In München baut man vor: Auf der diesjährigen Wiesn darf das Lied „L‘amour toujours“ von Gigi D’Agostino erst gar nicht gespielt werden. Schluss mit Cancel Culture und Bevormundung. In unserer neuen Spezial-Ausgabe „Politische Verfolgung: Ausgelöscht. Weggesperrt. Totgeschwiegen“ finden Sie ein ganzes Kapitel über Künstler, Schriftsteller, Sänger und Kabarettisten, die im neuen Kulturkampf der Woke-Wahnsinnigen unter die Räder gekommen sind. Hier mehr erfahren.

    Panik macht sich breit und kriecht bis in alle Teile der Republik. Längst hat sie auch schon die Gebiete südlich des Weißwurst-Äquators und damit den weiß-blauen Freistaat erreicht. Auch hier reagiert man nun in typisch deutscher Art und Weise auf die mittlerweile offenbar als allgegenwärtig empfundene Bedrohung durch den Sylt-Ohrwurm, nämlich mit einem Verbot.

    „Ich werde es verbieten“

    „L‘amour toujours“, der Party-Hit von Gigi D’Agostino, der in seiner umgetexteten Version gerade die ganze Republik in Atem hält, darf auf dem diesjährigen Oktoberfest erst gar nicht gespielt werden. An alle Wirte und Schausteller ergehe in dieser Sache eine klare Anweisung.

    DJ Robin und Schürze präsentieren ihren Superhit „Layla“ im ZDF-„Fernsehgarten“. Foto: Screenshot Youtube / Ballermann Hits

    Oktoberfest-Chef Clemens Baumgärtner erklärt dazu:

    „Wir wollen es verbieten und ich werde es verbieten. Auf der Wiesn ist für den ganzen rechten Scheißdreck kein Platz.“

    Schon der poltrig-apodiktische Grundton dieser Basta-Aussage macht deutlich, für wie groß Herr Baumgärtner offenbar die von dem Lied ausgehende Gefahr hält. Das Lied an sich sei zwar nicht rechtsradikal, aber es habe eine „ganz klare rechtsradikale Konnotation“ bekommen, so Baumgärtner gegenüber der Nachrichtensendung heute weiter.

    Erinnerungen an Layla

    Die derzeitigen Vorgänge erinnern an die Aufregung um den Ballermann-Hit Layla, der 2022 die ganze Republik in Atem hielt. Zu dem damaligen Skandal stellte COMPACT-Redakteur Daniell Pföhringer in seinem Artikel „Vom Woke-Wind verweht“ in COMPACT-Spezial „Politische Verfolgung: Ausgelöscht.Weggesperrt.Totgeschwiegen“ fest:

    „Wenn es mal nicht um Rassismus geht, dann wird gerne die Sexismuskeule geschwungen. Auch dafür gibt es ein Beispiel aus dem Sommer 2022, das es auf die Titelseiten der großen Zeitungen schaffte: Drei Wochen lang stand der Malle-Hit ,Laylaʽ von DJ Robin & Schürze auf Platz 1 der deutschen Single-Charts, als die Stadt Würzburg den Song aus dem Programm ihres Kiliani-Volksfestes strich. In dem Stück geht es um eine Liebesdame. Der Refrain: ,Ich hab ‘nen Puff, und meine Puffmama heißt Layla. Sie ist schöner, jünger, geiler.ʽ“

    Arroganz der Cancel Culture

    Weiter stellte Pföhringer in seinem Artikel dazu fest:

    „Klar, das ist weder Hochkultur noch besonders niveauvoll – was bei einem Party-Kracher, der im Bierkönig von El Arenal rauf und runter gespielt wird, auch nicht verwundern darf. Über Geschmack lässt sich nicht streiten, über die Arroganz der Cancel Culture sehr wohl. Und die trägt Musikwissenschaftler Markus Henrik, der die Entscheidung der Würzburger Stadtoberen verteidigte, wie eine Monstranz vor sich her. ,Laylaʽ, ließ er das Redaktionsnetzwerk Deutschland wissen, sei ,kalkuliert hochgradig sexistischʽ und eine ,schräge, unterbewusste Antwort auf die #MeToo-Debatten der letzten Jahreʽ. Der Song sei ,toxische Männlichkeit in einen Prollohit gegossenʽ, so Henrik. Auch bei der hessischen Juso-Chefin Sophie Frühwald setzte Schnappatmung ein. Den Kollegen von der Jungen Union warf sie via Twitter vor, ,auf der Bühne blanken Sexismus zur Schau zu stellenʽ, weil die den Chartbreaker des Malle-Duos auf einem Parteitreffen abspielten.

