In den vergangenen Tagen berichtete COMPACT hier und hier über SS-Gralsforscher Otto Rahn und einen mysteriösen Kristallschädel, der sich in seine Besitz befunden haben soll. Hierzu sind noch ein paar weitere Anmerkungen notwendig. Alles Wichtige über Otto Rahn, den SS-Runenmystiker Karl-Maria Wiligut, die von Himmler beauftragten Expeditionen und andere verborgene Aspekte des Dritten Reiches finden Sie in in COMPACT-Geschichte „Das okkulte Reich“. Eine absolute Tabuzone! Hier mehr erfahren.

Suchende werden finden, dass die Templer – jedenfalls soweit es den Tempelschatz nebst Bundeslade anbelangt – eher in Verdacht stehen, Wächter von biblischen Kleinodien und noch laufenden „Aufträgen“ zu sein.
1. Weil sie am Tempelberg in Jerusalem archäologische Ausgrabungsarbeiten unternahmen (und nur dafür schien die Gründung dieser Ritterschaft anfangs bezweckt gewesen zu sein);
2. weil sie, selbst okkult bewandert, spätestens im Zuge des Katharer-Feldzugs – den sie ablehnten, aber schließlich mitzumachen hatten – den Gral stiefbrüderlich hätten übernehmen können;
3. weil sie – die ersten christlichen Bank(st)er – ständig Berührungen zum Judentum hatten;
4. weil sie im Zuge ihrer vermeintlichen Zerschlagung durch Philipp den Schönen (die größte Polizeiaktion aller Zeiten) ihre Geopolitik durch Flucht nach Schottland prolongieren konnten. Zwar entkamen nur wenige Ritter – deren Wirken und Wirkung jedoch scheint durchaus nachhaltig gewesen zu sein: Die politischen Hochgrade des freimaurerischen Schottischen Ritus leiten sich von dieser Vergangenheit her (mehr dazu in COMPACT-Spezial „Freimaurer – Die Verschwörungen eines Geheimbundes“).
Von daher sollte man sich nicht wundern, wenn es der Tatsache entspräche, dass der Student dieser Riten im 30. Grad des Ritter Kadosch die Tiara des Papstes und die Krone des Königs mit einem Dolch zu behauen hat. Wenn auch dieser Vorgang aus der Schottenmaurerei heraus immer wieder in Abrede gestellt wurde, so erwähnt dennoch ihr Säulenheiliger Albert Pike, ein Satanist reinsten Wassers, in seinem Okkult-Standardwerk „Morals und Dogma“ gerade in der historischen Rede des Ranges Kadosch die Feindseligkeit der Tempelritter gegenüber der päpstlichen Tiara.
Arier-Forschung am Titicacasee
In der Okkultur ist die Kristallschädel-Spur definitiv neueren Datums, 2008 drehbuchreif erdacht für Hollywoods Superhelden Indiana Jones. Dass ein derartiges Relikt „aus den Kolonien Südamerikas“ in die Hände Otto Rahns geriet, ist ausgeschlossen: der Katharer-Forscher war mit den gallisch-gotischen Ketzern Okzitaniens vermählt, mit den Indianern Südamerikas verband ihn nichts. Zu viel ist hier trennend: territorial, zeitlich, kultur-inhaltlich. Mehr über die Katharer und die Forschungen Rahns lesen Sie in seinem Buch „Luzifers Hofgesind“ und in COMPACT-Geschichte „Das okkulte Reich“.

Allein zu dem vielen Nazis heiligen Rassebegriff mag es eine Verbindung gegeben haben, für die sich Rahn allerdings nicht näher interessierte. Sein Chef hingegen sehr wohl: Wie später Erich von Däniken hielt schon Heinrich Himmler die Theorie für ausforschenswert, ein überlegenes, raumfremdes Volk habe in ältesten, vorsintflutlichen Zeiten die in den Anden, nahe dem Titicacasee befindliche Ruinenstadt Tiahuanaco erbaut. Der Reichsführer-SS mutmaßte in den durchaus beeindruckenden Bauten eine Kolonie der Ur-Arier.
Um dem nachzugehen, stattete Himmler sogar eine Expedition nach Bolivien aus. Die Mannschaft, geführt von SS-Hauptsturmführer Edmund Kiss aus dem persönlichen Stab Himmlers, setzte sich aus Geologen, Archäologen, Luftbildforschern und Botanikern zusammen – zugesichert waren außerdem ein Aufklärungsflugzeug sowie ein Schiff mit Unterwasserkameras. Das Barbudget belief sich auf umgerechnet knapp eine Viertelmillion Euro.
