Seit der Potsdam-Inszenierung gilt er als Staatsfeind Nummer eins: Martin Sellner steht ganz oben auf der Abschussliste des Regimes. Doch was will der junge Aktivist und patriotische Vordenker wirklich – und was hat es mit seinem Programm zur Remigration auf sich. Wir lassen Sellner selbst zu Wort kommen! Hier mehr erfahren.

    Schon früher hat man Martin Sellner übel mitgespielt, ihn mit Terroristen auf eine Stufe gestellt, seine Konten reihenweise gekündigt, ihn als „Neonazi“ diffamiert und den Geheimdienst gegen ihn in Stellung gebracht. Doch was seit der Veröffentlichung vermeintlicher Inhalte eines „Geheimtreffens“ im Landhaus Adlon in Potsdam im November letzten Jahres durch die linke Kampagnenmaschine Correctiv über Sellner hereingebrochen ist, toppt alles bisher Geschehene. Jetzt bedroht man Sellner sogar mit einem Einreiseverbot in die Bundesrepublik – während täglich hunderte von Migranten über die sperrangelweit offenen Grenzen nach Deutschland strömen.

    Ein Mann der Worte und der Tat: Martin Sellner besetzte am 29. August 2022 mit Freunden das Terminal der Pipeline Nord Stream 2 in Lubmin und forderte die Öffnung der Gaszufuhr. Foto: IB

    Von einer „zweiten Wannseekonferenz“ ist die Rede, bei der Sellner „Konzentrationslager“ und „Deportationen“ angedacht haben soll. Doch mehr und mehr stellt sich heraus, dass die ganze Correvtiv-Story eine groß angelegte Lügengeschichte ist, bei der den Akteuren die Worte geradezu im Mund herumgedreht wurden.

    Das Lügengebäude von Correctiv

    Bestes Beispiel ist die Journalistin Anette Dowideit. Im Januar 2024 wechselte sie von der Welt-Redaktion direkt in die Chefetage von Correctiv. Zu den Veröffentlichungen über die Potsdamer „Geheimkonferenz“ durfte sie im ARD-Presseclub Stellung nehmen – und log, dass sich die Balken bogen. Ihre Truppe habe den Bezug zwischen dem Treffen und der Wannseekonferenz gar nicht selbst hergestellt, behauptete sie. Auch den Begriff habe Correctiv nicht verwendet.

    Beides ist nachweislich falsch: Am 10. Januar 2024 konnte man auf der Correctiv-Seite lesen:

    „Hochrangige AfD-Politiker, Neonazis und finanzstarke Unternehmer kamen im November in einem Hotel bei Potsdam zusammen. Sie planten nichts Geringeres als die Vertreibung von Millionen von Menschen aus Deutschland. (…) Ihr wichtigstes Ziel: Menschen sollen aufgrund rassistischer Kriterien aus Deutschland vertrieben werden können – egal, ob sie einen deutschen Pass haben oder nicht. (…)

    Was Sellner entwirft, erinnert an eine alte Idee: 1940 planten die Nationalsozialisten, vier Millionen Juden auf die Insel Madagaskar zu deportieren. Unklar ist, ob Sellner die historische Parallele im Kopf hat. Womöglich ist es auch Zufall, dass die Organisatoren gerade diese Villa für ihr konspiratives Treffen gewählt haben: Knapp acht Kilometer entfernt von dem Hotel steht das Haus der Wannseekonferenz, auf der die Nazis die systematische Vernichtung der Juden koordinierten.“

    Der Eigentümer des Landhauses Adlon, Wilhelm Wilderink, der Mitglied der CDU ist und persönlich an dem Treffen mit Sellners Vortrag teilgenommen hat, sagte zu der Berichterstattung darüber im Interview mit der Welt:

    „Was Correctiv geschildert hat, hat es so nie gegeben. Das Gleiche gilt für die angebliche Ausweisung von deutschen Staatsbürgern. Dies wurde weder gefordert noch in irgendeiner Weise beschlossen.“

    Dennoch werden die Mythen, Legenden und Falschdarstellungen von Correctiv munter weiter kolportiert – Politiker etablierter Parteien und nahezu alle Mainstream-Medien stricken weiter an der „Wannseekonferenz“- und „Deportations“-Lüge. Doch Sie können sich selbst ein Bild davon machen, was Sellner wirklich gesagt hat und was er wirklich will. Wir präsentieren Ihnen die volle Sellner-Packung – lückenlos! Und das gibt es nur bei uns!

    Die Geheimrede: Was Sellner wirklich gesagt hat

    In unserer neuen COMPACT-Edition „Sellner: Geheimplan – Was ich wirklich will“ dokumentieren wir erstmals Sellners Potsdamer Vortrag im Wortlaut – inklusive aller Abbildungen aus der Powerpoint-Präsentation, die er bei seiner Rede gehalten hat. Vergleichen Sie den O-Ton von Sellner mit der Story von Correctiv. Sie werden sehen, dass man seine Ausführungen bewusst entstellt und falsch wiedergegeben hat.

