Reportage aus den jetzt russischen Gebieten der Ukraine. Unser Autor war als einziger deutscher Journalist in den Gebieten der Südukraine, die von Putins Truppen erobert wurden. Viele Menschen dort haben Angst – aber nicht vor den Russen. Ein Auszug aus COMPACT 5/2022. Diese Ausgabe können Sie in digitaler oder gedruckter Form  hier bestellen.

    _ von Thomas Röper

    Ich hatte mir schon seit Langem vorgenommen, den Donbass und die Südukraine zu besuchen und mir ein eigenes Bild von der Lage zu machen. Das wurde nach dem Beginn der russischen Militäroperation jedoch fast unmöglich, denn wer dort nicht schon vor Beginn vernetzt gewesen ist, kommt kaum hinein. Ich habe immer wieder Anrufe bekommen, dass es Chancen gebe und dass es bald losgehe, aber danach kam dann nichts mehr. Doch schließlich hat es doch geklappt.

    Der erste Eindruck

    Ich flog zuerst nach Moskau, aber da der Luftraum über Südrussland gesperrt ist, ging es mit dem Auto weiter. Wir übernachteten in Rostow am Don und fuhren am nächsten Tag über die neue Brücke nach Simferopol auf der Krim. (…)

    Ansonsten haben wir – von beschädigten Leitplanken abgesehen – keine Zerstörungen gesehen. Die Russen sind dort, ohne auf Widerstand zu stoßen, durchmarschiert, und in sämtlichen Orten, an denen wir vorbeikamen, war alles heil, nicht ein einziges Fenster war kaputt. Auch das Leben ging seinen normalen Gang, Geschäfte und Tankstellen waren geöffnet, Autos fuhren, Menschen waren auf der Straße und so weiter. Wenn man es nicht gewusst hätte, hätte nichts darauf hingedeutet, dass hier gerade eine Armee durchgekommen ist.

    Essensausgabe in den besetzten Gebieten der Südukraine. Fotos: intel slava z

    Eine holländische Journalistin mit Syrien-Erfahrung fand das sehr beeindruckend. Sie erzählte, dass sie das aus dem Nahen Osten anders kenne: Wenn die US-Armee vorrückt, dann fliegen Hubschrauber vorweg, die auf alles schießen, was sich bewegt, um Hinterhalte zu verhindern.

    Was uns außerdem aufgefallen ist, war die Armut. Wer – wie ich – Russland noch aus den 1990er Jahren kennt, der hatte das Gefühl, eine Zeitreise rückwärts zu machen: Die Ukraine sieht noch genauso aus wie Russland damals. Kaputte Straßen, verfallene Bushaltestellen, schlecht gepflegte, halbverfallene Häuser, viele alte sowjetische Autos.

    Unsere Fahrt ging in die kleine Stadt Genitschesk, die direkt vor der Krim auf dem ukrainischen Festland liegt und im Sommer ein Reiseziel für Badeurlauber ist. Dass die Lage nicht vollkommen normal war, zeigte sich an der Schlange vor einer Bank, denn anscheinend funktioniert das elektronische Zahlen derzeit nicht und die Leute standen für Bargeld an. Ansonsten machte die Stadt einen ziemlich normalen Eindruck.

    Auf dem Markt konnten wir uns frei bewegen. (….)

    Die Sorgen der Menschen

    Anders waren die Eindrücke, als wir dann vom Markt mit den vielen Menschen weggegangen und durch die Stadt spaziert sind. Wenn die Leute alleine mit uns sprechen konnten, ohne sich von einer Masse beobachtet zu fühlen, waren sie gleich viel offener. Besonders eindrücklich war eine alte Dame, eine Babuschka wie aus dem Bilderbuch, die in einem von Metallplatten umzäunten Haus wohnt. (…)

    Essensausgabe in den besetzten Gebieten der Südukraine. Fotos: intel slava z

    Im Westen wird nicht über die humanitäre Hilfe berichtet, die Russland leistet. In Russland wird hingegen gescherzt, dass es bald keinen Zucker und kein Mehl mehr gäbe, weil alles in die Ukraine ginge. Und in der Tat haben wir auf unserer andauernden Fahrt von Moskau auf die Krim viele lange LKW-Konvois mit Hilfsgütern gesehen.