Finanzen, Personal und Material wurden über das SS-eigene Forschungsinstitut Ahnenerbe abgewickelt, welches neben anderem immer wieder auch grenzwissenschaftliche Interessen Himmlers beackerte. Die Erkundungsreisen des Ahnenerbes führten nach Island (Rahn war Teil dieser Crew), Afrika, Nah- und Mittelost und sogar ins „Verbotene Land“, also nach Tibet.
Kiss, der bereits 1930 archäologisch in Tiahuanaco gearbeitet hatte, vermutete wie sein Sponsor, dass die ursprünglichen Schöpfer nordische Völker waren, die vor Entstehung der Menschheit mit dem Bau begonnen hatten. Sie, einst göttergleich vom Himmel gestiegen (und gnostisch-okkulten Lehren nach dorthin wieder zurückkehrend) seien die Bewohner des mythisch verlorenen Kontinents Atlantis gewesen und hätten Zugang zu fortschrittlicher Technologie gehabt.
Gerade die mit der Sintflutsage verbundene Atlantis-Theorie ließ Himmler hoffen, er könne seinen Schützling bei der früher anberaumten SS-Expedition nach Tibet (1938) unterbringen. Der renommierte Biologe Ernst Schäfer, der diese leitete, stellte sich allerdings quer. Im Jahr darauf stand dann die Expedition nach Bolivien an. Der Ausbruch des Zweiten Weltkriegs machte dem Forschungsvorhaben ein Ende.
Historische Tabuzone: Wonach suchte Otto Rahn, wozu die Runenmystik Karl-Maria Wiliguts? Welche Rolle spielte die Thule-Gesellschaft bei der Gründung der NSDAP? Welchem Zweck dienten das sagenumwobene SS-Ahnenerbe und die Wewelsburg? Was hat es wirklich mit der Schwarzen Sonne auf sich, was mit dem Atlantis-Mythos und der Vril-Gesellschaft? COMPACT-Geschichte „Das okkulte Reich“ beantwortet diese und weitere Fragen. Diese bislang wohl brisanteste Geschichtsausgabe von COMPACT können Sie hier bestellen.
27 Kommentare
Warum vermischt Compact einheimische und asiatische Traditionen mit dem Nationalsozialismus?
A.H. hat sich in M.K. ausdrücklich auf den Papismus bezogen, dessen Führerstruktur er übernommen habe.
Der Papismus hat einzelne orientalische und römisch-imperial-militärische Wurzeln.
Mit Deutschland hat das nichts zu tun, außer im Sinne einer gewaltsamen Entfremdung durch einen kriegerischen Karl, der von Eurokraten in Aachen angehimmelt wird. Die Eurokraten haben ebenfalls mit Europa, Kelten, Germanen oder Asiaten nichts zu tun.
die ss-männer hatten aus der kirche auszutreten. dem christentum, rom und karl stand himmler höchst gegnerisch gegenüber. über die verbindungen von ss und ahnenerbe nach tibet haben die trimondis jede menge belastbares material zusammengetragen. die bruderschaftlich-organisatorischen verbindungen dorthin via o.t.o. (bei dem sogar rudolf steiner vorbeischaute), golden dawn et al sind ebenfalls unstrittig
Die Katharer (Ketzer) werden immer mit den Tempelrittern verwechselt, Die Katharer sind das Gegenteil. Sie sind von der Katholischen Kirche 1208 auf ihrer letzten Festung Montsegur in Südfrankreich restlos ausgerottet wurden. Einige wenigen von den ‚Reinen‘ sind mit dem Gral entkommen. deshalb die vielen Mythen um den heiligen Gral. Das Volk der Katharer, die Reinen, lebte völlig fleischfrei und lehnten die materialistische Welt, v.a. das Judentum ab. Deshalb die Verfolgung von der Kirche. Was wir heute von den Katharern wissen, stammt von ihren Feinden und ist deshalb immer mit Vorsicht zu genießen. Die Katharer-Seite funktioniert nicht mehr. Mehr dazu im Buch von Lincoln, Baigent, Leigh, Der heilige Gral und seine Erben.
Himmler lag genau richtig. Und seine Erkenntnisse waren Grund genug ihn zu ermorden.
James Godwin: ARKTOS – Der polare Mythos zwischen NS-Okkultismus und moderner Esoterik (Ares Verlag)
Ich kopiere hier mal was rein was ich heute woanders geschrieben hatte.
