Nicht nur die sowjetischen Machthaber mordeten Deutsche in Lagern, auch die Westalliierten begingen derartige Verbrechen – womöglich noch in einem viel größeren Ausmaß. In unserer neuen Geschichtsausgabe „Die Todeslager der Amerikaner“ entreißen wir das Tabuthema der US-Vernichtungslager dem Vergessen und geben den Opfern eine Stimme. Hier mehr erfahren.

    Der wegen seiner jüdischen Herkunft 1939 in die USA emigrierte und bei Kriegsende als Angehöriger der Psychological Warfare Division der US Army nach Deutschland zurückgekehrte spätere Springer-Journalist Ernst Cramer hat in der Welt vom 4. Juli 1994 in dankenswerter Offenheit klargestellt: «1945 kamen die Amerikaner, ebenso wie Briten, Franzosen und Sowjets, als Besatzer, nicht – wie es heute viele hinstellen – als Befreier.»

    «Deutschland wird nicht besetzt zum Zwecke seiner Befreiung, sondern als besiegter Feindstaat.» US-Direktive JCS 1067

    Für die Amerikaner galt eine spezielle Regierungsanweisung, das Dokument JCS 1067, in dem es unter anderem heißt: «Es muss den Deutschen klargemacht werden, dass Deutschlands rücksichtslose Kriegführung und der fanatische Widerstand der Nazis die deutsche Wirtschaft zerstört haben und dass die Deutschen der Verantwortung für das, was sie anstellten, nicht entgehen können. Deutschland wird nicht besetzt zum Zwecke seiner Befreiung, sondern als besiegter Feindstaat.»

    Elf Millionen Wehrmachtsangehörige befanden sich im Mai 1945 in amerikanischer oder britischer Gefangenschaft. Am linken Rheinufer entstanden gigantische wilde Lager – gegen die Genfer Konvention. Foto: picture-alliance / akg-images

    Dieses Dokument hatte, wie der spätere Militärgouverneur Lucius D. Clay in seinen Erinnerungen festhält, einen «Karthago-Frieden» zum Ziel. Die Direktive JCS 1067 mit der Überschrift «Grundlegende Ziele der Militärregierung in Deutschland» war die Arbeitsrichtlinie für die amerikanischen Besatzer. Sie war von den Vereinigten US-Stabschefs (Joint Chiefs of Staff) ausgearbeitet worden, galt schon unter Präsident Franklin D. Roosevelt und wurde im Mai 1945 auch von dessen Nachfolger Harry S. Truman gebilligt.

    Methode der Gestapo

    Soldaten der Waffen-SS wurden bei Gefangennahme oft sofort erschossen. Foto: Press Ltd / Alamy Stock Photo

    Bischof Clemens August Graf von Galen, der sich gegen das Unrecht der Hitlerdiktatur aufgelehnt hatte, hielt kurz nach Empfang der Kardinalsinsignien im Februar 1946 in Rom eine Rede mit dem Titel «Rechtsbewusstsein und Rechtsunsicherheit». Darin sprach der sogenannte Löwe von Münster auch über die Willkürherrschaft der Besatzer im niedergerungenen Deutschland und die von den westlichen Siegern betriebenen Internierungslager. Der Kardinal beklagte: «Die Alliierten setzen in Deutschland eine Militärpolizei ein, die außerhalb des Bereichs aller ordentlichen Gerichte steht und keinem Gericht verantwortlich ist. Die Polizei bedarf ebenso wenig wie die Gestapo eines richterlichen Befehls, um einen deutschen Bürger zu verhaften. (…) Sie verhaftet, genau wie die Gestapo, die Männer nachts, holt sie ohne Angabe des Grundes der Verhaftung aus den Häusern, schafft sie weg, ohne der Familie Mitteilung zu machen, wohin sie gebracht werden, schneidet jede Verbindung zwischen der Familie und den Häftlingen ab, hält sie monatelang im Lager, ohne sie zu verhören, kurz, sie hat die Methode der Gestapo übernommen.»