    Die Russen sind kampflos in Melitopol eingerückt.

    Bei der Ausgabestelle war es wieder ähnlich wie auf dem Markt: Einige wollten nicht vor die Kamera und sprechen. Aber hier war die Angst nicht so deutlich zu spüren. Eine Frau stand in der Schlange und beschwerte sich, dass sie schon einige Male umsonst hier gewesen sei, aber sagte deutlich, wie sehr sie sich über die Russen freue. Sie schwärmte, wie viel besser es vor dem Maidan-Putsch 2014 («unter Janukowitsch», dem damaligen Präsidenten, wie sie immer wieder sagte) gewesen sei. Danach seien alle größeren Firmen in der Region pleite gegangen, die Arbeitslosigkeit sei hoch, die Armut schlimm.

    Kämpfe mit Asow

    Mein zweiter Besuch war in Melitopol. Die Stadt liegt etwa 180 Kilometer hinter der Grenze. Auf der vierstündigen Fahrt haben wir erneut keine Kriegsschäden gesehen, erst an der Peripherie zwei halb zerstörte Tankstellen. Die Stadt selbst war vollkommen unbeschädigt, auch hier war nicht eine Scheibe kaputt. Übereinstimmend wurde uns von den Menschen und den Vertretern der Behörden erzählt, wie die Übernahme abgelaufen ist: Der Bürgermeister habe der anrückenden Armee mitgeteilt, Melitopol sei eine russische Stadt und werde keinen Widerstand leisten. (…)

    Eine zur Hälfte gesprengte Brücke auf dem Weg nach Melitopol. Foto: Autor

    Eine Anwohnerin hat uns berichtet, dass all das vor ihren Augen abgelaufen sei, die toten Soldaten seien geplündert und ihre Leichen geschändet worden. Daraufhin kehrten Einheiten der russischen Armee zurück und vertrieben die Terroristen, wobei es Schießereien gegeben habe, aber «nur» mit Handfeuerwaffen. Schließlich wurde eine größere russische Einheit in der Stadt belassen, und seitdem ist alles ruhig. (…)

    Überall sind Rentner zu uns gekommen, um über die drückende Armut zu klagen.

    Dass die Menschen große Angst haben, wurde in Melitopol noch deutlicher als in Genitschesk. Im Park erzählten uns sehr viele von Repression und Unterdrückung nach 2014. Ein alter Herr berichtete, er sei Mitglied einer Oppositionspartei, und eines Tages sei deren Parteibüro angezündet worden. Obwohl die Täter bekannt waren, wollten Polizei und Staatsanwaltschaft lange Zeit nicht ermitteln. Es kostete ihn viel Mühe, die Brandstifter schließlich doch vor Gericht zu bringen. Sie wurden dann im Januar verurteilt; einer zu viereinhalb Jahren, zwei zu je drei Jahren Gefängnis. Aber schon im Februar wurde eine Amnestie ausgesprochen, und die Täter kamen wieder frei, und auch Schadenersatz für den entstandenen Sachschaden hätten sie trotz Gerichtsurteils nie bezahlt.

    Danach fuhren wir in eine Fabrik, die Teile für den Maschinen- und Fahrzeugbau herstellt.  (…) Ende der Auszüge

    Diesen Artikel können Sie vollständig in COMPACT 05/2022 lesen. Diese Ausgabe können Sie in digitaler oder gedruckter Form  hier bestellen. 

    41 Kommentare

    1. Es gab eine Zeit in der DDr da wäre ich auch gerne erobert worden und hätte mich über die amis gefreut. Die Russen als Besatzer haben wir aber kaum gesehen. Das Land und die Menschen aber schon! Multikultiländer sind in der Krise sehr instabil, vor allem wenn das Ausland nachhilft!

