Die Stimmung kippt: Ergebnisse einer Umfrage von vergangener Woche, durchgeführt vom Institut Rating Group, sorgen weiter für Gesprächsstoff.

    Eine Erwiderung auf die einseitige Propaganda des Mainstremas. Lesen und urteilen Sie selbst: COMPACT-Spezial „Feindbild Russland. Die NATO marschiert“ deckt die wahren Hintergründe des gegenwärtigen Konfliktes auf. Hier bestellen.

    _von Thomas Hansen

    Das Umfrage-Ergebnis zeigt: Viele Ukrainer wollen nicht so recht mitziehen bei Selenskyjs Krieg für den Westen. Zuvor hatte bereits die Abstimmung der Ukrainer „mit den Füßen“ ähnliches nahegelegt.

    „Wie beurteilen Sie die Zukunft der Ukraine?“,
    „Möchten Sie, dass ihre Kinder in der Ukraine aufwachsen?“
    „Denken Sie, der Krieg zwischen der Ukraine und Russland hätte vermieden werden können?“

    – So klingen die Fragen des Umfragekatalogs, den das Meinungsforschungsinstitut Rating Ende Juli an 1.500 Ukrainer zustellte. Die Befragten waren mindestens 18 Jahre alt und wurden per Zufallsgenerator angerufen. Ausgenommen von der Befragung waren die besetzten Gebiete im Osten des Landes.

    Bemerkenswert: eine große Mehrheit der Ukrainer ist laut der Umfrage nach wie vor optimistisch eingestellt. Trotz jahrelangem Krieg sehen 84 Prozent der Befragten die Zukunft des Landes hoffnungsvoll. Nur 11 Prozent sind „eher pessimistisch“ bzw. „pessimistisch“ eingestellt. Gefragt nach ihrer aktuellen Stimmung, geben 42 Prozent an, dass sie „Hoffnung“ haben. Das am zweithäufigsten genannte Gefühl (mit 17 Prozent): „Anspannung“.

    Auch wollen sich die befragten Ukrainer in ihrer ganz großen Mehrheit nicht von ihrem Heimatland trennen. 91 Prozent sagen, dass sie ihre Kinder in der Ukraine aufwachsen sehen wollen. Mehr noch, 97 Prozent, planen, ihre persönliche Zukunft in der Ukraine zu verbringen. Diese Antworten sind nicht unbedingt überraschend, da jene Millionen Ukrainer, die in dieser Frage anderer Ansicht sind, an der Umfrage nicht mehr teilnahmen. Sie haben das Land schon lange verlassen.

    Ukrainische Männer im wehrfähigen Alter flohen zum Teil explizit vor der Einberufung ins Militär, wie eine Antwort der Bundesregierung von Anfang Juli zeigt. Darin erklärt das Innenministerium dem Fragesteller der AfD, Petr Bystron: Zwischen dem 24. Februar 2022 und dem 30. April 2023 sind „ausweislich des Ausländerzentralregisters (AZR) 194.679 männliche ukrainische Staatsangehörige nach Deutschland eingereist“. Eine Abstimmung mit den Füßen, die vielleicht am deutlichsten zeigt, dass man den Krieg Selenskyjs ablehnt.

    Was Selenskyj und seiner Regierung vermutlich ebenfalls nicht geschmeckt hat: Die Agentur wollte von den Befragten auch wissen, ob der Krieg hätte verhindert werden können. 30 Prozent der Menschen sagen dazu „Ja“ bzw. „eher ja“. Eine Meinung, die impliziert, dass auch die Ukraine ihren Anteil an den Feindseligkeiten hat – was in der Bevölkerung offenbar genau registriert wird. Wäre die Ukraine völlig unschuldig und wäre der Krieg ihr aufgezwungen worden, wäre das Ergebnis wohl anders ausgefallen.

    Dann wären deutlich mehr als nur 57 Prozent der Meinung, es habe keinen Ausweg gegeben.
    Wovor die Ukrainer am meisten Angst haben, ist verblüffend. 44 Prozent geben an, dass sie den „Verlust ihrer staatlichen Existenz“ fürchten. 39 Prozent machen sich Sorgen, dass der Krieg „zu einem langandauernden Konflikt eskalieren“ könnte.