    «Die Todesursachen wurden wissentlich geschaffen.» James Bacque

    Zu den ersten Vorhaben der Amerikaner in ihrer Besatzungszone zählte die Internierung jeder Person, die laut Counterintelligence Directive vom 16. September 1944 «eine Gefahr für die Alliierten» sein könnte. Gegen Kriegsende hatten die US-Behörden eine sogenannte Wanted-Liste mit über einer Million Namen erstellt. Nur gegen eine verschwindend geringe Minderheit der darin Genannten wusste man jedoch Verbrechensanschuldigungen einigermaßen konkret zu benennen. Die überwiegende Mehrheit war ausschließlich wegen ihrer Funktion in nationalsozialistischen Organisationen, im Staat oder bei der Wehrmacht verzeichnet worden. Mitte 1945 saß fast eine Viertelmillion Personen in sogenanntem Automatic Arrest, der von den Kriegsgefangenenlagern der US Army in Deutschland zu unterscheiden ist. Die Haftbedingungen waren inhuman, brutale Folterungen, nicht selten mit Todesfolge, gehörten zum Lageralltag.

    Erdlöcher unter freiem Himmel

    Besonders schlimm ging es in den sogenannten Rheinwiesenlagern der Amerikaner zu, in denen zehntausende kriegsgefangene Deutsche starben – unter freiem Himmel und den Härten der Witterung ausgesetzt. Viele verhungerten oder litten unter dem sadistischen Treiben der Bewacher. Der kanadische Geschichtsforscher James Bacque schätzt sogar, dass es hunderttausende Tote in diesen Einrichtungen gegeben habe. In seinem Buch Der geplante Tod schreibt er: «Die Todesursachen wurden wissentlich geschaffen von Armee-Offizieren, die über genügend Lebensmittel und andere Hilfsmittel verfügten, um die Gefangenen am Leben zu erhalten. Hilfsorganisationen, die versuchten, den Gefangenen in den amerikanischen Lagern zu helfen, wurde die Erlaubnis dazu von der Armee verweigert. Das alles wurde damals verheimlicht und dann unter Lügen verdeckt.» In einem Interview, das am 4. Juni 2004 in der Jungen Freiheit erschien, verteidigte Bacque seine Opferzahlen, die von anderen Historikern als zu hoch angesetzt gesehen wurden: «Kein Historiker hat jemals angezweifelt, dass über 1,5 Millionen Deutsche nach 1945 in alliierter Kriegsgefangenschaft umgekommen sind.

    Elend und Sterben vor den Toren der Stadt: Hier in Ludwigshafen-Rheingönheim. Foto: National Archives Washington, DC

    Die Diskussion drehte sich lediglich darum, wer ihren Tod verursacht hatte. Die ”Hofhistoriker” beider Seiten schoben sich während der Jahrzehnte des Kalten Krieges gegenseitig die Schuld zu. Nach dem Studium der Akten in Ost und West komme ich zum Schluss, dass es im Westen etwa eine Million toter deutscher Kriegsgefangener und – es mag Sie überraschen – im Osten eine halbe Million gegeben hat. Dieselben Quellen, auch westalliierte sowie deutsche, zeigen, dass zwischen 1945 und 1950 weit mehr Deutsche umgekommen sind als im damaligen europäischen Mittel von zwölf pro tausend Personen. Tatsächlich geht diese erhöhte Sterbezahl in die Millionen.»

    «Zu mehr als 250.000 Männern … sind wir hier wie eine große Herde Vieh … zusammengetrieben … worden.» Zeitzeuge