    2. Die deutsche " Demokratie"""" wird nun am Donbas verteidigt …… je mehr Waffen in diesen kriegswilligen Staat ……. und wir schlafen ruhig ….keine russische Rakete wird uns treffen ….zumal vor uns Polen ist , Die Vögel fliegen schon nicht mehr ,aus Angst von einer Stinger abgeschossen zu werden …. Wenn diese Scheiss Ukraine ,die mit der Westpolitik und den Medien Oberhand bekommen sollte ,werden die grössenwahnsinnig und marschieren gleich durch bis Moskau …… und Amerika wird das organisieren ,dass Deutschland vollkommen ausgeschaltet wird …..Melnik wird der neue deutsche Kanzler und die getreuen Grünen Lagerkommandanten der Schutzhäftlinge ….

      Auch wenn mich Kriege anders gelehrt haben , Russland muss gewinnen ,meinetwegen die Ukraine sich einverleiben als Strafe für die Verarsche der NATO im Auftrage der Amis ….

    3. Kurz zusammengefasst : Vom Iwan erobert zu werden ist das reine Vergnügen. Aufhören ,mir wird übel !!!

      • Das wird schon wieder. Tipp: ZEN – Zuschauen, Entspannen, Nachdenken

      • Lies mal richtig du umnachteter Kommentator …. Greif zur HB und schreib besser über die eroberte BRD ….. ,wo die Mehrzahl der Propaganda begeistert sind von amerikanischen Raketen …die wie im Irak ,Affenghanistan und andere Friedensgebiete wo die Amerikaner Rast machen Wut auf sich ziehen …. Aber im Kindergarten und in der Schule kann man solchen wachen Kindrn wie du eines davon bist ohne Zwang impfen mit Hitlerartiger Propaganda …die mit dem Stern ,dem roten ,das sind die Untermenschen ,die Horden der Barbaren ….. die anderen ,ja das sind die beliebten guten , die bringen Freiheit und Kaugummis …….. und unsere Hilfshausmeister der Amis bohren Brunnen ,bauen Mäcdchenschulen ,erbauen schönen Brücken ………… Wer das täglich zu hören bekommt muss wirklich dem Leitspruch folgen ….Unsere Demokratie wird jetzt im Donbas verteidigt …… Also mal dir die Amiflagge auf die hohle Rübe und marschier durch die Stadt ,oder das Dorf ….du bist der Vorbote der amerikanischen Demokratie ….

    4. Ich frage mich oft – Was geht uns Deutsche ein ausländischer Krieg an ?
      Weshalb müssen wir deshalb verzichten und bezahlen ?
      Welcher hirnrissige denkt sich so etwas aus ?
      Verzichten oder auch bezahlen werde ich nichts.
      Übrigens die staatliche Dauerpropaganda ignoriere ich seit langem.
      Das alles ist nur noch lästig. Man sollte dieses verrückte Deutschland schnell verlassen.

    5. @ Weber
      Möglich ist alles, aber ist es tatsächlich so? Ich habe gewisse Zweifel.
      Ist ihnen noch nie aufgefallen, gerade in Deutschland, das alle bezahlten Medien ausnahmslos pro-westlich getrimmt sind?
      Finden sie das in Ordnung?
      Wenn sie schon von Werten (was immer das bedeuten soll) und Inhalte des westlichen Qualitätsjournalismus schwärmen, warum knallen sie dann andere Berichterstatter an, ohne ein einziges Mal in Sachen Russland-Berichterstattung den Westen mit seiner billigen Propaganda zu kritisieren?
      Es ist rational so nicht zu verstehen, läuft gegen den kompletten gesunden Verstand.
      Könnte es vielleicht auch mal so sein, das T. Röper korrekt berichtet hat? Was machen sie dann, bricht dann ihr Weltbild zusammen?
      Das darf nie passieren oder?

      • is nich wahr, westmedien sind pro-westlich getrimmt, skandal.

        was fällt dir diesbezüglich in china und russland auf?