Eventuell interessant.
Teil 1.
"
Der Mond ist zB viel zu groß für die Erde.
Vermutlich war er mal ne Art Arche, ist wohl teilweise hohl, und wurde dann final dort eingeparkt.
Und zwar so daß der scheinbare Durchmesser des Mondes genau so groß ist wie der der Sonne.
So daß sich Sonnenfinsternisse! ergeben können.
Die Entfernung ist auch genau so groß daß es 12! Monate gibt.
Und es 4 mal 7! Tage (Woche) lange Mondphasen gibt.
(In der Offenbarung des Johannes gibt es 4 mal 7 "Gerichte", kommt schon aus dem Fluchteil von 3. Mose 26, letzteres nicht in der HfA).
7 und 12 sind ja auch ganz spezielle Zahlen in der Bibel ("Sabbat"/"Sonntag", 12 Stämme Israels etc etc).
Und ganz zufällig auch noch die Anzahl der Töne (7) bzw Halbtöne (12) in einer Oktave!
"
Teil 2
Übrigens ist auch der Mars ein (Ex)Mond.
Der größte Mond in unserem Sonnensystem!
Seine für Felsplaneten zu geringe Dichte! verrät ihn.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Liste_der_gr%C3%B6%C3%9Ften_Objekte_im_Sonnensystem#Liste
Mal nach absteigender Dichte sortieren, 2 mal auf das Pfeilchen neben Dichte klicken.
Und dann gucken ob er eher zu den Felsplaneten oder zu den Monden paßt.
Von seinem früheren Mutterplaneten ist wohl nur noch der Asteroidengürtel übriggeblieben (bei dessen Masse die Nasa vermutlich lügt).
Und der Asteroid Psyche könnte ein Teil seines Kerns gewesen sein.
Kurz: unser Sonnensystem ist nicht mehr im originalen Zustand.
In gleich mehrfacher Hinsicht.
(Imho war auch die Erde früher mal woanders…, bei 1,42 AE, also kurz vor der heutigen Marsbahn.
Und auch ihre Rotationsachse dürfte früher mal senkrecht auf der Ekliptik gestanden haben)
Imho geschah die Sintflut als die Erdachse von der ehemals natürlichen senkrechten Stellung (siehe bei Merkur, Venus und Jupiter) auf die heutige Schieflage kippte.
Was die Ozeane hin- und herschwappen ließ.
Speziell den 8000m hohen Wasserberg am Äquator der durch die Erdrotation erzeugt wird.
Das Kippen der Erdachse war ein Kollateralschaden bei der Zerstörung von Krypton/Tiamat/Maldek/Phaeton/Janos, der Asteroidengürtel ist ein kleiner Rest davon, von der Erde aus.
Als die "Verschränkung" zwischen den Planeten brach.
Die Waffe sah eventuell so wie das Objekt hinten links auf der 1$-Note aus.
Und verschüttete sich dann per Sintflut selber.
Möglicherweise ist die große Pyramide in Gizeh der abgebrochene Versuch die Waffe, an gleicher Stelle, neu aufzubauen.
Und eventuell auch der babylonische Turmbauversuch.
(Hab mich an der einen oder anderen Position von Joseph P. Farrell rangehängt)
@rap:
Zitat:"…Imho geschah die Sintflut als die Erdachse von der ehemals natürlichen senkrechten Stellung (siehe bei Merkur, Venus und Jupiter) auf die heutige Schieflage kippte…"
Das ist wohl relativer Blödsinn. Dazu einige Fragen;
1. Wann soll das geschehen sein?
Die Ausrichtung megalithischer Bauten auf bspw. die Sonnenwenden läßt zwar die Präzession der Erdachse belege, dies aber eben um einen mittleren Neigungswinkel von rund 23°. Die Achse kippt zwar in eine andere Richtung (snderer Polarstern bspw.) aber nicht aus der Senkrechten heraus.
2. Wie erklären sich die Eiszeiten bei senkrechter Rotations?
3. Wie will man die ursprünglich senkrechte Erdachse beweisen? Selbst wenn es so war; dafür kann es gar keine Beweise geben, abgesehen von Referenzpunkten im Bezug auf denn Himmel (bspw. besagte megalithische Bauten).
Man mü§te heute noch den Verlauf der damaligen Küstenlinie, genauer Strandlinie an den Gebirgen erkennen und zwar im Verlauf von ca. rund 23°-Winkel zur Rotationsachse.