    Dass die Hilfslieferungen aus dem Westen ausbleiben (17 Prozent) oder bei den kommenden Wahlen ein neues Staatsoberhaupt gewählt werden könnte (5 Prozent), interessiert dagegen kaum. Immerhin 23 Prozent ängstigt die Vorstellung, dass Russen und Ukrainer nach dem Krieg „ohne Chance auf ein friedliches Miteinander“ dastehen. Ein deutlicher Hinweis auf den Wunsch nach Frieden.

    Ukrainischer Soldat während der multinationalen Militärübung „Three Swords 2021″ in der Nähe von Javoriv in der Westukraine. Foto: Bumble Dee | Shutterstock.com

    Besonders spannend: Persönlich fürchten sich die Befragten Ukrainer vor allem vor drei Dingen: Die Hälfte (50 Prozent) gibt an, sich „vor dem Verlust der Heimat und der Möglichkeit, im Zuge des Konflikts vertrieben zu werden“ am meisten fürchtet. Die zweitgrößte Furcht (29 Prozent) haben die Menschen in Bezug auf „die freie Entwicklung ihres Landes“, das sie hinsichtlich demokratischer Werte und Freiheiten als Verlierer sehen. An dritter Stelle steht (27 Prozent) steht die Angst davor, „von den Russen erniedrigt zu werden“ und als „Arbeitstier für die Sieger“ benutzt zu werden.

    Dass die Umfrage nicht versucht hätte, tendenziöse Vorstellungen im Sinne der Regierung einzubauen, kann man jedenfalls nicht behaupten. Mit Blick auf die bevorstehenden Wahlen zeigt die Umfrage eine kritische Einstellung der Bevölkerung: 84 Prozent der 1.500 Befragen halten es für nicht machbar, in der „aktuellen Situation einen Präsidenten zu wählen“. Nur etwa 13 Prozent sehen den Krieg nicht als Hindernis. Gleichzeitig glauben 38 Prozent der Ukrainer, dass eine Veränderung des Staatsoberhauptes an der Frontsituation gar nichts verändern würde. Rund 36 Prozent denken, ein Wechsel an der Spitze könnte die militärische Lage verschlechtern.

    Die Frage der NATO-Mitgliedschaft hat sich für viele Ukrainer bereits erledigt. 64 Prozent sagen, dass sie nicht an eine Mitgliedschaft im Laufe des nächsten Jahres glauben. Nur 29 Prozent sind optimistischer. Der Grund für die offensichtliche Verstimmung: 71 Prozent der befragten Ukrainer geben an, dass die NATO und die EU hauptsächlich ihre eigenen Interessen verfolgen. Die Ukraine werde für die Erreichung dieser Interessen lediglich „benutzt“, sagt diese Mehrheit. Dagegen denken nur 24 Prozent, dass die Interessen der Ukraine im Vordergrund stehen.

    Noch deutlicher: 61 Prozent glauben, dass NATO und EU die Ukraine nur so lange unterstützen werden, wie es ihnen und ihren Plänen nützt. Möglich wären sogar „Hinterzimmer-Deals“ mit Putin. Nur 32 Prozent sind sich sicher, dass NATO und EU die Ukraine „unter allen Umständen“ unterstützen werden.

    Die wichtigsten Frage kommt ziemlich am Ende: „Wann glaubst Du, wird in der Ukraine wieder Frieden herrschen“? Die Ukrainer sind sich uneins: Nur 22 Prozent glauben, dass der bewaffnete Konflikt noch 2023 enden kann. 32 Prozent sagen immerhin 2024. Ein weiteres Drittel ist skeptischer: 30 Prozent meinen, der Krieg wird noch 2 Jahre oder länger dauern.

    Eine Erwiderung auf die einseitige Propaganda des Mainstremas. Lesen und urteilen Sie selbst: COMPACT-Spezial „Feindbild Russland. Die NATO marschiert“ deckt die wahren Hintergründe des gegenwärtigen Konfliktes auf. Hier bestellen.