      • Ich weiß, daß sämtliche Medien in Deutschland unfrei und pro-westliche ausgerichtet sind. Natürlich bin ich dagegen.
        Ich will totale Freiheit und Souveränität. Aber die ganze alternative Szene will doch am Rockzipfel Russlands hängen, nicht an dem der USA. Deswegen gehe ich gegen Russland-Verehrung vor.

      • Weber ist ein Deutschnationaler …..er will Deutschland Deutschland über alles …. Die Vormacht Deutschlands auf dem Globus …. und das verteidigt er sofort mit der Panzerfaust mit einem 80 Jährigen im Graben als Deutscher ,meine Ehre heisst Treue zu Deutschland….

        Mit der BRD hat er nur das Problem ,das nicht genügend gleichdenkende seine Ideen mittragen …..

        Weber ist ein Teil der Wochenschau Berichterstattung mit Siegesfanfare….

        Er wäre gut aufgehoben im deutschen Regiment von Oberst Philipp Amthron …. ,wo der Kanzler Merz heisst …

    6. "Viele Menschen dort haben Angst – aber nicht vor den Russen."

      Wie erklärt intelligentes Leben die Mio-Fluchtbewegung in zeitlichem Zusammenhang mit Putins Spezialoperation? Oder haben die alle ihre Angst vorm Ukrainenazi erst vor 3 Monaten entdeckt?

      • Alter weiser, weißer Mann am

        Die fliehen vor dem Komiker Elendski und seiner Brutalität
        Viele bereuen es , diese Ekel damals gewählt zu haben.

      • okhotnik na trolley am

        »Aber diese Zahlen zeigen auch, dass viele Ukrainer nach Russland fliehen, der aktuelle Stand am 17. April ist, dass Russland meldet, seit Beginn der Operation in der Ukraine insgesamt fast 850.000 Flüchtlinge aus dem Donbass und der Ukraine aufgenommen zu haben. Das bedeutet, dass seit dem Maidan fast drei Millionen Ukrainer ihr Land in Richtung Russland verlassen haben, was die Behauptung der westlichen Medien, die Ukrainer wollten nicht nach Russland, eindeutig Lügen straft.

        Hinzu kommt, dass Kiew die Menschen aus umkämpften Gebieten oft nicht oder nur in Richtung Westen ausreisen lässt. Auf meinen Reisen in das Krisengebiet im Donbass habe viele solche Geschichten gehört, bei denen mir Menschen erzählt haben, dass Angehörige von ihnen zum Beispiel aus dem umkämpften Charkiw nicht in Richtung Russland abreisen durften, sondern die ukrainische Regierung ihnen nur die Abreise in Richtung Westen erlaubt hat. Daher dürften unter denen, die sich derzeit nach Europa durchschlagen, viele sein, die eigentlich nach Russland wollten, aber nicht nach Russland gelassen wurden.«
        (Thomas Röper: Flüchtlinge – ziehen wirklich alle ukrainischen Flüchtlinge nach Europa? Anti-Spiegel.)

      • okhotnik na trolley am

        PS

        "Oder haben die alle ihre Angst vorm Ukrainenazi erst vor 3 Monaten entdeckt?"

        Man muss auch die Zahlen der OSCE kennen, dass es Anfang Februar im Donbass nur etwa ein Dutzend tägliche Verstösse gegen den Waffenstillstand gab, die sich dann auf über 1400 Attacken (am 21.2.) steigerten.

        D.h. vor dem Beginn der russischen Militäroperation in der Ukraine hatten die Menschen seit dem 21.2. einen ca. hundertfach größeren Grund zu fliehen. (Und Russland hatte einen mehr als hundertfachen Grund, sich nicht mehr von Kiew und seinen Nazi-Bataillonen auf der Nase rumtanzen zu lassen.)

        Wie die derzeitige Lage aussieht, das weiß ich nicht genau.

    7. jeder hasst die Antifa am

      Wer jetzt noch Grün wählt ist kein Mitläufer sondern Mittäter..