    Später regte sich die Jungsozialistin darüber auf, dass nicht alle ihre Kritik teilen. Sie sei als ,Spaßbremseʽ und ,Sittenpolizeiʽ verunglimpft worden, nörgelte Frühwald. Wie der Großteil der Deutschen können die Interpreten den Wirbel nicht nachvollziehen. DJ Robin sagte der Bild-Zeitung: ,Früher haben die Leute Skandal im Sperrbezirk gesungen oder Wir fahren in den Puff nach Barcelona.ʽ Ja, das war früher, doch heute wird selbst aus Jux-Liedern ein Politikum gemacht.“

    Und zwar in immer stärkerem Maße, denn im Herbst 2022 hatte Wiesn-Chef Baumgärtner sich mit Blick auf die Layla-Debatte noch entspannt gezeigt. Die Festleitung der Wiesn untersagte das Abspielen des Songs damals nicht. Der CSU-Mann Baumgärtner stellte damals sogar noch fest:

    „Wir sind weder Kultur- noch Sprachpolizei.“

    Aber nicht nur in München macht man sich wegen des Sylter Ohrwurms Gedanken. Auch auf der vom 22. bis zum 30. Juni dieses Jahres stattfindenden Kieler Woche hat man schon Angst, dass der offenbar ansteckende Lied-Virus von der Nordseeinsel aus auch die Landeshauptstadt infizieren könnte.

    Kieler Woche in Angst

    Philipp Dornberger, der Leiter der Kieler-Woche-Agentur, erklärte gegenüber der Deutschen Presse-Agentur:

    „Eine rechtliche Grundlage, den Song ,L’amour toujoursʽ nach dem Strafgesetzbuch oder der Strafprozessordnung zu verbieten, gibt es nicht.“

    Für den Fall, dass die umgetextete Version des Liedes in Kiel gesungen würde, sollten Volksfest-Besucher umgehend die Notfall-Nummer 110 wählen.

    Dieser Ratschlag gelte „natürlich an jedem Tag und nicht nur während der Kieler Woche“.

    Dornberger äußerte weiter:

    „Rechtsradikale Parolen haben dort nichts zu suchen. Sollte es dennoch zu Äußerungen oder Handlungen kommen, die gegen unsere demokratische Verfassung verstoßen, werden wir diese unverzüglich strafrechtlich verfolgen.“

    Die Betreiber von Musik- und Partybühnen sollen nun im Vorfeld des Volksfests „sensibilisiert“ werden.

    Schluss mit Cancel Culture und Bevormundung. In unserer neuen Spezial-Ausgabe „Politische Verfolgung: Ausgelöscht. Weggesperrt. Totgeschwiegen“ finden Sie ein ganzes Kapitel über Künstler, Schriftsteller, Sänger und Kabarettisten, die im neuen Kulturkampf der Woke-Wahnsinnigen unter die Räder gekommen sind: von Eva Herman, Elmar Hörig und Akif Pirinçci über Steimle, Nena und Wendler bis zu Winnetou und „Layla“. Hier mehr erfahren.

    25 Kommentare

    1. Jens Pivit am

      Die jungen Freunde und Sänger von Sylt sind Helden und Märtyrer zugleich. Meine tiefe Hochactung! Danke auch an die Gott verherrlichenden muslimischen Freunde! Das offizielle Oktoberfest mag verboten werden, Scheiss d’rauf! Die feigen Verteidigungs-Methoden des untergehenden Regimes sind allesamt vergebliche Werke, die den Widerstand der Nazionalen sogar noch nähren und mehren. Die offizielle AfD und andere patriotische Organisationen laufen da nur noch hinterher. Als deutscher Prophet sehe ich noch so manchen Keiler durch die rot-grüne brd-Ruine verheeren…

    2. Fritz Morgenroth am

      Was wollt ihr denn? Wir haben lange keinen Krieg mehr gehabt, das wird auf die Dauer langweilig. Dem masochistischen Kriech- und Buckeldeutschen fehlt halt was.

