Erinnerungen an Hans Modrow, der gestern Nacht im Alter von 95 Jahren gestorben ist.

    Hans Modrow, in den 1980er Jahren SED-Chef im Bezirk Dresden, wurde nach dem Sturz von Erich Honecker und Egon Krenz Ende 1989 der letzte kommunistische Ministerpräsident der DDR (im März 1990 folgte ihm der CDU-Politiker Lothar de Maizière im Amt). Der zunächst in PDS und später in Die Linke umbenannten Partei diente er lange weiter als Vorsitzender des Ältestenrates. 2022 wurde er von seinen Genossen erbärmlich geschasst, nachdem der Ältestenrat zunächst nicht in die Verdammung der „russischen Aggression“ in der Ukraine einstimmen wollte und stattdessen von einem „Bruderkrieg“ sprach.

    Ich habe Modrow mehrfach persönlich getroffen, zuletzt 2011 für ein Interview mit COMPACT. In meiner Autobiographie „Ich bin Deutscher. Wie ein Linker zum Patrioten wurde“ schrieb ich folgendes über diesen sehr anständigen Menschen.

    Auszug aus meinem Buch

    Immerhin hatte Modrow, der letzte SED-Ministerpräsident der DDR, bei seinem Besuch in Moskau Ende Januar 1990 den Weg zur deutschen Einheit gebahnt, noch bevor Kohl Gorbatschow seine Aufwartung machte. Modrows Programm „Deutschland einig Vaterland“ bedeutete eine scharfe Abkehr von einer eigenständigen DDR und auch von einer bloßen Konföderation, für die zu diesem Zeitpunkt die Westlinke noch bis in die SPD hinein Reklame machte. Ohne Modrows Zustimmung hätte Gorbatschow sich nicht mit Kohl einigen können, sondern – wie es gleichzeitig Nicolae Ceaucescu und seiner Clique in Rumänien geschah – die Betonköpfe im Satellitenstaat mit Exekutionen aus dem Weg räumen lassen müssen.

    Jedenfalls gab Modrow im Frühjahr 1990 grünes Licht für die Wiedervereinigung, die ich zum selben Zeitpunkt bekämpfte. Trotzdem nahm er mich sofort für sich ein, als ich ihn 1995 zum ersten Mal interviewte – obwohl sich an meiner Position zum damaligen Zeitpunkt noch gar nichts geändert hatte. Er lebte in einer Vier-Raum-Wohnung am Frankfurter Tor in einem dieser Zuckerbäckerbauten, die Anfang der 1950er Jahre in der damaligen Stalin-Allee erbaut worden waren. Alles an diesem Mann war bescheiden, sein zweiter Vorname war sozusagen Bescheidenheit: Im karierten Hemd ohne Krawatte und einfachem Strickpullover saß er mir am Küchentisch gegenüber, die schlohweißen Haare kurz und scharf gescheitelt, freundliche Augen, aus denen manchmal ein Müller-Stahl-Lächeln blinkte. Er sprach nie ein lautes Wort, blieb immer beherrscht, dozierte über die Arbeiterklasse, über soziale Fragen – und dass die DDR von Gorbatschow verkauft worden war und er einfach gar keine andere realpolitische Möglichkeit mehr sah, als diesen aufgezwungenen Verkauf möglichst frühzeitig zu beeinflussen und möglichst viel für das DDR-Volk herauszuholen. Dass er immer ein guter Deutscher war, wurde am Schluss des Interviews von 2011 klar, als er sich über die mangelnde Solidarität seiner Genossen beklagte.