    8. jeder hasst die Antifa am

      Die Friedensmission der Russen in den von Ukrainischen Faschisten besetzten Gebieten in der Ostukraine kommt gut voran die Bevölkerung begrüßt die Russen.

        • "Stand 9. Mai 2022 schätzte die UN 5,4 Millionen Flüchtlinge aus der Ukraine" Quelle Wikipedia

          Stand 3. Juni 15:27; Lesedauer 4 Sekunden
          Weber schätzt 10 Millionen Flüchtlinge aus der Ukraine.

        • dank probant tiffi wissen wir endlich, warum’s damals so gut funktioniert hat.

        • @Peter R

          verstehst du den Unterschied zwischen Flucht und Flucht "aus" der Ukraine? Landesinnere Fluchtbewegungen ignorieren, aber hier klugmopsen und besser wissen?

    9. Gerade zu Melitopol haben staatliche Medien (ORF) vor wenigen Tagen von Protesten gegen russische Soldaten berichtet. Gibt es noch Wahrheit? Wohl nur, wenn man selber vor Ort nachforscht und mit den Leuten dort redet. Die Westmedien lügen nur noch, bringen erfundene Meldungen und psychologische Kriegführung, darum haben sie im BRD-Staat Zwangsgebühren nötig. Für gute ehrliche Medien zahlt man gern.

      • Lügen dafür bekommen sie eine Festanstellung als Baron Münchhausen Pressediener ,Lügepropaganda steht vorgeschrieben im Mediengesetz,das ist nur das Ziel der Medien …

        Die Medien verkaufen den Krieg wie eine Übertragung vom 11 Meter Schiessen ….. Ukraine vor ….noch ein russischer Panzer …..

        Die Medien berichten schon vom schwerkranken Putin ……….. ,die liegen unter seinem Bett …..jede Sekunde wird der Blutdruck ,der Kriegsblutdruck gemessen ……. ,in der gleichen Zeit sich der ukrainische Hampelmann Pillen reinschiebt ,die ihn aufputschen ……

    10. Dann herzlichen Glückwunsch an die Föderation zur Befriedung der Konfliktzonen und ein Weiter so!

        • okhotnik na trolley am

          @Prawda

          Werter Müllmann und Durchlauferhitzer, nicht Putins Korn- und Gaspreise: Die perversen Auswirkungen von Sanktionen bedeuten steigende Kraftstoff- und Lebensmittelkosten für den Rest der Welt.

          Aber das können (oder wollen) sie anscheinend nicht verstehen.

    11. Das hört sich hier so an, als wäre in diesen Regionen bis Anfang 2022 alles normal gewesen. Russland hat aber den Süden und Osten des Landes schon 2014 besetzt. Dort herrscht seit dem Krieg. Warum sollten die Russen beim Vormarsch auf Landsleute schießen? Kann der Krieg dort eventuell der Grund sein, warum es mit den Unternehmen nicht mehr so gut lief?

      • Trollhunter am

        "Russland hat aber den Süden und Osten des Landes schon 2014 besetzt. Dort herrscht seit dem Krieg."

        Und das hört sich so an, als ob Russland den Krieg in die Ostukraine getragen hätte. Dabei hat Russland der Krim nur zur Sezession verholfen, mit weitaus weniger Bomben (nämlich 0,0) im Vergleich zur Sezession des Kosovos mit Hilfe von NATO-Bomben.

        Nein werter Mark, in der Ostukraine herrscht seit 2014 Krieg, weil die Kiewer Machthaber seit 2014 Krieg gegen ihr eigenes Volk (im Osten) führen.

        • Glückwunsch Marco. Auch Putins Befreiung der Krim diente nur deutschem Wohlstand.

    12. Furth im Wald am

      Dieser "Autor" lebt in St. Petersburg. Könnte es sein das er ein bisschen befangen ist aufgrund seines Wohnortes, wo doch bei missliebiger Berichterstattung 15 Jahre Lager drohen. Ansonsten wimmelt es im Internet nur so von seinen Falschmeldungen.
      Seine Berichte sind ausschliesslich Russland hui, Ukraine pfui. Eine ausgewogenen und glaubhafte Berichterstattung und Recherche sieht meiner Meinung nach anders aus, Ist aber auch nur meine.