    Der bekannte Historiker Andreas Hillgruber war als vormaliger Wehrmachtsangehöriger Insasse mehrerer solcher Freiluftlager der Amerikaner. 1987 schrieb er an den Remagener Bürgermeister Hans Peter Kürten: «Sie planen, im Sommer ein Mahnmal für die Opfer des berüchtigten Hungerlagers Remagen-Kripp zu errichten. Ich möchte Sie aus vollem Herzen dabei unterstützen. Ich selbst war von April 1945 bis Mitte September 1945 zunächst im Lager Kripp, dann in Sinzig und schließlich in Andernach, dem dritten Hungerlager. Als ich 1972 den Ruf zur Universität Köln erhielt, ging meine erste Ausflugsunternehmung an den Ort des Grauens in Kripp und Sinzig. Man fand, abgesehen von einem bescheidenen Hinweis auf dem Soldatenfriedhof in Bodendorf, wo Opfer begraben liegen, keinerlei Erinnerung an das damalige Geschehen. Dass dies nun anders wird, ist Ihrer Initiative zu verdanken. Ich meine, dass man es den Opfern schuldig ist, sie nicht zu vergessen.»

    Grafik: COMPACT

    Bei der Einweihung einer Erinnerungskapelle im Juni 1985 sagte Johannes Stöber, Diözesanreferent im Erzbistum Köln, der im Remagener US-Lager eingesperrt gewesen war: «Zu mehr als 250.000 Männern und auch Frauen sind wir hier wie eine große Herde Vieh auf einem riesigen Ackerfeld zusammengetrieben und gehalten worden, ohne jede Unterkunft, darauf angewiesen, mit Esslöffeln und Taschenmessern, soweit noch vorhanden, Erdlöcher zu graben und diese dann mit hier und da in die Gefangenschaft geretteten Zeltplanen, Decken oder Mänteln zu schließen. (…) Das zweitschlimmste äußere Übel nach dem Hunger waren Regen und Kälte, und das im ausgesprochen feuchten und kühlen Frühjahr 1945. Die meisten waren der nasskühlen Witterung völlig schutzlos ausgeliefert. Dazu kam, dass unsere Erdlöcher, in denen wir hausen mussten, vom Regen immer wieder überflutet wurden, sozusagen absoffen. Das dritte große Übel waren die Nächte. Man konnte auf dem Erdboden nur jeweils ein bis zwei Stunden liegen und ruhen. Dann begannen die Glieder zu schmerzen, oder die Nachtkälte drang bis auf die Haut. Als eine vierte Härte möchte ich die hygienischen beziehungsweise sanitären Verhältnisse nennen. Waschen war wegen des Wassermangels unmöglich.»

    Kalkül und Kälte

    Der Religionswissenschaftler und Philosoph Martin Brech gehörte als junger US-Soldat bei Kriegsende zur Wachmannschaft des amerikanischen Gefangenenlagers bei Andernach am Rhein. Ermutigt durch die Enthüllungen von Bacque über das Unrecht an Deutschen in den Rheinwiesenlagern, entschloss er sich 1990, mit seinen eigenen Erlebnissen und Wahrnehmungen an die Öffentlichkeit zu gehen. In seinem im Putnam County Courier veröffentlichten Bericht heißt es: «Etwa 60.000 Gefangene aller Altersklassen waren in Andernach auf einem stacheldrahtumzäunten offenen Feld eingesperrt. Die Frauen hielt man in einem separaten Großkäfig. Die Männer, die ich bewachte, hatten kein Dach über dem Kopf und verfügten über keinerlei Decken; viele hatten auch keine Mäntel. Sie mussten im kalten und nassen Schlamm schlafen.

    Dem Schicksal überlassen: Dem Roten Kreuz wurde die Kontrolle der Lager verweigert. Foto: Screenshot Youtube

    Besonders schockiert war ich vom Anblick der Kriegsgefangenen, die Gras und Unkraut zu einer dünnen Suppe bereiteten. Sie sagten zu mir, damit wollten sie ihren Hungerschmerz stillen. Sie magerten zusehends ab. Die Ruhr breitete sich aus. Bald schon schliefen sie in ihren eigenen Exkrementen, weil sie zu schwach waren, die Latrinengräben zu erreichen. Sie siechten und starben vor unseren Augen dahin. Wir hatten reichlich Nahrungsmittel und Vorräte, taten aber nichts, um den deutschen Gefangenen zu helfen, leisteten auch keine ärztliche Hilfe. Ich war empört über diese Zustände und protestierte bei Offizieren.