    Modrow: „Ich habe mir da auch einiges eingeredet. Mein leiblicher Bruder lebte in der BRD. Wir trafen uns erst im Mai 1990 wieder. Die Verwandtschaft mit ihm galt mir als reiner Zufall, wir hatten eben die selben Eltern. Meine Klassenbrüder waren mir wichtiger, etwa meine Freundschaft als Dresdner SED-Bezirksvorsitzender zu den Genossen in Leningrad. Aber am Ende verschwand mancher Klassenbruder, und mein leiblicher Bruder blieb übrig. Er hielt zu mir, als die bundesdeutsche Justiz gegen mich Prozesse führte.“

    Elsässer: „Heißt das: Blut ist dicker als Wasser?“
    Modrow: „So ist es.“

    Elsässer Biografie 2.Auflage. Erhältlich im compact-shop.de

    Die große Autobiographie von COMPACT-Chef Jürgen Elsässer – eine faszinierende Reise durch die letzten 50 Jahre, vom Kalten Krieg über die Wiedervereinigung bis zum Great Reset. Viele Personen der Zeitgeschichte hat Elsässer persönlich kennengelernt, mit ihnen zusammengearbeitet, gestritten, sie interviewt: Jürgen Trittin, Slobodan Milosevic, Hermann Gremliza, Oskar Lafontaine, Hans Modrow, Mahmud Ahmadinedschad, Ken Jebsen, Frauke Petry, Günter Gaus, Sahra Wagenknecht, Björn Höcke, Daniel Goldhagen, Peter Scholl-Latour, Alice Weidel, Götz Kubitschek, Martin Sellner, Michel Friedman, Oliver Janich, Xavier Naidoo, Egon Bahr.

    Das Buch (580 Seiten gedruckt, aber auch als eBook) ist hier erhältlich.

     

     

    37 Kommentare

    1. Compact Redaktion am

      Ich trauere um den deutschen Patrioten "Ich liebe doch alle Menschen"-Erich Mielke.
      Der lebte noch bescheidener als Modrow im Plattenbau.

    2. Die "Trauer" macht ihr Pseudo-Patrioten mal unter euch aus. Wer Jahrzehnte dem SED-Regime an prominenter Stelle diente und sich nicht entblödete , in letzter Minute noch schnell der letzte kommunistische [ ! ] Ministerpräsindent der "DDR" zu werden , der war kein anständiger Mensch. Daß Wort "anständig" geht meistens gerade denen am leichtesten über die Lippen , die es am wenigsten sind. Es ist eine Schande epischen Ausmaßes , daß zehntausende Modrows , die eine ganze andere Behandlung verdient hatten, noch jahrzehntelang die Rente des "Klassenfeindes" verzehren durften.

    3. Kryptokommunist am

      Ich frage mich, ob überhaupt eine nennenswerte Zahl an Lesern begreift, wie sie hier verarscht werden, wenn der letzte kommunistische Regierungschef der DDR, der, wie nur ganz wenige weitere, wie etwa Gysi, Wolf, von Ardenne und Mielke, zu Moskaus Vertrauensleuten gehörten und den Sowjets zu 100% ergeben und dienstbar waren, hier als Patriot bezeichnet wird. Auch die Linken Konstantin Wecker und Sevim Dagdelen wurden hier schon lobend erwähnt.
      Welcher "Patriot" wird uns als nächstes vorgestellt? Richard Sorge? Walter Ulbricht? Ilya Ehrenburg?

    4. In der DDR gab es gute Leute, die die Bezeichnung Patrioten verdient haben, zum Beispiel der NVA General Schwipper, der in Moskau ausgebildet wurde und später in seinem Werk zur Kriegsschuldfrage nachwies, daß Stalin den Angriff plante. Aber Typen wie Modrow, Dagdelen, Konstantin Wecker, usw., die hier alle schon lobend Erwähnung fanden, sind keine Patrioten.

    5. Aus diesem "aufgezwungenen Verkauf" hätten "unsere" Politiker das Deutsche Reich herausholen können.

      Leider gaben sich alle mit einer "Groß-BRD" zufrieden.

    6. Achmed Kapulatzef am

      Es ist schon seltsam, dass ein gewisser Personenkreis, den Anstand eines Menschen, an seiner politischen Einstellung fest macht.