      • Alter weißer Mann am

        Ausgewogene Berichte findest du nur in den BRID Staatsmedien

        Oder noch besser beim "Klüger" usw, die sind absolut neutral

        • Furth im Wald am

          Ich rede nicht von Staatsmedien, Es gibt andere Medien aus xLändern deren Bericherstattung nicht nur nur proRussland sind.
          Aber Ihre sind nur: Russland über alles und nullkommanull Kritk. Jeder der wagt nur ein bisschen kritisch eingestellt zu sein wird hier sofort runtergemacht. Tolle Blase.

      • Thomas Röper hat mit Robert Stein das Format "Tacheles". Läuft auf dem ‚Homeoffice‘-Kanal auf YT oder gleich die Website ‚Nuoflix‘ besuchen.
        Die letzte Folge (83??)vom vergangenen Wochenende war 2,5h lang. Kostet Zeit und Konzentrationsfähigkeit….aber hey, was s schon umsonst.
        Außerdem ist Information eine Hohlschuld.

        Ob Herr Röper "befangen und einseitig" berichtet, können Sie selbst am besten beurteilen, wenn Sie ihm mal zwei Stunden ihre Aufmerksamkeit schenken.
        Der Informationsgehalt einer Tagesschausendung oder eines Spiegelartikels ist zwangsläufig ein Hauch von Nichts ggü. der Fülle an Infos, die Röper aufbietet.
        Zudem zitiert er regelmäßig die Verlautbarungen diverser Behörden, Reguerungsstellen…der westlichen Welt.

      • Der Mann ist russischer Propagandist und wird auch ins russische TV eingeladen. Solche Leute gibt es Tausende im ganzen Westen und sie dominieren zu 90% die alternativen Medien und bringen diejenigen, die sich vom System abgewandt haben auf Russland-Kurs.
        Ich gehe sogar so weit zu behaupten, daß das Einfangen der Systemabweichler durch die geopolitische Scheinopposition Russland eine dialektische Strategie zur Herrschaftssicherung ist, die an der Spitze abgesprochen ist.

        • @Weber. Es gibt auch Tausende westliche, (deutsche) Journalisten die eigentlich CIA-Agenten sind.

    13. Und kein Wort davon in unseren Zwangsfinanzierten GEZ Verblödungsmedien oder dem Mainstream.
      Wie verlogen und verkommen der einst vorbildliche Westen mittlerweile mutiert ist!!
      Grüne Kriegstreiber als Außenminister, eine SPD die das Werk Willi Brandts in den Dreck zieht und eine CDU die den USA noch tiefer in den A—- kriecht wie je zuvor.

      • Gefährliche Grüne Kriegstreiber und die Merz CDU USA Kriecher

        Die dummen Deutschen haben 2021 so gewählt.
        Jetzt bekommen die Deutschen das, was sie wollten.
        Gegen Dummheit ist kein Kraut gewachsen.

      • Ein neues Mediengesetz steht vor der Türe in Deutschland …. ,wird durchgewunken um die Mehrzahl der NATO Raketen Fetischisten und Liebhaber und Russenhass muss nun einen neuen würdigeren Platz bekommen …. statt Wetterbericht , Waffenlieferung ,die Demokratie bringen …

        ……. Kultur hat nur noch den Stellenwert einer Übertragung aus dem braunen Haus live aus Kiew….

    14. Also ich melde mich zur Gruppe Ulbricht 2.0 wenn die Kameraden aus Moskau uns befreien. Vielleicht machen sie mich dann zum Innenminister. Dann haben die braunen Gesellen nichts mehr zu lachen!

      • Weber …ich bin Vertreter vom FSB ….,du kannst dich nicht mehr wandeln ….dein Arrestbefehl Gulag ist unterschrieben ….