    Tausende Gefangene stehen im Lager Büderich für Wasser an. Auf 90 Hektar Acker vegetierten 80.000 Menschen. Foto: picture alliance / akg-images

    Doch die Reaktion waren Feindseligkeit oder Gleichgültigkeit. Als ich hartnäckig blieb, erklärte man mir, es sei ”höherer Befehl”. Als ich Lebensmittel über den Stacheldraht zu den Gefangenen warf, schnappte man mich. Man drohte mir mit Strafe. Doch ich wiederholte mein ”Vergehen”. Nun drohte mir ein Offizier die Erschießung an. Ich konnte das nicht glauben, bis ich auf einer Anhöhe über dem Rhein einen Captain traf, der mit einer Kaliber-45-Pistole hinunter in eine Gruppe deutscher Frauen und anderer Zivilpersonen schoss. Ich fragte: ”Warum?” Er sagte: ”Zielübung” und feuerte, bis das Magazin leer war. Jetzt wurde mir klar, dass ich es mit kaltblütigen Killern voller Hass zu tun hatte. Sie betrachteten die Deutschen als Untermenschen, die vernichtet werden müssen.»

    Kein Einzelfall

    Zum 50. Jahrestag der Zeitenwende 1945 erschien im Piper-Verlag die Aufsatzsammlung Ende des Dritten Reiches – Ende des Zweiten Weltkrieges, in dem wichtige westdeutsche Historiker eine perspektivische Rückschau aus staatsoffiziöser Sicht vornahmen. Rüdiger Overmans vom Militärgeschichtlichen Forschungsamt in Potsdam beschäftigte sich in seiner Ausarbeitung mit den Rheinwiesenlagern und kam zu weitaus geringeren Verlustzahlen als Bacque: «Es hat nicht an Bemühungen gefehlt, die Zahl der Toten möglichst exakt festzustellen. Die wohl gründlichste Untersuchung hat die Maschke-Kommission durchgeführt. Der Autor des einschlägigen Bandes, Kurt Böhme, kam dabei zu dem Ergebnis, dass in den sechs Lagern mit der höchsten Sterblichkeit ca. 5.000 von 500.000 Insassen ums Leben gekommen sind. Rechnet man diese Zahl auf die ca. 1.000.000 Gefangenen in allen Rheinwiesenlagern um, dann ergibt sich eine mögliche, aber nicht belegte Zahl von an Gesamtverlusten von ca. 10.000 Menschen. Eine neuere Untersuchung für die beiden Remagener Lager, die immerhin ein Drittel aller Gefangenen umfassten, bestätigt dieses Ergebnis und schließt höhere Todesraten für diese Region aus. Die Frage, ob nun 5.000 oder 10.000 Menschen in den Lagern ums Leben gekommen sind, lässt sich derzeit wohl nicht sicher bestimmen. Eines ist jedoch eindeutig: Bezogen auf die ca. 1.000.000 Menschen in den Rheinwiesenlagern kann von einem Massensterben keine Rede sein.»


    Der amerikanische Völkerrechtler Alfred M. de Zayas schreibt in seinem Werk Die Anglo-Amerikaner und die Vertreibung der Deutschen : «Die Besatzungsbehörden in allen vier Zonen schlugen mehrmals die dringenden Bitten des Internationalen Roten Kreuzes zugunsten der hungernden deutschen Bevölkerung ab und verzögerten die Lieferung von Nahrungsmitteln und Medizin um viele Monate. (…) US-Militärbehörden rieten den Delegierten des Internationalen Roten Kreuzes in Berlin, alle verfügbaren Hilfslieferungen in andere bedürftige Gebiete Europas zu schicken, obwohl umfangreiche irische und schweizerische Spenden ausdrücklich für Deutschland bestimmt waren.»