      • DU bist seltsam . Natürlich an der politischen Einstellung , oder stammt deine vom Zufallsgenerator ?

    7. 0
      Der Portugalow-Plan oder die DDRisierung der Bundesrepublik

      Politisch inkorrekte Erinnerungen zum Tod von Hans Modrow

      Hans Modrow ist tot. Der letzte Vorsitzende des DDR-Ministerrats ist im hohen Alter von 95 Jahren verschieden. Bis in dieses Alter war er noch überzeugter Sozialist. Umso logischer ist es, dass seine Genossen Gregor Gysi und Dieter Bartsch seiner mit überaus freundlichen Worten gedachten. Sie schrieben: „Unsere Partei verliert eine bedeutende Persönlichkeit“.

      • In einem Interview erklärte Portugalow 1987: „Ein denuklearisierter Kontinent Europa ist ein Europa ohne Atomwaffen – also auch ohne sowjetische. Das ist unser optimales Endziel.“[2] Während der Demonstrationen in Leipzig, Dresden und Berlin schlugen Falin und Portugalow vor, Panzer einzusetzen. Eduard Schewardnadse intervenierte bei Gorbatschow, was den Ausschlag gab, nicht in der DDR einzugreifen.

        [Die Vorstellung, daß die Sowjetunion jemals vor hatte ihre Atomwaffen aufzugeben ist grotesk lächerlich]

    8. jeder hasst die Antifa am

      Man sollte bedenken er war Erzkommunist und gehörte zum SED Etablishement.

    9. 1
      Mein Freund und Kollege Klaus Kelle schrieb in einem launigen Nachruf: „Hans Modrow wollte in seiner fünfmonatigen Amtszeit, wie er sagte, ein ‘Stück DDR retten‘. Sie wissen, dass dieses Vorhaben nicht von Erfolg gekrönt war.“

      Hier muss ich Klaus Kelle bei aller Freundschaft entschieden widersprechen. Modrow und seine Genossen haben sogar ein großes Stück DDR gerettet. Schlüsselfigur war dabei Angela Merkel. Und um sich anzusehen, wie dies gelang, ist ein Blick in die Geschichte notwendig.

      In der DDR-Führung gab es den sogenannten Moskauer Flügel, der stramm auf KGB-Kurs war. Die meisten von ihnen haben in ihrer Biographie einen Bezug zu Russland: Ob das Gregor Gysis in Russland geborene Mutter ist, Hans Modrows Ausbildung an der Antifa-Schule in Russland, Dietmar Bartsch, der in Moskau promovierte, oder der Auslandschef der Stasi, Markus Wolf, der sowjetischer Staatsbürger war.

      • Achmed Kapulatzef am

        Alle hier aufgeführten Personen hatten mehr Anstand, als der Auswurf aus dem US Amerikanischen Analkanal, der die jetzige Regierungsbank besudelt.

    10. 2

      Auch Merkels Vater, ein Pfarrer, der als Gründer der „Kirche im Sozialismus“ galt, hatte gute Drähte nach Moskau und zum KGB. In seinem Haus wiederum gingen Gysi, der später als Stasi-Mitarbeiter enttarnte Wolfgang Schnur sowie Lothar de Maizière ein uns aus. Der Mann, der später Ministerpräsident der DDR wurde und Merkels Karriere entscheidend beförderte. Und der ebenfalls eng mit der Stasi war.
      Der Moskauer Flügel, von national gesinnten Genossen auch die „Moskowiter“ genannt, wollte schon früh die DDR über die friedliche Revolution hinüberretten. Am 30. Januar 1990 reiste Modrow mit Genossen nach Moskau zum Besuch zu Gorbatschow. Sie hoffen, dass Gorbatschow für sie die Veto-Karte der UdSSR ausspielt und eine Wiedervereinigung wenn nicht verhindert, so doch mit Hilfe eines »Stufenplans« erst einmal aufschiebt und ihnen die DDR überlässt. Doch Gorbatschow stößt sie vor den Kopf: Er macht deutlich, dass Modrow mit seinen Plänen, die DDR zu modernisieren, „eindeutig zu spät“ komme, dass er die DDR aufgeben und einer Wiedervereinigung Deutschlands zustimmen werde.

