Die Baerbock-Blase scheint zu platzen. Selbst die von linken Journalisten dominierte deutsche Medienlandschaft hat nicht verhindern können, dass nun eine breite Debatte über die zahlreichen falschen Angaben entbrannt ist, die die grüne Kanzlerkandidatin mit Blick auf ihre eigene Biografie gemacht hat. Dennoch könnte Schummel-Annalena als Vizekanzlerin einer künftigen Bundesregierung in Zukunft noch eine große Rolle spielen. In der Juni-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Kein Bock auf Baerbock“ zeigen wir, warum die Grüne die ideale Schachfigur für die globalen Eliten ist. Hier mehr erfahren.

    Selbst wenn Baerbock nicht Kanzlerin werden sollte – was allerdings noch lange nicht ausgemacht ist – dürfte ihr eine politisch rosige Zukunft als Vizekanzlerin in einer von Armin Laschet geführten Bundesregierung bevorstehen. Das ist für sie persönlich wohl ein großes Glück, denn in der Wirtschaft wäre sie angesichts ihres frisierten Lebenslaufes nicht vermittelbar.

    „Wer unwahre Angaben macht, fliegt raus“

    Das sagt zumindest Christine Stimpel, eine von Deutschlands bekanntesten Headhuntern, im Gespräch mit der Tageszeitung Die Welt. „Wenn ein Kandidat im Lebenslauf unwahre Angaben gemacht hat, fliegt er bei uns in der Personalsuche sofort heraus“, betonte sie. „Ist eine Angabe im Lebenslauf unzutreffend, lässt das Rückschlüsse zu, dass der Kandidat es auch mit anderen Dingen nicht so genau nimmt“, so Stimpel weiter.

    Außerdem unterstrich sie:

    Wir wollen unter keinen Umständen einem Blender oder Fälscher aufsitzen, denn das schädigt die Beziehung zum Klienten. Unsere Vorsicht ist also auch Eigenschutz.

    Keine akademische und berufliche Überfliegerin

    Gerade Tätigkeiten in Gremien und Vereinen müssten genau formuliert sein, so dürfe man nicht suggerieren, eine Führungskraft gewesen zu sein, obwohl man bloß unterstützende Tätigkeiten wahrnahm. So war Baerbock beispielsweise nicht, wie sie selbst angab, von 2005 bis 2008 Büroleiterin der grünen Europaabgeordneten Elisabeth Schroedter.

    Tatsächlich war auf der Internetseite von Schroedter bis 2006 die Politologin Antje von Broock als Büroleiterin angegeben worden. Diese letzte Schummelei von Baerbock, die nun aufgeflogen ist, reiht sich nahtlos ein in ein knappes Dutzend ähnlicher Manipulationen, bei denen es der grünen Kanzlerkandidatin offensichtlich darum ging, sich als akademische und berufliche Überfliegerin darzustellen, die sie so aber gar nicht war.

    Wahrscheinlichkeit für schwarz-grüne Regierung sehr hoch

    Ein Selbstläufer ist der Bundestagswahlkampf der Grünen – anders, als es noch vor sechs Wochen der Fall zu sein schien – nun sicherlich nicht mehr. Andererseits liegt die Wahrscheinlichkeit für eine schwarz-grüne Koalition nach der Bundestagswahl nach den Prognosen des Datenunternehmens INWT Statistics immer noch bei 49 Prozent.

    Deshalb ist es auch so wichtig, einen ganz genauen Blick auf Programm und Personal der Grünen zu werfen. In COMPACT 6/2021 mit dem Titelthema „Kein Bock auf Baerbock: Die Kandidatin für den Great Reset“ zeigen wir, warum mit der grünen Kanzlerkandidatin Verarmung, Planwirtschaft, Gleichschaltung, Diktatur und Kriegsgefahr zu befürchten sind. Inhaltsverzeichnis und Möglichkeit zur Bestellung finden Sie hier oder per Klick auf das Banner unten.

     

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