Im Dezember bohrte die Polizei die Wohnungstür von Gerhard Wisnewski in seiner Abwesenheit auf und durchsuchte die Privaträume des Investivjournalisten. Angeblicher Grund: Der Autor soll Bayerns Ministerpräsidenten Markus Söder beleidigt haben. Doch vieles spricht dafür, dass dies nur ein Vorwand war, um Wisnewskis Jahrbuch Verheimlicht – Vertuscht – Vergessen 2022 zu verhindern. Nun hat der Betroffene erstmals über den Fall gesprochen. Die gute Nachricht: Die Häscher kamen zu spät. Das neue Jahrbuch können Sie hier bestellen.

    Es ist ein Skandal sondergleichen: Wie sehr die Pressefreiheit in Deutschland inzwischen in Gefahr ist, bekam nun auch Gerhard Wisnewski auf drastische Weise vor Augen gehalten. Im Dezember drangen mehrere Polizeibeamte in seine Privaträume in einem Mehrfamilienhaus ein und durchsuchten seine Wohnung.

    Der Kopp-Verlag, bei dem der Bestsellerautor regelmäßig sein Jahrbuch Verheimlicht – Vertuscht – Vergessen veröffentlicht, teilte nach der Razzia mit, dass die Polizei den Rechner des Autors sowie sein Handy und mehrere Datenträger beschlagnahmen wollte. Wisnewski und seine Familie befanden sich zum Zeitpunkt der Hausdurchsuchung nicht in der Wohnung.

    Später fand er eine Mitteilung über die Razzia an seiner Wohnung vor. Er sei „natürlich geschockt“ gewesen, betont der Autor. Dies sei ein Versuch, seine „Existenz zu zerstören“, so Wisnewski, da es erfahrungsgemäß Monate dauere, bis man sein beschlagnahmtes Eigentum zurückerhalte.

    Zustände wie in schlimmsten Diktaturen

    Nicht nur Wisnewski hat einen schrecklichen Verdacht: Diente die Polizeiaktion in Wirklichkeit dazu, in Besitz des Manuskripts seines neuen Jahrbuches Verheimlicht – Vertuscht – Vergessen 2022 zu gelangen? Das wären Zustände wie in den schlimmsten Diktaturen.

    Dass es sich bei der angeblichen Beleidigung Söders, die gar nicht von Wisnewski stammte, um einen Vorwand handelte, liegt sehr nahe, da das Jahrbuch diesmal besonders brisante Inhalte bereithält, die gängige Narrative des Regimes widerlegt und für einige im Establishment wirklich gefährlich werden könnte. Glück im Unglück: Wisnewski hatte das Manuskript einen Tag vor der Hausdurchsuchung an den Verlag geschickt.

    Besonders mysteriös: Der Telegram-Kanal, in dem Wisnewski die Beleidigung gegenüber Söder gepostet haben soll, ist dem Autor gar nicht bekannt. Außerdem, so Wisnewski weiter, veröffentliche er immer nur Beiträge auf seinem eigenen Kanal und unter seinem Klarnamen. „Das Ganze ist absoluter Blödsinn“, resümiert Wisnewski. Außerdem habe er sich gefragt:

    „Wie kann das sein, dass man jemanden wegen eines solchen Screenshots die Wohnung aufbricht.“

    Offensichtlich, so Wisnewski weiter, wollte die Staatsanwaltschaft möglichst viele Daten erbeuten, und habe möglicherweise darauf spekuliert, dann wegen möglicher anderer Delikte gegen ihn zu ermitteln. Das letzte Mal, so Wisnewski, habe er vor 30 Jahren eine Hausdurchsuchung gehabt, als man ihm vorgeworfen hatte, in seinem Buch Das RAF-Phantom aus Geheimakten zitiert zu haben.

    Hochbrisante Recherchen

    Doch warum ist Wisnewskis neues Jahrbuch den Herrschenden ein Dorn im Auge? In Verheimlicht – Vertuscht – Vergessen 2022 bringt Wisnewski echten Zündstoff und zeigt anhand sauber recherchierter und mit Quellen belegter Artikel unter anderem:

    ▪️ warum deutsche Behörden die Leiche des angeblichen Attentäters von Hanau im Meer versenkten,
    ▪️ warum plötzlich reihenweise afrikanische Staatschefs das Zeitliche segneten,
    ▪️ wie man die Menschen von Ahrweiler ertrinken ließ,
    ▪️ was die rätselhaften Todeslisten der berüchtigten Deagel-Website wert sind,
    ▪️ wie und warum der Containerfrachter „Ever Given“ im Suezkanal wirklich hängen blieb,
    ▪️ wie sich der Autist Bill Gates als Assistent Gottes aufspielt,
    ▪️ wie ein Nobelpreisträger gerade rechtzeitig vor der Corona-Krise starb.

    Die wahren Hintergründe

    Nun hat der Autor erstmals über die möglichen wahren Hintergründe der Hausdurchsuchung gesprochen.

    In einem Interview mit Moderatorin Katrin Huß (siehe Video oben) antwortet Gerhard Wisnewski auf brennende Fragen zu der Razzia und nennt brisante Einzelheiten, die ein neues Licht auf die Polizeiaktion werfen. Erfahren Sie unter anderem:

    ▪️Was haben die Beamten gesucht?
    ▪️Was haben sie gefunden?
    ▪️Was spricht für einen ein Angriff auf Verheimlicht – Vertuscht – Vergessen 2022?
    ▪️Wie wird Gerhard Wisnewski dagegen vorgehen?

    Gerhard Wisnewskis Verheimlicht – Vertuscht – Vergessen 2022 beginnt dort, wo herkömmliche Jahresrückblicke enden: Es hakt nach, schaut hinter die Kulissen und deckt auf, was uns an Nachrichten innerhalb eines Jahres vorenthalten wurde. Lesen Sie, was was das Regime offenbar für so gefährlich erachtet, dass es das Manuskript möglicherweise unter einem Vorwand per Hausdurchsuchung aus dem Verkehr ziehen wollte. Hier bestellen.

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