    Darüber hinaus bietet Ihnen unsere Sellner-Edition eine Vielzahl von bislang nicht veröffentlichten Texten aus der Feder : Der rechtsstaatliche Weg | Die Protokolle der Weisen von Potsdam – Geschichte einer infamen Kampagne | Regime Change von Rechts – Strategie für einen demokratischen Machtwechsel.

    Ergänzt wird diese einzigartige Textsammlung mit zahlreichen Grundsatzbeiträgen unseres Stammkolumnisten und TV-Kommentators zu den brennenden Fragen unserer Zeit sowie einem Interview von COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer mit Martin Sellner. Die COMPACT-Edition „Sellner: Geheimplan – Was ich wirklich will“  ist 100 Seiten stark und erscheint am 5. März. Jetzt hier vorbestellen.

    Remigration: Was Sellner wirklich will

    Unter dem Eindruck der Correctiv-Lügengeschichte kürten sogenannte Sprachkritiker den Begriff „Remigration“ zum „Unwort des Jahres“ 2023. Doch das, was Martin Sellner mit dem Ausdruck wirklich meint, hat mit den Deportationen während der NS-Zeit ungefähr so viel zu tun wie ein Döner mit bayerischer Wirtshauskultur.

    Deutlich wird dies anhand von Sellners neuem Buch „Remigration. Ein Vorschlag“. Darin führt er aus, wie wie die Remigration kulturell, ökonomisch, politisch und religiös nicht assimilierbarer Ausländer gelingen kann – und zwar auf lupenrein rechtsstaatlichem und demokratischem Weg.

    Sellner betont er in seinem Buch die Abgrenzung der Remigration, wie er sie versteht und der Politik zur Durchführung vorschlägt, von unmenschlichen, mit dem demokratischen Rechtsstaat unvereinbaren Szenarien. Sein Ansinnen hat mit Vertreibung nichts zu tun. Ihm geht es um Anreizsysteme, um freiwillige Ausreise und um klare Kriterien wie Kriminalität, Islamismus und kulturelle Inkompatibilität. Machen Sie sich selbst ein Bild: Sellners Buch „Remigration. Ein Vorschlag“ erscheint am 28. Februar. Sie können es aber schon jetzt hier vorbestellen.

    Rechte Politikwende: Was wirklich Sellners Ziel ist

    Im Zentrum des Vortrags von Martin Sellners Vortrag in Potsdam stand sein Buch „Regime Change von rechts. Eine strategische Skizze“. Auch über dieses Werk sind inzwischen wilde Behauptungen aufgekommen: Sellner propagiere darin einen gewaltsamen Umsturz oder eine Machtergreifung wie 1933.

    Das ist natürlich blanker Unsinn, denn alles, was Sellner in „Regime Change von rechts“ darstellt, ist geprägt von Gewaltfreiheit und lässt sich im Rahmen der geltenden Gesetze und des demokratischen Rechtsstaates durchführen. Als Vorlage dient dem Autor dabei unter anderem die Analyse von Gene Sharp – eines Vordenkers jener politischen Bewegungen, die vor allem in Osteuropa agieren.

    Mitten im europaweiten Aufbruch rechter und konservativer Parteien liefert Sellner die Übertragung erprobter Ansätze auf unsere Lage. Dabei rekurriert er nicht nur auf Sharp, sondern viele andere strategische Ansätze. Er bündelt sie, gleicht sie mit seinen Erfahrungen als Kopf der Identitären Bewegung ab, analysiert die Lage und formuliert den Fahrplan für einen Politikwechsel von rechts. Die erste Auflage von „Regime Change von rechts“ ist vergriffen, die zweite Auflage erscheint am 28. Februar. Hier vorbestellen.

    Solidarität: Wir sind alle Sellner!

    Erinnern Sie sich noch an die Solidaritätskampagne nach dem mörderischen Anschlag von Islamisten auf die Redaktion der französischen Satire-Zeitschrift „Charlie Hebdo“. Damals hieß es überall: „Je suis Charlie!“ – „Ich bin Charlie!“ Nach dieser Art muss auch das Motto aller Patrioten angesichts der Verfolgung und Diffamierung Martin Sellners lauten: „Ich bin Sellner!“ – Wir alle sind Sellner! Mit unserer brandneuen Sellner-Maske können Sie das auch zeigen – bei Versammlungen, Demos oder im privaten Bereich.

    Verkleiden Sie sich als der meistgesuchte böse Bube der BRD! Maximale Verwirrung für die Fahnder – und ein Riesenspaß für alle Beteiligten! Immer nach dem Motto: Kein Sellner ist illegal! Die Sellner-Maske ist aus Pappe, passt auf jeden Kopf, mit Gummiband zur Befestigung.

