung.
      Erst hieß es – der Neandertaler ist ausgestorben – dann der moderne Mensch stammt aus Afrika.

      Der Neandertaler sind die Weißen und Asiaten. Kennzeichen Kreisrunde Haare
      Die Schwarzafrikaner sind unsere Vettern. Haare sind Oval und wachsen kräuselig

    2. DER GIFTPILZ am

      Kurz und knapp:
      Wer dem teuflischem Katholizismus ergeben ist, von dem hat der Satan Besitz ergriffen.

    3. Felix Dahn, der gottesfeindliche, spinnete Professor hat nie kapiert, daß ein Mensch des 19.Jahrhunderts nicht das Wesen von Menschen der vorchristlichen Zeit verstehen, geschweige denn erklären kann. Seine sämtlichen Produkte geben nur Mentalität des 19 Jahrhunderts , nichts germanisches, wieder.

      • Wieder nicht die Großbuchstaben-Taste getroffen. Warum schafft C nicht, was Youtube schafft, eine Korrektormöglichkeit ?

    4. Nee ,ein Tölpel war eher Nietzsche , wenn auch nicht grobschlächtig. Germanen hätten den verachtet. Natürlich hatten die Germanen eine reiche Kultur , sie kannten bereits die Eisen-und Stahlherstellung , hatten ca .7 Worte für Kampf . Warum sollte das jemand unter den Tisch kehren wollen, es besagt ja nichts. Wilde waren sie trotzdem , und das ist nicht mal sicher ein Makel, nur ein Faktum .Auch die Rothäute Amerikas, die in der Jung-Steinzeit lebten, hatten eine reiche Kultur,

    5. Was die Edda betrifft ; Es geht auch ohne Übersetzung:
      " Phuohl ende Uodan fuorun ze holza
      do uoart demo Balderers fuolon sin fuosz berenkit …"— Jemand der das nicht versteht ? Himmel, mit was für Zeug mußten wir uns in der Schule den Kopf vermüllen. Würde man nur die Hälfte des Überflüssigen streichen, käme man mit 9 Jahren Gymnasium locker aus. Schon der Name ist Schwindel , gymnos war bei Co- Edukation ausgeschlossen .

    6. jeder hasst die Antifa am

      Ein passendes Bild die Schlange EU will Die Deutschen erwürgen.

    7. Helden, Stolz, Vaterlandsliebe usw. wurde von den etablierten Politikern rigoros abgeschafft!
      Heute tropeten diese Politiker immer irgendeinen Müll von Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Solidargemeinschaft! Und dieser Unsinn wird am lautesten von diesen Leuten verbreitet, welche davon profitieren. D.h. die größten Profiteure sind die Politiker und Beamten. Sie haben diese Zustände herbeigeführt und müssten eigentlich dafür mit ihrem Vermögen haften!

      • Nee, nicht von etablierten Politikern sondern von dem Volk , aus dem diese Politiker ja hervor gehen. Und warum sind Rechtsstaat und Solidargemeinschaft Müll ? Wobei letztere erst mal hergestellt werden müsste, denn ein kapitalistische System ist natürlich das genau Gegenteil.

    8. Felix Dahn , Gottesfeind ,Ehebrecher und ,horribile dictu, Professor der Rechtswissenschaft , betrieb hobbymäßig die Germanenschwurbelei, bei der jeder zwangsläufig landet , der 1200 Jahre deutsche, christliche Kultur auslöschen will. Das ist das Gefährliche an der Literatur über germanische Zeiten : Sie befeuert neuheidnische Spinner , die nicht deutsch sondern germanisch sein wollen.

    9. Friedenseiche am

      Dämonen Drachen Legionen haben wir besiegt

      Nur diese miese mischpoke schafft uns nun zu Grunde

      Welch trauriges Endstück

      Unser unwürdig

    10. jeder hasst die Antifa am

      Hätten die Ahnen gewusst was für erbärmliche Nachfolger sie einst bekommen,dann hätten sie die Nachgeburt großgezogen.