    3. Es wird sie nicht stören, doch Orte, an denen eine Verbotskultur (ja, es gibt auch deutsche Worte dafür) gibt, muss man nicht besuchen. Es ist zwar "nur" ein persönlicher Protest und eine sehr individuelle Entscheidung, doch in der Summe wird sie Wirkung zeigen. Es ist wie mit allem:
      – Solange die Menschen an den Bildschirmen hängen oder ins Stadion rennen und Fußball schauen, kann dieser weiter politisch und ideologisch Missbraucht werden – stell dir vor, es ist Fußball und niemand geht hin oder schaut zu.
      – Solange Millionen zum Oktoberfest strömen und irrsinnige Summen für eine Maß Bier ausgeben und überzogene Preise für Fahrgeschäfte zahlen und sich auch noch vorschreiben lassen, was sie hören dürfen, solange wird weiter gemacht – stell dir vor, es ist Oktoberfest und niemand geht hin….

      Wenn wir mehr von dem tun, was uns Freude bereitet (zum Beispiel lustige Liedchen trällern – inzwischen muss man je den Text nicht mehr singen, denn kennen nur wirklich alle) und weniger Aufmerksamkeit auf so was wie die Verbotskultur legen, desto besser wird es, denn Energie fließt dorthin, wohin wir unsere Aufmerksamkeit richten.
      Daher habe ich zur Kenntnis genommen: Oktoberfest will Verbotskultur, dann ist es eben gestrichen! Und schon habe ich Zeit, zu trällern Döp dödö döp … :-)

    4. Klare Worte am

      Nur ein einziges mal, die „Wiesn“ nicht besuchen …… der Millionenverlust, läßt die „Gschaftlhuber“, schnell, sehr schnell umdenken und plötzlich dürfen die „beliebten“ Lieder wieder gesungen werden. Denn die Gier nach Macht und Geld dieser größenwahnsinnigen „Entscheider“, kennt keine Grenzen.

    5. Mir drängt sich bei der pauschalen Kritik an der SS durch die derzeitig widerlichen Pseudointellektuellen das Bild von Aasgeiern und Hyänen auf, die sich über verweste, nicht selbst erlegte Beute hermachen und sich dabei als edle Großwildjäger wähnen. Was für erbärmliche Kreaturen.

    6. Die Handlungsmaxime der Edeldemokraten im Regenbogengewand ist für jeden erkennbar.: Sie handeln wie ihre ideologischen Feinde anno dazumal. Wird gesellschaftlich aber weitgehend toleriert, denn rot-grüner Faschismus wird ja von den „ Gutmenschen „ getragen und kann demzufolge auch nur gut sein, und alles andere muss geächtet oder vernichtet werden. Das mittlerweile auf schwarz -weiss Reflexe getrimmte Volk folgt gerne, weil es ihm den Denkvorgang erspart.
      Das typische Verhaltensbild einer satten, verunbildeten Gesellschaft. Aber es gibt Hoffnungsschimmer wie alternative Medien und im Erstarkten befindliche, nationale und patriotische Parteien . Wachstum braucht seine Zeit. Und auf die Ebbe der nationalen Gesinnung folgt die Flut.

    7. Bert Brech am

      Ein Kamerad aus Duisburg hat die Kompressorfanfare an seinem Opel Commodore neu programmiert…
      mal gucken was passiert.

    8. Der linke und rassistische Scheißdreck gehört verboten, eklige willige Helfer des Regimes. Übles Land dieses Deutschland. Die Anbieterung an das System erinnert stark an 1933

    9. @Elfie
      Teil 2
      (…) Kinder Germaniens, Deutschlands und des Nordischen Bundes/Reiches Gründer!