    Trotzdem hält auch Overmans fest: «Auch wenn sich die in den letzten Jahren sensationell aufgebauschten Berichte relativieren: Es sind in den Lagern Tausende von Menschen unter unwürdigen Umständen gestorben.» Bemerkenswert auch, in welchen Kontext der Historiker seine Betrachtung stellt: «Vergleicht man nun die Rheinwiesenlager mit anderen Lagern der Alliierten, so zeigt sich, dass die Vorstellung, nur die Zustände in den Rheinwiesenlagern seien katastrophal gewesen, keineswegs stimmt. In Bayern gab es amerikanische Lager, die sich nicht von den Rheinwiesenlagern unterschieden. Im britischen Lager Overijse bei Brüssel starben im Winter 1945/46 565 deutsche Kriegsgefangene, und die Zahl der in französischer Gefangenschaft Gestorbenen geht in die Zehntausende.»

    In unserer neuen Geschichtsausgabe „Die Todeslager der Amerikaner – Massenmord an Deutschen auf den Rheinwiesen“ entreißen wir dieses Tabuthema dem Vergessen und geben den Opfern eine Stimme. Hier mehr erfahren.

    29 Kommentare

    1. Ernest Hemingway, diese US-amerikanische Drecksau hat unzählige deutsche Kriegsgefangene ermordet! Dieses Amerikaner-Schwein brüstete sich damit, wie er gefangen genommenen deutschen Soldaten aus nächster Nähe in den Bauch schoss und lachte darüber, wie daraufhin ihre Eingeweide hervorquollen und wie er ihnen auch in den Kopf schoss und danach zu seiner Begeisterung deren Gehirn durch die Gegend flog….

      Hemingway, diese amerikanische Verbrechersau, die sollte konsequent entsprechend aus dem Fokus gedrängt und pönalisiert werden.

      Unter all diesen amerikanisierten CDUler aber gilt Hemingway als Vorbild und Held. Warum bloß!!!

      • Hemingway warJude, verständlich , daß er Deutsche nicht liebte. "Unzählige " waren es sicher nicht, das schafft kein Mensch allein. Tatsächlich war er eine üble Linke Socke , die genüßlich schilderte, wie Rot- Spanier spanische Fascisten mit Dreschflegeln erschlugen ( in "To whom the bell tolls " ). Antifaschist wie Putin und seine deutschen Verehrer.

    2. Teil 4 meines Berichtes: So wegen schwerer Verluste für die Großmächte USA und UDSSR ist es eigentlich auch verständlich weil sie genug Soldaten und Kriegsgerät verloren hatten an unsere Unterzahl .Das sie nun richtig Wut hatten und es an uns angeblich besiegten Deutschen auslassen ist auch in keiner Gesichte Ungewöhnlich. Erst hatten die Rotarmisten Zivilisten ermordet und Frauen& Kinder vergewaltigt und Städte angesteckt. Die Airforce der Westmächte hat weiter im großen Stil einfach nur weiter gebombt wo Dresden dann das Finale war. Es ging nur darum in erster Line das deutsche Volk weg zu radieren bis es keine Gefahr mehr ist. Mit den Rheinwiesenlagern und den Nürnberger- Prozessen waren die Sieger der Meinung für immer in Europa die deutsche Konkurrenz vom alten Kontinent zu verbannen. Aber Pech gehabt liebe Besatzer wir sind immer noch da, auch gerne in der Unterzahl. mfg

    3. Weiter geht der 3 Teil: So es gab verdammt viele Übergriffe auf deutsche Zivilisten in Polen wo der Bromberger Blutsonntag den Kessel zum überlaufen brachte. Das deutsche Heer rückte ein und am 3.9.1939 erklärten London und Paris Berlin den Krieg. Innerhalb von 6 Wochen wurde Polen eingenommen. So danach gab es den sogenannten Sitzkrieg mit Frankreich bis Mai 1940. Vorher im April wurde Dänemark und die Beneluxstaaten eingenommen, Skandinavien war vielleicht zu kalt und hat etwas Zeit gekostet , aber es war auch irgendwie besetzt. Dann aber auch im schnellen Takt Frankreich wo Rommel sich am besten schlug mit seiner Geisterdivision und er immer mit nach vorne ging wo es brannte. 1941 wurden dann der Balkan besetzt und bis 1942 große Teile der UDSSR. Das war halt der Dorn im Auge die Deutsche Wehrmacht mit ihrer Führung. Aber es war auch der Dämon zugleich für die Alliierten sich überhaupt heldenhaft zu bekämpfen als ebenwürdige Soldaten im Felde. Brandbomben fielen auf Städte wo eigentlich keine militärischen oder industriellen Ziele die Rolle spielten bei dem Moral-Bombing. Der Hauptgrund war das deutsche Volk. So als nach der Invasion 1944 in der Normandie die Deutschen zurückgedrängt wurden bis an ihre Grenzen und im Osten Stalin bis Mai 45 Berlin einnahm war der Krieg in Europa vorbei. Das aber die Westmächte schwere Verluste hatten das war doch ein total blaues Auge. Ebenfalls hatte Stalin noch mehr Verluste. Aber der Kuchen Deutschland wurde geteilt…