    11. Ich finde nicht nur das es empfehlenswert ist für unentschlossene Geschichtsinteressierte gerade auf der COMPACT-Seite nur mal mit zu lesen, sondern sich auch mal das ein oder andere Schriftstück zu zulegen. Es gibt genug anständige Versände wie den den COMPACT-Verlag selbst, Deutsches Warenhaus, vom Schnitzelchef Tommy Frenck den Druck18-Versand oder bei Amazon gibt es auch genug tolle Literatur. Volk des Lichts von Eire Rautenberg ist gut geeignet wenn man sich mit unserer Urgeschichte in Germanien befasst, natürlich auch die EDDA wie hier auf dem Bild abgebildet. Die Schwarze Sonne Göttliches Licht der Erkenntnis gibt auch Einblick zu unseren alten Ahnen und nicht nur neumodisch zu Himmler ab 1933 was viele wieder unwissend speien werden. Natürlich 1000 Jahre Deutsche Geschichte und Deutsche Helden von COMPACT kann man auch blind ordern. Man bereut es einfach nicht;-) 100% Preis und Leistung und das wichtigste die Wahrheit ist enthalten. Also egal ob jung oder alt es lohnt sich auf jeden Fall und ist besser als eine Doku vor der energiefressenden Glotze. mfg

    12. Streichen Sie bitte das Wort canceln aus Ihrem WortSCHATZ; . Es besteht kein Grund, unsere schöne deutsche Sprache mit noch mehr angloamerikanischen Modewörtern zu besudeln.

      • Bitte Vorschlag, wie lautet ihr gleich treffsicheres und kurzes deutsches Wort ? Wer weiß heute , daß er halb Latein spricht , wenn er Wurstpelle sagt ? Ob Deutsch schön ist , vermag ich nicht zu beurteilen, denn es ist meine Muttersprache . Findet der Fisch Wasser "schön" ? Wenn ich sie lange nicht gehört und gesprochen habe, kommt sie mir mit ihren vielen Zischlauten sehr brutal vor. Früher müssen die Deutschen mal ein sehr kriegerisches Volk gewesen sein.
        Interessieren würde es mich, ob Russen Deutsch genau so scheußlich finden wie ich Russisch.

    13. Otto Baerbock am

      "… von dem Untergang der Welt in den Flammen dieses Kampfes…"

      Na ja, wenn DIESE HEUTIGE Welt in den Flammen dieses Kampfes untergehen sollte … – dann mein Nachtgebet, daß er doch bitte möglichst bald kommen möge!

      • So`n Pech. Solange noch irgendwo in Deutschland eine richtige Heilige Messe zelebriert wird regnet es auf dieses neue Sodom & Gomorrha kein Feuer.

    14. Otto Niebelunge am

      "Schon vor Christi Geburt war der gesamte spätere deutsche Raum germanisch besiedelt."

      Wird nicht mehr lange dauern und die Schulkinder:in/nen//X lesen in ihren Büchern (haben die eigentlich noch Bücher? … oder nur noch ihre Wischtelefone), daß Germanien schon immer Türkyien hieß und von Türken besud… äh, besiedelt war. Oder vielleicht hieß es auch Nigerien … und war von Negern besiedelt. Und die Weißen haben es ihnen weggenommen … und jetzt holen sie es sich wieder zurück. Poetic justice …

      • Die Vorstellung festen territorialen Besitzes gab es damals bei den Wilden noch nicht , bekanntlich zogen die Germanen aus dem düsteren Osten in freundlichere Gegenden , bis nach Nordafrika . Deutsch wurde das Land zwischen Saale/ Unstrut bis zur Elbe erst viel später und erst der Slawenkreuzzug anno1140 begründete Deutschland östlich der Elbe

    15. Der Giftpilz am

      Ein Heldchen ist auch Klein Olav
      Nach Wumms und Doppelwumms kündigt der Senilowitsch jetzt den GROSSEN SPRUNG an .

      • Ich frage mich immer wieder, wie kann ein Mensch auf solche Typen herein fallen?
        Spätestens nach 5 Minuten zuhören, weiss man , das sind üble lügende Zeitgenossen!