    30 Kommentare

    1. Peter vom Berge am

      Dass das amerikanische Terror-Regime solche Informationen jetzt zulässt, beweist, dass Selenski nicht mehr lange leben wird: Die Erfahrung zeigt, dass amerikanische Agenten von diesem Terror-Regime zuverlässig "entsorgt" werden, sobald sie nicht mehr gebraucht werden.

    2. Friedenstaube am

      "Lawrow: Selenskijs "Friedensformel" bedeutet Vernichtung alles Russischen in der Ukraine" [ odysee_Video, 15.08.2023 ]

    3. Onkel Scheißlinse hat irgendwie auf ganzer Linie versagt. Als Handlanger und Strohmann für das Capitol und Pentagon konnte er nach anderthalb Jahren nicht den russischen Bären fangen. Die ganzen Waffen und Gerätschaften die aus NATO-Beständen geliefert wurden haben vielleicht 100000te verletzt oder in den Tod getrieben auf beiden Seiten, aber 100te Millionen oder bis zu 10Milliarden von unseren Steuergeldern hat es auf grausamste Weise verbrannt auf diesem Schauplatz der Globalgötter. Noch härter ist der ganze Flüchtlingsstrom bei uns wo noch mehr Steuergeld wegdampft für nichts und wieder nichts. Viele sind traumatisiert mit Smartphones und Markenkleidung. Die vorübergehenden Asylforderer sind innerhalb der Ankunft Dauergäste so wie es immer war. Das tollste ist noch die Armut wo ein fetter Wagen mit ukrainischen Kennzeichen von über 60Jährigen Männern gefahren wird die wie 20-30 aussehen. Mensch da muss wohl ein Jungbrunnen beim Schauspiel-König liegen den man von Lucas geliehen hat vor Ewigkeiten um ein neuen Science-Fiction-Film zudrehen. mfg

    4. jeder hasst die Antifa am

      Elendsky diese Großfresse wird immer kleinlauter wie seine westlichen Kriegskumpanen da hat nur noch der Deutsche Finanzenvernichter vom gelben Elend Lindner Trost für ihn und blässt Durchhalteparolen raus und verbrennt unsere Steuern auf der Müllhalde Ukraine.

    5. " Feindbild Russland" stimmt ja. "Die Nato marschiert" ist allerdings eine Lüge. Hat keinen Sinn ,darauf näher einzugehen . Ist halt eine unverzichtbare Lebenslüge der Russenpropaganda. Ist auch nicht "Selenski Krieg" sondern Putins Krieg. Ist nicht so wichtig, ob Selenski am Ruder bleibt. Selbst wenn es den Moskau-Russen jemals gelänge , die ukrainischen Streitkräfte zu zerschlagen oder soweit abzunutzen, daß sie sich einfach verkrümeln , dann hat das dumme und skrupellose Raketenbombardement auf zivile Ziele genügend Hass gesät , daß Moskau die Ukraine in den nächsten 20 Jahren nicht wird befrieden können. Gut für eutschland. Es fehlt deshalb in der Umfrage die wichtigste Frage : " Würden Sie als Partisan weiter gegen Russland kämpfen, wenn …… , bzw.würden Sie solche Kämpfer unterstützen ?" Aber wer würde es wagen, eine solche Frage wahrheitsgemäß zu beantworten?

      • @Sokrates
        Dass die NATO nicht maschiert und die NATO Osterweiterung nicht maßgebliche Ursache für den Ukraine Konflikt ist steht, ist halt eine unverzichtbare Lebenslüge, der NATO-Transatlantiker. Richtig, es
        ist auch nicht der Krieg der US-Marionette Selenski, sondern der Stellvertreterkrieg der Amis gegen Russland.

        • Geht die Russkis einen Dreck an, ob souveräne Staaten in ihrer Nachbarschaft der Nato beitreten(sie wußten warum ). Ist auch kein "marschieren" , der Begriff suggeriert ein Angriffsabsicht auf euer Mutterland Russland, welche nicht existiert. Jeder Aggressor behauptet, er wolle sich nur verteidigen.