    4. So weiter geht es zum zweiten Teil: Es herrschten Unruhen und Aufstände im Reiche aber wir als Volk waren nicht besiegt trotz ihrer Reparationsforderungen was die Sieger forderten an Industrie, Eisenbahnwegen+ Lokomotiven, Kohle und Erzgruben und natürlich militärische Sachen wie Flugzeuge, Panzer, Artillerie und unsere erfolgreiche U-Boot-Waffe( den Dönitz hätten sie gern behalten:-) wenn sie gewusst hätten was er kann und in der Zukunft ein Paukenschlag auf dem Meer wird. So trotz marxistischer Aufstände und Krawalle und die Einnahme des Ruhrgebietes durch die Franzosen wo es aber totalen Widerstand gab wo Albert Leo Schlageter ein erster Blutzeuge des Schandiktats von Versailles wurde, hatte der Besatzer das nachsehen das es eben genug Kampfgeist, Ordnung, Patriotismus und Nationalstolz gibt. Es gab es bis Hitler 33 an die Macht kam. 1935 gab es das Saarabkommmen wo die Mehrheit stimmte zurück ins Reich zu kommen. 1936 der Einmarsch in das entmilitarisierte Rheinland zeigte deutsches Selbstbewusstsein. So ich nehme an dervAmi hat richtig gekocht bei diesen friedlichen Ereignissen. Nur mit viel Bomben und Granaten hätte er solche Probleme gelöst…

    5. Einst 1894 war das Reich zu stark mit seiner Forschung, Industrie, Errungenschaften für die humane Gesellschaft und Made in Germany. Mit einer Handvoll Kolonien so einen Neid??? Na aber gerade Paris und London hatten genug Stücke in Afrika und Asien, nur der böse Preuße mit der Pickelhaube nicht. Erst war ruhe bis 1910 herum aber vorher wurde schon die Flotte wett gerüstet. Dann gab es schon Sticheleien das Deutschland nur rüstet und rüstet um als Hunne nach Frankreich einfallen will um einen Großteil einzuvernehmen für immer. Aber es ist eine Lüge gewesen wir hatten 1871 Frankreich besiegt aber nicht unterworfen wie man es mit uns später nach 1918 tat. Die größte Hetze kam von London und dem fernen Amerika. Im tollen Washington als 1914 der Krieg in Europa ausbrach wollte man sich ja heraushalten, aber genug Finanzinstitute und Industriekönige unterstützten schon vorher mit Geldern, Waren und Medienhetze gerade Paris& London. Als man 1917 dachte Uncle Sam hat richtig Muskeln ging der Ami nach Europa, weil genug Briten, Franzosen und ihre Kolonialverbände ihr Leben gegeben haben. Vom Prinzip her war es ein unentschiedener Kampf bis die marxistischen Arbeiteraufstände kamen im Herbst und am 11.11.1918 der feige Dolchstoverrat am deutschen Volke mit seinem unbesiegten Heer im Westen. 1 Teil…

    6. Kirk, Kapitän am

      Ihr seit schon echt witzig, und ich würde das ganze auch als Satire stehen lassen, aber scheinbar glauben diesen Schwachsinn doch einige verirrte Seelen.Geile Geschäftsidee!
      Möge dir Macht mit euch sein! Peace in Earth!