    Diese vier brandaktuellen Sellner-Produkte – sozusagen die volle Sellner-Packung – bekommen Sie in dieser Kombination in keinem Geschäft, in keinem Kiosk und bei keinem Versandhandel. das gibt es nur bei uns. Machen Sie sich selbst ein Bild von Martin Sellner und seinen Standpunkten – und nutzen Sie insbesondere die Sellner-Edition, um ihre Mitmenschen aufzuklären. Sellner ist jetzt in aller Munde – die Lügen über ihn leider auf. Lassen Sie uns alle zusammen dagegenhalten. Alle Sellner-Titel können Sie hier bestellen.

    16 Kommentare

    1. In jedem System – ich wiederhole, „in jedem“ – steht die Frage „Biste dran, oder biste nicht dran?“. Wenn Du „dran“ bist, wenn Du also abgeschossen werden sollst, kannst Du machen, was Du kannst oder willst, Du wirst fertig gemacht, selbst wenn Du ein Ehrenmann wie aus dem Bilderbuch bist. Man findet oder konstruiert etwas, um Dich fertig zu machen. Gesetzeslage oder ganz und gar die verbriefte „Menschenwürde“ – geschenkt, interessiert keine S..!
      Wenn Du nicht „dran“ bist, hast Du einen mehr oder weniger weiten Spielraum, um Dich gewissermaßen „frei“ zu fühlen.
      Beispiel für "dran" aus jüngerer Vergangenheit: Hans-Georg Maaßen. Auch Björn Höcke oder eben Martin Sellner wird man versuchen mit allen Mitteln fertig zu machen, egal, was sie dagegen tun werden.
      Dieses hehre Prinzip gilt nicht nur in der Politik, sondern u.a. auch im Berufsleben.
      Sellner ist dran – bei den "freiheitlichen" Medien und ihren "demokratischen" Auftraggebern!

    2. Man stelle sich einmal vor, dass ruchbar wird, dass in Köln ein geheimer Treff der Ampelregierung und der Antifa stattgefunden hat. Das Thema war: Wie treibe ich alle Bürger Deutschlands in den Krieg, ohne dass sie merken, dass wir in USA bereits Häuser als Zufluchtsstätten, für die Unseren, gekauft haben. Und jetzt stelle man sich vor: Dieser Text, wurde vom Correctiv verfasst, bezahlt von ….

      • jeder hasst die Antifa am

        Es hat aber ein Geheimer Treff zwischen Scholz und Correctiv stattgefunden und der VS hing da auch mit drin.

        • @jder hasst die Antifa (ich hasse die im übrigen auch) dieses von Dir zitierte Geheimtreffen ist aber was ganz Anderes!!! Die dürfen das doch =)

    3. Mit einem solchen "Staatsfeind" und einer vorsorglich von Kapitalisten gekauften Bewegung, welche selbst Geschäfte betreibt, kann der Staat des Kapitals gut leben. Geld verdirbt den Charakter. Allerdings interessieren sich für Geld nur Charaktere, welche sowieso schlecht sind. Meistens gibt es da nichts mehr zu verderben.
      Systemkonforme "Lösung" des Migrantenproblems : von Anfang an zum Scheitern verurteilt.

      ———————

      COMPACT: Reden Sie doch nicht permanent so einen Stuss! Die Person, von der Sie sprechen, hat die Identitäre Bewegung nicht „gekauft“, sondern mehrere Hausprojekte der IB (mit-)finanziert, ohne davon irgendeinen persönlichen finanziellen Vorteil zu haben. Soll vorkommen, dass es Leute gibt, die uneigennützig handeln. Das ist nicht ehrenrührig, sondern ehrenwert. Informieren Sie sich mal, bevor Sie solche Latrinenparolen verbreiten.

      • @ Compact : Danke für das Geständnis. Genau das ist kaufen. Natürlich ist für Sie Sokratismus "Stuss". Geht mir umgekehrt mit Compactismus ja genau so.

        ——————

        COMPACT: Nein, das ist nicht „kaufen“, sondern Sponsoring, Mäzenatentum oder wie auch immer Sie das nennen möchten. Wenn man jemanden kauft, dann hat man selber davon einen persönlichen Vorteil. Das ist hier nicht der Fall — eher im Gegenteil. Und ja, ihre Phantasmagorie „Sokratismus“ ist mit Abstand der größte Stuss, den man jemals gelesen hat. Ende der Debatte. Wir haben hier Hausrecht, Sie sind nur Gast, wenn auch nicht gerade ein angenehmer. Man freut sich auf Sie ungefähr so wie auf einen Hausbesuch der Zeugen Jehovas.