4. Eine etwaig daraus resultierende Sintflut hätte eine "Richtung". Errosions- und Depositionsflächen wären erkennbar. Wo sind diese?
5. Wie lange dauerte das Kippen? Ein paar Tage, Jahrhunderte, Jahrtausende, …?
Je länger der Zeitraum, desto "sanfter" der Einfluß auf die Erdoberfläche. Anpassung statt Zerstörung der Lebenswelt i.w.S.
5. Eine zur Eklyptik orthogonale Rotationsachse bedeutet: Keine Jahreszeiten!
Wie lassen sich damit die typischen Jahresringe von Baumstämmen oder Eisbohrkernen erklären? Veränderungeren wären zwar weiterhin sichtbar, aber eben linear statt intervallmäßig (mir fehlt für letzteres gerade das ordentliche Wort).
Zudem beobachten wir heute in tropischen Gefilden immergrüne Laubbäume, welche kein saisonal beeinflußtes Vegetationsverhalten aufweisen.
Ferner; je abruppter das Kippen der EA aus der Senkrechten heraus, umso unwahrscheinlicher die erfolgreiche Anpassung betroffener Organismen.
6. Marine Sedimentgestein würden in der Folge um den gesamten Globus herum eine korrespondierende Neigung relativ zum heutigen Meeresspiegel aufweisen (zumindest dort, wo diese tektonisch weitestgehend ungestört blieben und angesehen von isostatischem Verhalten von Platten/Plattenteilen.)
Iso
@rap:
Fortsetzung:
7. Der "äquatoriale Wasserberg" in Folge der erdrotationsbedingten Fliehkräfte war und ist keine 8.000m hoch. Keine Ahnung, wo Sie diese Info herhaben, aber das ist völliger Schwachsinn.
Der heutige Meeresspiegel schwankt um ca. 100m um den Mittelwert in Abhängigkeit vom Ort. Interessant hierbei: Selbst Orte gleichen Breitengrades können beträchtliche Abweichungen aufgrund der regionalen Unterschieder im der Erdgravitation aufweisen.
Die Erdumfangsdifferenz zwischen Äquator und Meridian beträgt ca. 22km. Umfang!!! wohlbemerkt.
Hierbei wird allerdings auch Erdkruste und -Mantel mit einbezogen.
Bewegen wir uns vom Umfang zum Radius – r = U/2×pi –
erhalten wir ~ 40.008km (Meridianumfang)2×3,14 = 6.370,7km resp. 40.075km(Äquator)/2×3,14 = 6.381,4km.
Delta = rund 11km
Ihr 8.000m Wasserberg würde also gut 2/3 der Umfangsdifferenz ausmachen.
Nun wird der Erdunfang allerdings in Bezug auf die Landmassen gemessen.
Der 8.000m Wasserberg bewegt sich zudem nicht über! die Erdoberfläche (inkl. Meeresbecken), sondern der Erdkörper unter ihm hinweg.
Als Resultat hätten wir (zugegeben in beiden Fällen) Gezeitenschwankungen von mehreren Kilometern Höhe.
Wo sind die Errosionsspuren in den Kordillieren oder Himalaya??
edit:
Da ist ein Fehler bei der Erdunfangsdifferenz, ca. 70, statt 22km.
edit – Abschluß:
Wie mißt man den Wasserberg – egal wie hoch – überhaupt?
In Relation zum polaren Meeresspiegel?
Inwiefern werd der Meeresspiegel in Relation zum geometrischen Zentrum der Erde resp. zu deren Gravitationszentrim ermittelt?
Inwiefern ist das geometrische Zentrum aus einer ellypsoiden Erdform (gleichmäßige platt gedrückte Kugel) abgeleitet oder orientiert sich jeweils am tatsächlichen Abstand am Ort der Messung?
Fragen über Fragen…
Die 8000m gelten natürlich gegenüber einer sich nicht drehenden Erde.
Die radiale Beschleunigungsdifferenz mit und ohne Drehung läßt sich ja leicht berechnen.
Und die 8000m fallen nicht so auf weil die Erde eben auch mal flüssig war und daher "dickere Hüften" hat.
Was die anderen Dinge angeht…
Ich habe mich da ein bißchen an Joseph P Farrel rangehängt.
Und der meint daß der fehlende Planet, schon Titius und Bode suchten ja einen Planeten im Asteroidengürtel, von der Erde aus zerstört wurde.