      • "Other Losses – Die verschwiegene Geschichte Deutschlands nach 1945"
        (https://archive.org/details/OtherLosses-DieVerschwiegeneGeschichteDeutschlandsNach1945)

        Es ist eine detaillierte Aufarbeitung, wie die US-Armee und die französische Armee schuldig wurden am Tod von etwa einer Millionen deutscher Kriegsgefangener – auf höchsten Befehl, jedoch unbemerkt von der Weltöffentlichkeit.

        Gemeinsam mit dem Historiker der US-Armee wertete Bacque zahlreiche amerikanische Dokumente aus. So konnten sie nachweisen, daß unmittelbar nach der deutschen Kapitulation General Dwight Eisenhower, später Präsident der Vereinigten Staaten, den Befehl erteilt hatte, den unter freiem Himmel eingezäunten Millionen deutscher Soldaten und Zivilgefangenen Wetterschutz und Nahrung zu verweigern.

        Der Morgenthau-Plan für die „Pastoralisierung“ Deutschlands (Pastoralisierung = Umwandlung in Weideland) war 1944 von Roosevelt und Churchill auf einer Geheimkonferenz entworfen worden. Er sah die Aushungerung von Millionen Kriegsgefangenen und Zivilisten vor – einschließlich der aus dem Osten vertriebenen Deutschen.

        Unter dem Deckmantel „Reparationen“ wurden industrielle Erzeugungsstätten geplündert und alles noch Brauchbare abtransportiert. Es fand der wohl größte Patentraub aller Zeiten statt – insbesondere durch die Entführung deutscher Spezialisten und hoch ausgebildeter Fachkräfte.

    7. Bert Brech am

      Massenmorde der Demokrazis werden durch Demokrazis bestimmt nicht aufgearbeitet.
      Selbst jetzt, wo der Iwan wieder "der Feind" ist, bleibt sogar das Massenmorden der Kommies im bestdeutschen Nutzviehstall weiterhin ein Tabu.

    8. Thepureone am

      " WOMÖGLICH noch in einem viel größeren Ausmaß ". Das bedeutet doch, daß ihr nichts wißt, sondern nur eure Russenpropaganda runterfabuliert. Abscheulich. Euer täglicher Trick : Die Lüge so lange wiederholen, bis der Widerstand dagegen aufgibt. Die Amis kohleschwarz malen, damit die Russkis dagegen nur grau aussehen. Wird nicht gelingen. Damals fuhren Neger und Weiße noch in getrennten Bussen und während die Russkis Kirchen als Pferdeställe u. Lagerhallen benutzten, Nikita C. noch auf dem 20. Parteitag der KPdSU eine "Kampagne gegen die Religion" lostrat, gab es in den USA wenigstens die negative Religionsfreiheit und nicht wenige Fromme.
      Inzwischen wirdhier fleißig zensiert, was eurer Propaganda widerspricht . Zensur, schamhaft Moderation genannt.

    9. Peter vom Berge am

      Agent Zelensky – ein Werkzeug im Angriffskrieg des amerikanischen Terror-Regimes gegen Russland:

      Teil 1: https://gegenstimme.tv/w/j3FwiAerzmjqi5H8JHrhhC

      Teil 2: https://gegenstimme.tv/w/1VrftdqdzkxPxGogQNNgk8

    10. Alles schlimmer als man sich vorstellen kann. Frägt sich nur, wie man es sich später leisten konnte, ständig von "unseren amerikanischen Freunden" zu reden. Haben die Rosinenbomber das alles aufgewogen?

      • Thepureone am

        Wer redet denn von "unseren amerikanischen Freunden" ? Die Amis sind so viel oder so wenig unsere Freunde wie die Russkis. Was sollte das wehrlose Deutschland denn machen ? Ohne die Amis wäre die russische Dampfwalze über Europa hinweggerollt , man mußte zwangsläufig gute Miene zum bösen Spiel machen und wenn die Amis auch ein Kulturdefizit haben, sie werfen wenigstens nicht mit Schnapsgläsern um sich oder zertrümmern Klobecken, weil sie nicht wissen, wozu die gut sind.