      • Ich denke du warst niemals in der Ukraine und wenn dann zu einen Kurzbesuch. Abenteuerurlaub in Tschernobyl oder so. Ukrainer und Russen sind ein Volk. Es gab und gibt auch heute keine Anzeichen das dies sich nach den Feindseligkeiten ändern wird. Ich kann es sehr gut einschätzen. Ich habe dort fast 2 Jahre als Deutscher gearbeitet und gelebt. Die Politik ist das übel und die Medien auf beiden Seiten vernebeln die Sinne. Wenn aber auf den ukrainischen Feldern die Saat eingebracht wird oder die Ernte eingeholt wird da arbeiten Russen und Ukrainer Hand in Hand. Und das ist auch heute noch so.

        • Ich denke da auch an die 9 Leute (der 10. war ein Bulgare), etwa je zur Hälfte Russen und Ukrainer, die wir 1992 in einem großen Raum untergebracht hatten und die sich echt gut verstanden. So, wie hier im Kleinen, war es damals (und teilweise auch heute noch) in der Ukraine im Großen. Bis dann irgendwelche Hetzer auftauchten und bei manchen Leuten Gehör fanden. Wer steckt dahinter? Uncle Sam aus Übersee. Den dortigen Machthabern (eben dem Tiefen Staat) geht es um nichts geringeres als die Weltherrschaft. Und da ist Russland ein Störfaktor, den man kleinkriegen und kleinhalten muss. Eben nach dem Motto "Teile und herrsche!"

        • Träumt ruhig weiter . Wenn die Beiden so ganz und gar ein Volk wären, dann wäre geschehen, was Putler erhofft hatte : Die ukrainischen Soldaten hätten ihre Waffen nach den ersten russischen Schlägen weggeworfen und wären nachhause gegangen. Putler wird inzwischen festgestellt haben, daß er sich gewaltig geirrt hat. Er kann halt nicht so wie ihr Tatsachen einfach ignorieren.

    6. Dieser kleine faschist Selensky ist nur ein Lakai. Der Hauptdrahtzieher fast aller Kriege sitzt in den USA und England.

    7. Tomaten-Theo am

      Ach ja, Umfragen… Kennen wir ja.
      Wer beauftragt und bezahlt sie?
      Hat jemand mal das tatsächliche Zutreffen, den Einfluss und die Wirkung von Umfrageergebnissen analysiert? Schließlich lebt eine ganze Industrie davon.

    8. jeder hasst die Antifa am

      Sitzt der schon in Kiew im Führerbunker und wartet auf sein Ende.

    9. Beim Lesen der Antworten muss es Compact schwer gefallen sein, daraus einen tendenziösen Artikel zu machen. Die Bevölkerung in der Ukraine ist ganz offensichtlich nicht amüsiert darüber, vom Russland überfallen worden zu sein. In erster Linie wird auch in Russland das Problem gesehen. Ist das überraschend?

      • Tendenziös? Sie meinen, in Wirklichkeit sei alles ganz anders und SIE wüßten das genau?

      • Achmed Kapulatzef am

        Die, mit ein wenig Geist, haben sich aus der Ukraine verabschiedet, geblieben sind die Blödesten der Blöden, die sich nun von Schweiniski zum Wohle der US Amerikanischen Völkerschlächter verheizen lassen. Jeder Tote in der Ukraine geht auf das Konto der US Amerikanischen Völkerschlächter und ihrer Lakaien in der Noto und der EU. Der Terrorismus in der Welt geht " ALLEIN" von den USA der Nato und der EU aus, womit die drei größten Terrororganisationen dieser Welt genannt sind. Gut integriert fühlen sich dabei die Roten und Grünen Kriegsverbrecher und Massenmörder ( 1998 Völkermord in Serbien) in diesen Terrororganisationen.