    4. jeder hasst die Antifa am

      Gute Besserung Martin werde schnell wieder Gesund du wirst dringend gebraucht im Kampf gegen eine Verlogene woke Verbrecherbande.

    5. Es bleibt festzustellen:
      Der Besitz eines deutschen Passes darf kein Abschiebehindernis per se` sein.
      Denn das unrechtmäßige Erlangen dieses Passes darf dem rechtmäßigen Vollzug der bspw. Asylgesetzgebung nicht entgegenstehen.

      Im Übrigen halte ich die anzuwendende Formel für sehr einfach, um nicht zu sagen primitiv:
      Es müssen ausnahmslos alle das Land verlassen einschl. deren Nachkommen, welche nicht im Einklang mit Art. 16a GG hierher gekommen sind.
      Persönliche, familiäre, wirtschaftliche Verhältnisse sowie die im Herkunftsstaat sind unbeachtlich.

      Der ganze Schwachsinn vonwegen subsidiärem Schutz usw. ist ohnehin hinfällig.

    6. Andreas Hofer am

      Martin Sellner spricht nur über das Selbstbestimmungrecht des deutschen Volkes. Was in anderen Nationen völlig normal ist, das ist in diesen links versifften BRDeutschland unmöglich.

      • Otto Baerbock am

        Nein, das ist auch in anderen (ehemals) WEISSEN Nationen nicht mehr normal. Und das Problem, das uns in die heutige Lage gebracht hat, in der die weiße Rasse im Grunde bereits abgewickelt ist, ist die völlige Interesselosigkeit und/oder Lethargie der wirklich allermeisten Weißen gegenüber ihrem rassischen Selbsterhalt und ihrer rassischen Selbsttradierung. Eibl-Eibesfeld, der große Evolutionsbiologe, hat einmal bemerkt, man könne durch Propaganda im menschlichen Gehirn Strukturen schaffen, die den Menschen dann zwingen gegen den eigenen Selbsterhalt und die eigene Selbsttradierung zu handeln – sich also selbst zu schädigen!

      • Otto Baerbock am

        Teil 2

        Und genau das ist es was wir hierzulande, aber auch in praktisch der gesamten weißen Welt – abgesehen von kleinen Flecken wie Ungarn oder Gegenden, die zu arm sind, um in der Primärwelle der Umvolkung vernichtet zu werden (die kommen dann halt später dran) – seit wenigstens einem halben Jahrhundert geschieht. Und es wird getragen von der breiten Masse derer, die durch genau diesen Prozeß ihre Selbsttradierung abbrechen und sich selber beenden … genau DAS aber weder gedanklich abstrakt begreifen noch vor allen Dingen in ihre Gefühle bekommen würden. Sie stehen da … schauen ihrer Abwicklung als die zu, die sie über Jahrtausende geworden sind … teilnahmslos, oder machen sogar noch begeistert mit, weil sie damit ja ‚die Welt retten‘, ‚die Nazis/Hitler‘ nachträglich bestrafen … oder was für abstrusen Gedanken sonst.

        Man könnte heulen … wenn man nicht durch die Jahrzehnte fassungsloser HIlflosigkeit schon so müde geworden wäre. Oder nicht wüßte, daß es ohnehin nur ‚für die Füße‘ ist…

    7. "Was ich (Sellner) wirklich will". Offenbar Kohle machen, Oder? Weit wichtiger wäre eine Stellungnahme zu den behaupteten 120.000 Euro "Spende" an Sellners Identitäre .

      • Otto Baerbock am

        Genau! Diese Identitären dürften überhaupt keine Spenden erhalten! Die müßten sich die Mittel für ihre sinnfreien Eskapaden gefälligst im Schweiße ihres Angesichts auf dem Bau erarbeiten. Oder als Hilfskräfte in der Landwirtschaft …

    8. "Wir sind alle Sellner!" Oder wie Matthias Helferich sagte "Kein Sellner ist illegal!"

    9. Was wird geschehen, wenn heraus kommt, dass der Verfassungsschutz mit Wissen und Billigung von Scholz, das Gasthaus Adlon verwanzt hat.
      Außerdem, unterstellt die Äußerungen wären so gefallen, hat noch niemand die Frage gestellt, ob dies strafrechtlich relevant oder verfassungswidrig wäre. Die Generalstaatsanwaltschaft hat jedenfalls abgewunken. Private Treffen sind eben privat und gehen den Staat nichts an. Im Gegenteil, der Staat hat zu garantieren, dass das so bleibt.
      Wurde hier einfach ein Popanz aufgebläht um die Massen in Hysterie zu versetzen?
      Staatsversagen oder Putsch gegen das Grundgesetz, das ist hier die Frage. ?

      • Otto Baerbock am

        Scholz kann nichts davon gewußt haben – sonst könnte er sich ja daran erinnern.