    11. 3
      „Gorbatschow hat unsere Interessen aufgegeben“, klagt Modrow später und geißelt den „Verrat aus Unfähigkeit“. Drei Tage nach Modrow reist am 2. Februar Gregor Gysi nach Moskau und trifft sich ebenfalls mit Gorbatschow. Aus Moskauer Quellen heißt es , dass Gorbatschow seinen Getreuen aus der DDR als Zuckerbrot versprach, sie würden eine wichtige Rolle im neuen Deutschland spielen, wie immer es auch aussehen würde, und sie würden auch weiter unter Moskaus schützender Hand stehen.

      In Moskau ist damals die Rede vom „Portugalow“-Plan, benannt nach dem KGB-Offizier Nikolaj Portugalow, der von 1979 bis 1990 Oberster Berater der internationalen Abteilung im ZK der KPdSU war. Und Deutschlandfachmann. Seine Idee: Wenn man die Wiedervereinigung schon nicht verhindern könnte, müsse man sie unterwandern. Und so viel DDR wie möglich in sie einbringen, um so sozialistisch wie möglich zu machen, sie vom Westen zu entfremden und längerfristig zu einem neutralen Staat zu machen, in dem Moskau entscheidenden Einfluss hat.

    12. 4
      Historisch verbrieft ist Portugalows Plan nicht, auch wenn Insider glaubhaft von ihm berichten.

      Ob es ihn gar oder nicht – das Ergebnis, das wir nach 16 Jahren Angela Merkel an der Regierungsspitze haben, entspricht erstaunlich stark dem, was der Portugalow-Plan enthalten haben soll.

      Hätte jemand Hans Modrow 1990 gesagt, wie erfolgreich sein Plan, viel von der DDR zu retten, sein werde – er hätte das wohl nicht für möglich gehalten.

      Es spricht alles dafür, dass der überzeugte Sozialist in Frieden mit sich selbst und der Welt das Zeitliche segnen konnte.

    13. Ihr wollt von den Russen befreit werden, dabei hattet ihr immer die Gelegenheit national zu wählen, NPD zum Beispiel. Aber das habt ihr nicht gemacht und jetzt klagt ihr, daß das Land vor die Hunde geht und ruft nach der (Ex-) Besatzungsmacht.

      • The Fascist Buddhist am

        Das liegt daran, dass die NPD keine moderne Rechte ist. Keiner will mehr so leben, wie die sich das vorstellen.

      • Wer ruft danach? – Wir strecken höchstens die Hand aus, um zu zeigen, daß wir selbige nicht gegen Rußland erheben wollen. Freundschaft gelingt auch ohne gegenseitige Besatzung, sogar wesentlich besser.

    14. Dieselben Leute, die euch 40 Jahre unterdrückt und ausgeplündert haben, die stolz auf die Sowjetunion sind und sich als deren Nachfolger sehen, von denen wollt ihr befreit werden?

      • Habe schon verstanden…..Du magst lieber Merkel und den Gaukler aus der Zone und frierst gerne für die Freiheit…oder steht du auf Spahn und Bärdoof

    15. Herzliches Beileid!
      Hans Modrow hat für die damalige DDR Bevökerung noch versucht, das beste rauszuholen.
      Hans Modrow hat sich nicht korrumpieren lassen, er ist nicht wie so viele in der Linken zum Systemstricher verkommen, die nur noch dem Ruf von Geld und Macht folgen..

