Der Städte- und Gemeindebund will bereits die zweite Boosterung ankurbeln und fordert klare Vorgaben. Außerdem schlägt er Quarantäne-Verkürzung für symptomfreie Geboosterte (nicht zweifach Geimpfte) vor. Worauf die Bundesrepublik nun zusteuert – und wie wir uns dagegen wehren können, lesen Sie in der Januar-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Impf-Diktatur – Boostern bis zum Tod“. Hier mehr erfahren.

    Der Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) ist mal wieder in Sorge: er befürchtet nämlich, dass die hochinfektiöse Omikron-Variante allzu viele Menschen immunisieren könnte. Diese „schmutzige Impfung“ könnte zahlreichen Menschen die Boosterung ersparen. Andere Impf-Fans sind da optimistischer: Laut Städte- und Gemeindebund müssen Bund und Länder jetzt eine weitere Boosterung vorbereiten.

    Der Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg verriet dem Redaktionsnetzwerk Deutschland, man solle Vorbereitungen für den Moment treffen, an dem „ein angepasster Impfstoff für die zweite Booster-Impfung bereitsteht“. Auch die Rang- und Reihenfolge der Boosterungs-Empfänger müsse bis dahin geklärt sein:

    „Es muss auch entschieden werden, ob insoweit eine Priorisierung der nächsten Impfungen für besonders gefährdete Personen, ältere Menschen und Personal in der kritischen Infrastruktur stattfinden soll.“

    Dazu bedarf es natürlich einer soliden Datengrundlage, Informationen über die Menge des Impfstoffes  und  den Zeitpunkt seiner Verfügbarkeit:

    „Das kann auch die Eröffnung zusätzlicher Impfzentren erfordern. Insgesamt muss der Grundsatz gelten: Weniger auf Sicht fahren, mehr vorausschauend planen.“

    Daher erwarte der Städte- und Gemeindebund klare Richtlinien von der Bund-Länder-Konferenz, die freilich auch „eine Verschärfung der Kontaktbeschränkungen“ enthalten sollten. Vor allem mit Verkürzung der Quarantänezeit für Mitarbeiter der kritischen Infrastruktur lässt sich die Boosterung hervorragend bewerben:

    „Das muss insbesondere für Personen gelten, die geboostert sind, keine Symptome haben und lediglich Kontaktpersonen waren.“

    Das heißt: nicht wer geimpft, sondern nur wer geboostert ist, darf auf Verkürzung der Quarantäne hoffen, wenn er zufällig einem Positiv-Getesteten über den Weg gelaufen ist. Und bei der Omikron-Variante passiert das ja bekanntlich schnell.

    Die neue COMPACT-Ausgabe zeigt: Das Regime plant sogar Knast und Existenzvernichtung für alle Ungehorsamen. Diese Fakten müssen jetzt schnell unter die Leute, um das ganze Volk aufzurütteln. Am besten gleich mehrere Exemplare bestellen und an Uninformierte weitergeben. Die Januar-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Impf-Diktatur – Boostern bis zum Tod“ kann man hier bestellen.

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