    11. Über die Lager der Britten und Amis wird geschwiegen ueber die Sowjetischen berichtet. Und was ist mit den deutschen Lagern, wo Millionen Menschen elendig krepiert sind? Will man sich reinwaschen.

      • Bei Compact wird nur über die Lager der Amis berichtet und ueber die sowjetischen wird geschwiegen.

    12. Peter vom Berge am

      Eigentlich ist es ungerecht: Das amerikanische Terror-Regime führt Krieg gegen Russland, das sich nur dadurch wehren kann, dass es das eigene Bruderland Ukraine zerstört. Es ist vorauszusehen, dass diese Stellvertreter-Zerstörung bald auf das restliche Europa übergreifen und unsere eigenen Städte in Schutt und Asche legen wird. Ist das amerikanische Terror-Regime dabei, ganz Deutschland in ein HUNGERLAGER zu verwandeln? Wie können wir das Terror-Regime und seine Statthalter-Terroristen aufhalten?

      • Norbert Leser am

        @v. Berge
        Frage 1 klares Ja.

        Frage 2
        China ist dabei, unsere hochverehrten Besatzer WIRTSCHAFTLICH fertig zu machen. Weswegen diese einen Angriff auf China planen. Ganz genau wie die Anglos 1914 und 1939 auf Deutschland.

        China heute ist genauso gut organisiert wie DE damals.
        Unterschied: China ist 10 mal größer …

        • Mein Opa und sein Bruder saßen in Kriegsgefangenschaft. Der erste in Sinzig (Rheinwiesenlager), der andere bis 55 in Sibirien (gezogen zur Waffen-SS). Mein Opa war so geprägt von der Gastlichkeit unsrer Freunde, daß in seinem Haushalt keinerlei Lebensmittel, auch ein Kanten altes Brot, nicht weggeworfen werden durfte. Sein Bruder in Rußland hatte es relativ gut getroffen; die Wachmannschaft teilte zuweilen ihre kargen Rationen mit den Gefangenen. Wenn man weiß, wie wir mitunter in Weißrußland, der Ukraine (in der wir als Befreier mit Blumen und Küsschen am Dorfeingang begrüßt wurden) und Rußland gehaust haben und die Angloamis quasi im eigenen Lande vor der Kriegsfurie verschont wurden, kann sich nur die Augen reiben. Stalin führte Krieg gegen Hitler, aber nicht gegen das deutsche Volk per se. Churchill führte Krieg gegen den Geist Schillers, den Geist der Freiheit also. Er wollte das Deutschtum an und für sich vernichten.

      • In Deutschland wimmelt es von willigen Kollaborateuren.

        Die willigen dt. Handlanger (widerliche Mitläufer) stehen dem elenden Ami mit Rat und tat gegen die eigenen Bürger bei.

      • Irmgard Z. am

        Nicht nur Deutschland wird erneut zum Hungerlager gemacht. Der ganze Globus wird unter Hunger gesetzt, denn das Verringern von CO2 lässt die Pflanzen hungern und dann hungern die Menschen: als Klimaschutz maskierter Völkermord.

    13. Nach solchen Berichten wird es doch endlich Zeit , dass man jetzt die Deutsche Sprache von dem Englisch säubert !!! Compact sollte daher

      eine Vorreiter Rolle einnehmen !!

      • Thüringer am

        Sehe ich genauso und dieser Selensky geifert schon wieder Sprüche vom Sieg über Rußland!!!

        • "Sehe ich genauso und dieser Selensky geifert schon wieder Sprüche vom Sieg über Rußland!!"

          Das ist ja ein außerordentlicher Skandal.

        • Kannste noch dein Schulrussisch ? Klingt genau wie Selenskis "geifern" . Ich kann zwischen Putlos uns Selenskis Sprache keinen Unterschied feststellen. Sicher gibt es einen. Aber in deutschen Ohren klingen beide gleich scheußlich.