    16. Modrow war kein Patriot und wer das behauptet, ist selbst keiner. Ein Nachruf auf diesen ewig gestrigen Lakai der Sowjetunion gehört ins neue deutschland, nicht aber in ein "Magazin für Souveränität". Die Wiedervereinigung wurde von den Sowjets gewollt und initiiert und dafür bedienten diese sich hinter Honeckers Rücken verschiedener Vertrauter, wie Manfred von Ardenne, den Bürgermeister von Dresden, Berghofer, oder eben Modrow. Diese Leute haben in Moskaus Auftrag die DDR verraten, aber nicht aus Vaterlandsliebe, sondern weil ihre Loyalität zu Moskau größer war als zur DDR Führung. Auch nach der Wende ist mir Modrow als führender PDS/Linke-Kader nie patriotisch aufgefallen, dafür aber ihre unveränderte pro-Moskau Haltung, weswegen Compact ihn hier auch würdigt.

      • The Fascist Buddhist am

        Sie leisten einen Bärendienst für die Rechte! Unsere Feinde sind Marxisten/Kommunisten die den Einheitsmenschen ohne Kultur und Traditionen wollen, es sind sicher keine Faschisten!

      • Da siehste , was es mit dem "Magazin für Souveränität " auf sich hat . "Souveränität" heißt für die ,russischer Vasall zu werden.

        • Irgendwann wird es mal langweilig! Geht Ihnen denn das nicht auch so, wenn Sie immer denselben Stuß von sich geben?

        • Krank im Kopf am

          Einfach immer nur das gleiche dumme Gewäsch von einen umerzogenen US Vasall wie Sie das sind. Die Russen haben Deutschland verlassen und deine Freunde die Polen und Yankees sind immer noch auf deutschen Staatsgebiet… und wollen Dir jetzt sogar das Indianer spielen verbieten…Leg endlich mal neue Platte auf…..langsam nervt es.

      • Bin Ostler und war nie ein roter Genosse und trotzdem ist mir Modrow nie unangenehm aufgefallen und er war auch kein politischer Schreihals. Jürgen kennt Modrow persönlich und kann also über den Mensch Modrow besser urteilen. Über einen Toten aber so abfällig zu urteilen wie Sie, hätte wahrscheinlich noch nicht einmal Bärbock hinbekommen. Selbst wenn ich Menschen nicht mochte, vergriff ich mich nicht an deren Totenruhe…..Auch ein Dr. Goebbels machte Lobgesänge auf begabte Widersacher…..es wäre besser Sie würden erst denken bevor Sie schreiben.

        • Nomen est omen. War auch kein Genosse, nicht einmal FDJodler. Hatte mich auch mal in den 90ern mit unserem Nachbarn – einem Wirtschaftswissenschaftler – unterhalten. Die waren durchaus zur Erkenntnis gelangt, dass es so nicht weitergehen könne. Aber die alten Herren im Politbüro waren offensichtlich unfähig, sich zu einer Reform durchzuringen.

          Was wir uns mit dem anderen System eingehandelt haben, wissen wir. Auch dieses lebt nur noch von seiner Substanz, aufgebaut in einer Zeit, in der man es den Menschen jenseits des Eisernen Vorhanges zeigen wollte, wer denn das bessere Konzept habe. Aber es geht abwärts – Stück für Stück. Endstation NWO.

          Gute Nacht, Deutschland!

          Ruhe in Frieden, Hans Modrow!

        • Gibt keine Ostler und Westler , nur Deutsche .Allerdings in sehr unterschiedlicher Qualität. Volksverräter sind dabei in der Mehrzahl . Unter anderem daran zu erkennen, daß sie von Ostlern u. Westlern schwatzen. Daß d i r der Modrow nie unangenehm aufgefallen war wundert nicht, denn ihr beide hattet das gleiche politische Format. De mortuis nil nisi bene gilt nicht für Personen, die sich politisch selbst in den Vordergrund geschoben haben. Solche müssen sich eine Bilanz gefallen lassen.