      Scheiß auf die Süd- und Osteuropiden (die uns in der Mitte Europas ständig ans Bein pinkeln), die können sich tatsächlich dann das 1. Mal in Selbstorganisation versuchen und am Ende Klammeräffchen spielen, weil sie ihre großen Bumbumwaffen nicht mehr ohne deutsche Finanzierung finanzieren/warten können. Sicherlich ist es am Besten sie sich selbst zu überlassen, wenn sie nicht wie Syrien vor Jahren diplomatische Anfrage zum Schutz stellen.

      Irgendwelche Drecksbündnisse die uns in Zwang halten sollen sind bis dato für Null und Nichtig erklärt. Geht nicht? Wo Wille Triumph hat kehrt sich diese ewige "Geht nicht" um.

    10. @Elfie
      Scheiden zwischen Melodie und Dis|harmonie; das …

      Teil 1
      Wofür ich (Volksangehöriger innerhalb von Volksgemeinschaft) esse, trinke, schaffe, lebe, dem Drang nach noch Stammhalter der deutschen Familie in Einhundert Jahren bin.

      Geben wir uns selbst auf? Haben wir wie die Baumhirten in Tolkiens Roman unseren Sinn (Fruchtbarkeit) verloren? Uns als Volk vergessen? Ist das heutige dt. Geschlecht sich des Erbes nur nicht bewusst und um sich diesem als ebenbürtig zu erweisen, weil Draufwerf Ekel, Dreck, Pestilenz – wie auch immer eingefärbt/verwoben, jedenfalls von Feindes Hand gezielt auf Volkes Uns geworfen -, haften und daher Suche, Sucht, Flucht und Fluch ins Nirgendwo begründen?

      xxx

    11. Solcherlei Rhythmus eignet sich in abgeänderter Form sicher auch zur Essenz: Deutsches Leben in Deutschland und alles Gegenseins raus!

      https://www.youtube.com/watch?v=bDygS0a6Tgo (langsam)
      https://www.youtube.com/watch?v=YqJHDb6riM4 (schneller)

      Fragt nicht nach schrägen Tönen und Zerrungen, dem ekligen Gefühl durch Gehör auslösendes Momentum, aber mir (der ich Volk-nach-empfinden kann) ist das "Unanhörbare" für gewisse Feierstimmer Gut genug in Hinsicht für Suff-Darbietungen. So lange die Primitiven für Deutschland grölen, meinetwegen, aber dann ist auch am Ende Schluss mit Lustig und Ernst tritt ein. Herr Ernst ist jener Volksgenosse der den halbstarken Jungmännern und Jungfrauen (die haben nach 18 Lebensjahren nichts mehr mit Kindern/Jugendlichen zu tun!) eintrichtert das Leistung in Berufung Lebenserhalt und Familiengründung ist.

      Gerade jetzt ins Wahlkampfzeiten müssen doch Melodien die Ohrwürmer sind mehr mit Sinnvollen unterlegt werden. Wir sind es doch, die Kreativen, jene denen Dogmatismus das Widerlichste ist! Wir sind jene die früher auf den Scheiterhaufen der Archonten-Anbeter brannten!

    12. Vorsokratiker am

      oh, Mist, hab den Artikel verwechselt. Gehört zu Macron in Deutschland

    13. Vorsokratiker am

      ich glaub das alles nicht. Gut, so einer wie Hofreiter z.B. gehört in allerstrengste psychiatrische Überwachung und dazu verdonnert zum Studium der jüngeren Geschichte der USA und Russlands. Etwa wie man mit den Jungen aus Clockwork Orange verfuhr, dem man in der Therapie mit Streichhölzern die Augen offen hielt, wenn er nichts mehr sehen wollte. Macron hat längst einen Deal mit Moskau. Der weiß doch genau, daß Frankreich in einer halben Stunde zu Asche zerfällt, wenn das alles echt werden sollte, was er da groß verkündet. Der große Reiter der Apokalypse, der der Nato die Legitimation zum Eingreifen liefert. Wer´s glaubt wird selig. Die US-Atlantiks, die das alles in Brand gesteckt haben, werden der Euro-Rest-Nato nicht beistehen. Die werden plötzlich unsichtbar sein. Macron geht es wohl eher darum, sein Land unter Kontrolle zu bekommen und das übrige Europa möglichst mit dazu. Frankreich zerfällt nämlich gerade, zu viel Kalifat. Und zahlen sollen wieder mal wir, und das die nächsten hundert Jahre noch.