    10. Wenn ich diese ekelhafte Visage sehe dreht sich bei mir der Magen um und Lindner,
      der gestern in Kiew sagte daß er die Idee Taurus Raketen sehr gut fände, stand gestern
      auch im ZDF Videotext, da fehlen einem die Worte !
      Ich bin wirklich mal gespannt wie lange sich Putin das noch ansieht. Eigentlich wartet
      man ja täglich auf die russische Aufkündigung des 1945 mit Deutschland geschlossenen
      Waffenstillstandes …
      Diese Lumpenregierung treibt es mit seiner Ukrainehätschelei noch auf die Spitze !

      • Da wartest du wohl vergeblich , Anzeichen daß Putin verrückt ist, gibt es nicht. Ungeschickt ,ja , aber verrückt, nein.
        Lindner muß die Taurus – Raketen nicht bezahlen , du auch nicht , ich auch nicht. Man komme mir nicht mit "Steuergeld" und so , wir bekommen keinen Pfennig Steuern zurück , wenn k e i n e T-Raketen verschenkt werden.
        ( Zur Bildungsauffrischung: Russl/ Deutschl haben 1945 keinen Waffenstillstand geschlossen , sondern D erklärte die bedingungslose Kapitulation. )

        • Richtig, bedingungslose Kapitulation heißt D wurde von den Alliierten besiegt. Dann folgten die Regularien der Sieger. Ein Friedensvertrag gibt es bis heute nicht. Somit besteht das deutsche Reich weiter in den Grenzen bis zur Machtübernahme von A.H. Im übrigen warum heißt es 4+2 Vertrag ?

        • @ Sokrates
          Völlig richtig. Zurück gibt‘ s nur den Flaschenpfand,
          selbst für gesammelte Flaschen, die andere leer
          gesoffen haben.

    11. Friedenseiche am

      ähhh die sind doch schon alle hier die Ukrainer

      dann sehen sie mein Land schon als ihres an?

      • Otto Baerbock am

        Du hast kein Land. Du bist ‚Mitbewohner‘ einer vergrößerten, internationalen Bahnhofshalle…

        • jeder hasst die Antifa am

          Du mußt das Zusammenleben jeden Tag neu verhandeln,da weis man nie ob ein Platz für dich noch übrig bleibt.

        • Friedenseiche am

          meine Seele sieht das anders

          ich sehe hier über 90 Prozent Kreaturen die in die Wüste geschickt gehören

      • Sind doch nur gut eine Million Ukrainer zu uns gekommen. Das schaffen wir:-)
        Nach Russland sind fast 3,5 Millionen Ukrainer geflüchtet. Zum Feind sozusagen. Merkwüridig ?!
        (Quelle: UNHCR) Hoher Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen.
        Die deutsche Wirtschaft wird 2023 um ca. 0,3% schrumpfen, die Wirtschaft von Russland wird, allen Sanktionen zum Trotz, um 1,6% wachsen. (Quelle IWF)

        • Verwirrt ? Die nach Russland Geflüchteten sind nicht zum "Feind" geflüchtet ,denn es sind ethnische Moskau-Russen , also jene, die der Vorwand für Putins Invasion waren.
          Je mehr die "deutsche Wirtschaft" schrumpft ,desto weniger schreien die Unternehmer-Halunken nach Fachkräfte-Import.

        • Friedenseiche am

          Wetten dass z den offiziellen 3,5 Mio die vorher hier lebten ( hat die Regierung mittlerweile geändert in 800.000)

          mindestens 3 Mio weitere youkrain-russkis herkamen?

          alleine in meiner Kleinstadt sind offiziell 800 neue ukrainskis
          meine Schätzung liegt bei über 1500

      • Friedenseiche am

        @ jeder hasst die Antifa

        ist unfair gegen Hochkriminelle schwer bewaffnete Killer zu kämpfen nur mit dem mute der Verzweiflung

    12. In Russland sind die Steuern viel niedriger als im Westen, von der nun so gut wie ewigen Zinslast der Ukraine für die westlichen Kriegstreiberlieferungen noch abgesehen. Eine russisch gewordene Ukraine würde wohl ebenso wenig für erfolgte Waffenlieferungen zahlen wie die Sowjetunion nach dem 2. Weltkrieg.