Und zwar grob vor 65 Millionen Jahren.
Ein Bruchstück schlug hier ein und löschte die Saurier aus.
Wenn einem klar geworden ist daß der Mars eigentlich ein Mond, und kein Planet, ist, seine für Felsplaneten zu niedrige Dichte verrät ihn, kann man den "rausnehmen" und die ziemlich unelegante Titius-Bode-Reihe neu aufstellen.
Dann stellt man fest daß die Erde früher bei 1,42 AE stand.
Die verlorene Bahnenergie wurde per Pyramide und Skalarphysik zur Zerstörung des Planeten benutzt.
Die Größenordnungen der Energien passen leider perfekt.
@ "Otto Rahn und einen mysteriösen Kristallschädel"
im übrigen gibts noch mehr von den dingern:"Kristallschädel", die bei näherer betrachtung, verrückte eigenschaften an tag legten.
z.b. als forscher bei diversen versuchen/untersuchungen, eine art von projektion bei einem kristallschädel auslösten, die dem effekt eines videoprojektors gleich kam und eine art stummflim gleich, videoausschnitte wiedergab. geht nicht??? OH DOCH, forschern aus dem IT-bereich war es gelungen in großen kristallen bilder, also daten abzuspeichern und auch wieder auszulesen. templer&co sind nicht ohne grund fanatische forscher, wissenschafts freaks der güteklasse – 1A. sie sind alles andere als dogmatiker, nur ist halt die spitze im satanismus gefangen, was leider zu gewaltigen problemen führt.
Ich denke das Himmler sehr genau wusste das es etwas gab in den Anden
https://www.youtube.com/watch?v=gIQjpeL9sMA&ab_channel=Phioowillswissen
(Die Welt unter der Erde – Los Tayos Höhle)
"die Templer ""
Spannende artikel obwohl es zuviel wichtige dinge fehlen die dieser text damit an glaubwürdigkeit tut abnehmen. Man kann nicht über die Tempel reden ohne l’abbé Saunière zu erwähnen (die geschichte von Rennes le Chäteau). A propos, Philippe den Schönen ist und wird immer Philippe le Bon heisen, "le Bon" bedeutet "der gute". Ich wusste nicht das sie deutschen namen so einfach übersetzen. Und warum sprechen sie nie über die Tartarische zivilisation? Alle freimaurer weissen sehr genau woüber es geht. Ich denke das es Jules Verne war das der erste war der darüber sprach…
"Ich denke das es Jules Verne war das der erste war der darüber sprach…"
korrekt deutsch: Ich denke das es Jules Verne war der als erste darüber sprach…
Ein weiterer Beinahme von Philipp IV. von Frankreich war "Philipp der Bankrotte". Er war der Hauptschuldner des Templerordens. Sein gieriges Schielen auf den Templerschatz hatte also außer der Aussicht, per Dekret zu immensem Reichtum zu kommen, noch einen weiteren: Schuldentilgen.
Warum nicht? Heute gibt es Musel in Schottland … im Parlament … und möglicherweise auch schon in der Regierung. Und Neger in Anzügen gibt es natürlich auch in Schottland – was bekanntermaßen eine Unverschämtheit ist, wegen … kultureller Aneignung. Was sind dagegen ein paar Templer. Und wo genau kommt denn dann dieser ’schottische Ritus der Freimaurerei‘ her? Kann mir irgendwie nicht vorstellen, daß der von Schotten in Röcken entwickelt wurde…
Was ist eine ‚Tartarische Zivilisation‘? Ich weiß von Tartar nur, daß das irgend so ein ekliges gehacktes Rindfleisch ist…
Ich dachte das sie mehr kultur hätten:
https://www.youtube.com/watch?v=0e10fSUqiBM&ab_channel=NeueHorizonte
(Der Untergang von Groß Tartarien )
Noch ein besseres doku!
https://www.youtube.com/watch?v=UrQq-XLKIgQ&t=3s&ab_channel=MGK1
(Frank und Marc Lagebeurteilung SPEZIAL mit Martin Hipp #05 04 22)
Spinnerthema , versponnen, schräg. Templer in Schottland, Lach.
Natürlich ist es für einen BRD Geschwätz Wissenschaftler zu anspruchsvoll
Haben die Templer überhaupt gegendert? Konnten die ihre Namen tanzen?? Nein? Na dann also: Weg damit!
Wenn einer wie Sie so reagiert, wissen wir, daß wir auf der richtigen Spur sind.