Meldung: Der Datenschutzbeauftragte der SPD, Ulrich Kelber, stellt fest: Videoüberwachung und Gesichtserkennung sind im kommenden Zeitalter der Masken überflüssig. Ebenso nutzlos wie ein aktuelles Vermummungsverbot auf einer Demo.

    So erklärte Kelber der Funke-Mediengruppe: „Videoüberwachung und Gesichtserkennung werden noch wirkungsloser als sie es bisher schon waren.“ Eingriffe dieser Art gehörten auf den Prüfstand, und die „Pandemie wäre ein geeigneter Anlass“. Keine Frage, dass Kelber mit dieser Aussage richtig liegt. Nur würden viele Bürger ihm immer noch antworten:

    „Ja, aber die Maske ist doch nur provisorisch! In einigen Monaten wird diese Pflicht wieder aufgehoben, und Videoüberwachung oder Gesichtserkennung werden wieder wirksamer.“ Nein, denn Kelber scheint irgendwoher zu wissen, dass diese Pflicht nicht mehr so schnell aufgehoben wird, dass uns stattdessen eine neue Normalität, ein Zeitalter der Maske bevorstehen könnte:

    „Die Alltagsmaske könnte ja zu einem normalen Kleidungsstück werden, wie es in asiatischen Staaten während der Grippezeit längst der Fall ist.“

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