    14. Gibt noch genug andere Melodien zu denen man griffige Dreiteiler trälern und skandieren kann.
      Bis alles verboten ist und das Gesinnungsgesocks an seiner eigener Korrektheitswut zu Grunde geht.

    15. Hat die vergammelte (Weiß)Wurst mal in den Spiegel geschaut? Wem will dieses Würstchen was verbieten?

    16. Da macht sich so mancher bigotte Heuchler die rosa Schlüpfer braun.
      Ekelhafte Zeit, die solchen Abschaum generiert.

    17. Peter vom Berge am

      Am interessantesten finde ich die TANZSCHRITTE:

      https://youtu.be/y1PlUThxES0?t=35

      Ist sicher eine gute Übung für müde Gelenke! Wäre eine gute Idee für den Schulsport-Unterricht!

    18. Nichts gegen Dirndl-Kleider, nicht mal was gegen Bayern (in Maßen) aber die beiden Zahnarzt-Reklamen nervten schon voriges Jahr.

    19. Schade das es die Fischer-Chöre nicht mehr gibt !
      Vielleicht gibt es einen Konsens wegen des Textes :
      "Alles für D. …… Re-mi-gration !"

    20. Wo man singt, das lass dich ruhig nieder, denn böse Menschen haben keine Lieder.
      Transatlantifaeser verpiss dich! Das Oktoberfest braucht keine Buntpädofaschos!

    21. Beschreiben wir den Alltag im besten Deutschland, das wir je hatten:

      – Das Land führt im Rahmen der NATO-Streitkräfte einen hybriden Krieg gegen die Russische Föderation und gewährt gleichzeitig Millionen illegalen Einwanderern Hilfe zum Lebensunterhalt oder Bürgergeld.
      – Politische Herausforderer werden unter fadenscheinigen Gründen angeklagt, um sie an einer Kandidatur für Regierungsämter zu hindern oder ins Gefängnis zu stecken, z.B. Björn Höcke oder Donald Trump.
      – Musik von Künstlern, wie Chris Ares oder jetzt ein alberner Pop-Titel werden verboten, genauso wie die Bücher vieler Autoren, z.B. Eva Hermann, Akif Pirinçci, Uwe Tellkamp, u.v.a.
      – Unternehmern und Verlagen werden die Geschäftskonten gekündigt, um sie wirtschaftlich zu vernichten.
      – Oppositionelle werden tot oder krankenhausreif geschlagen. Familienmitglieder bedroht. Häuser beschmiert, Auto und Fuhrpark abgefackelt.
      – die Regierungen brechen Gesetze ohne dafür zur Verantwortung gezogen zu werden, z.B. Verfassungsgerichtsurteile, Maastricht Verträge, etc.
      – Menschen verlieren durch einfache Denunziation und Kontaktschuld ihre Arbeitsplätze.
      – Wahlen werden nicht ordnungsgemäss durchgeführt (Berlin), aber die Mandatsträger bleiben im Amt.
      – Militärische Angriffe (Sprengung Nordstream) werden nicht untersucht. Die Täter nicht angeklagt, obwohl sie der Bundesregierung bekannt sind.

      Wann gab es solche Zustände in der jüngeren Vergangenheit in Deutschland?

      Grüsse, HvH

      • @HvH
        ….und gleichzeitig hetzen fünf Politdarsteller zu immer mehr Eskalation gegen Russland und in den Atomkrieg.
        Sie haben alle ihren Eid vergessen, der da heißt „zum Wohle des Deutschen Volkes“!

        Es heißt nicht „zum Wohle der Ukraine, oder der Waffenlobby“!

        Diese unverantwortlichen Politdarsteller müssen alle aus ihren Ämtern.

      • Also ob "hybrid" davor geschaltet oder nicht, Dland führt keinen Krieg gegen die RF, sie verbreiten eine russische Propagandalüge.

      • Ein sehr guter Kommentar der die Lage gut beschreibet. Von 1933-1945 gab es solche Zustände, es ist eine Wiederholung die ähnlich enden wird. Die Verblendung macht sprachlos