Normalerweise sind Weihnachtsansprachen ein belangloses und oftmals ärgerliches Gesäusel etablierter Politiker. In Schweden wurde hier nun das in Deutschland nach wie vor völlig tabuisierte Thema der Migrantengewalt aufgegriffen. In seinem Jahrbuch „Verheimlicht – Vertuscht – Vergessen 2023″ widmet Gerhard Wisnewski dem „Albtraum Deutschland“ ein eigenes Kapitel. Hier mehr erfahren.

     Wenn in Deutschland die Weihnachtsansprache des Bundespräsidenten ansteht, dann tut man gut daran, möglichst schnell zur Fernbedienung zu greifen und umzuschalten. Meist muss man sich sonst aggressive und gegen das eigene Volk gerichtete Moralpredigten anhören. Die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel brachte es in ihrer Neujahrsansprache von 2015 sogar tatsächlich einmal fertig, gegen die damals gerade stark aufkommende Pegida-Bewegung zu hetzen.

    „Hass in den Herzen“

    Damals äußerte Merkel:

    „Heute rufen manche montags wieder ,Wir sind das Volkʾ. Aber tatsächlich meinen Sie: Ihr gehört nicht dazu – wegen Eurer Hautfarbe oder Eurer Religion. Deshalb sage ich allen, die auf solche Demonstrationen gehen: Folgen Sie denen nicht, die dazu aufrufen! Denn zu oft sind Vorurteile, ist Kälte, ja, sogar Hass in deren Herzen!“

    Eine wirklich bodenlose Frechheit – vor allem, wenn man sich vergegenwärtigt, wie richtig die damaligen Pegida-Demonstranten mit ihren Befürchtungen lagen und wie viele deutsche Todesopfer die von den etablierten Parteien entfesselte Massenzuwanderung nach Deutschland seither gefordert hat.

    Die Toten der Multi-Kulti-Utopie

    In Schweden hingegen hat nun der frischgebackene konservative Ministerpräsident Ulf Kristersson in seiner Weihnachtsansprache klare Worte zum ausufernden Problem der Migrantengewalt gefunden, Er ist damit wohl der erste westeuropäische Ministerpräsident, der dieses drängende Problem an so einem prominenten Platz wie der Weihnachtsansprache anspricht und damit das Tabu bricht, nicht über die katastrophalen Folgen der Massenzuwanderung sprechen zu dürfen.

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    Kristersson unterstrich die fatale Rolle, die Migranten-Clans auf dem Feld der tödlichen Schusswaffengewalt in dem skandinavischen Land spielen. Kein anderes EU-Land habe in dieser Hinsicht auch nur annähernd ein solch starkes Problem wie Schweden, sagte er. Im Ausland wird das skandinavische Land zwar noch als friedlich wahrgenommen, dies entspreche aber nicht mehr den tatsächlichen inneren Verhältnissen.

    378 Schusswaffenvorfälle

    Von Jahresanfang bis Mitte Dezember habe es 378 Schusswaffenvorfälle gegeben, bei denen 60 Menschen getötet und 104 verletzt worden seien. In Dänemark und Norwegen seien es im Vergleich dazu nur jeweils vier Tote und in Finnland zwei gewesen. In Södertälje bei Stockholm seien in diesem Jahr bislang so viele Menschen erschossen worden wie in ganz London. Vor allem junge Menschen würden getötet und töteten, fast immer im Rahmen organisierter krimineller Gangs und fast immer mit ausländischem Hintergrund, sagte der konservative Politiker.

    Wie kommt es bloß, dass man nun plötzlich derartige Töne aus einem Land hört, das bislang als europäische Hochburg des Linksliberalismus galt? Dies liegt natürlich am Einfluss der patriotischen Schwedendemokraten, die die Regierung Kristerssons tolerieren. Der Blick nach Schweden zeigt also, dass eine Änderung des Wahlverhaltens durchaus etwas bewirken kann – und sei es auch nur, dass Probleme, die zuvor unter den Teppich gekehrt wurden, nun angesprochen werden.

    In seinem Jahrbuch „Verheimlicht – Vertuscht – Vergessen 2023″ widmet Gerhard Wisnewski dem „Albtraum Deutschland“, in dem Migranten- und Clan-Gewalt immer noch vollständig tabuisiert wird, ein eigenes Kapitel. Da sie nie sicher sein können, ob etablierte Medien Ihnen die wahren Zusammenhänge aufzeigen, zeigt Ihnen Gerhard Wisnewski in seinem neuen Jahrbuch „Verheimlicht – Vertuscht – Vergessen 2023″, was in diesem Jahr nicht in der Zeitung stand. Hier bestellen.

    13 Kommentare

    1. "Lieber eine masseneinwanderungskritische NATO-freundliche Regierung als eine masseneinwanderungsunkritische NATO-freundliche Regierung. Noch besser wäre natürlich eine masseneinwanderungskritische NATO-unfreundliche Regierung", meint DUIS LIBERO.

      Nebst Schweden siehe auch Italien und einige ehemalige Ostblock-Staaten.

    2. Weihnachten ist zwar schon wieder ein paar Tage her – aber wenn ICH trotzdem noch einen WUNSCH FREI HÄTTE, dann würde ich mir TATSÄCHLICH wünschen, dass JEDER einzelne Politiker, der sich SPÄTESTENS seit der MERKEL-ÄRA so EIN- und AUFDRINGLICH für die HEMMUNGSLOSE ZUWANDERUNG einsetzt, bzw. engagiert, für JEDES EINZELNE GEWALTOPFER, das im Rahmen dieser Zuwanderung zu beklagen ist, sich vor GERICHT VERANTWORTEN MUSS und letztendlich NICHT STRAFFREI davonkommt !!
      Wie gesagt – es ist freilich nur ein WUNSCH-GEDANKE – LEIDER !!

    3. Wenn ich an Sweden denke, denke ich vor allem an der größte menshenhandel bestehend aus männer der nur durch frauen geleitet war. Sweden hatte damals ein regierung der nur aus feministiche frauen bestand. Wenn Angry Foreigner darüber eine doku gemacht hat wurde er tagsüber in der ganze welt bekannt und überall gefragt für ein interview. Es ist vielleicht was ich am meisten verrückste jemals gesehen habe: Sichtbar erwachsenen männer zusammen in der klas sitzen neben kinder oder auf dem schoss ältere frauen die sich um diese "junge männer" kümmerte. Einfach verrückt!

    4. Bei uns sind es die Messerangriffe, die neuerdings Konjunktur haben. Kulturelle Vielfalt in Aktion!

      Zu Merkels Pegida-Bashing von 2015 ("… sogar Hass in deren Herzen!“): es dauerte gerade eine Woche, dann meldete sich die Realität zu Wort: es gab den Überfall auf Charly Hebdo in Paris. Aber nicht durch Pegida. Kurz darauf heuchelte Merkel, auch sie sei Charly. Kein Wort davon, dass ihre eigene Politik der Entgrenzung dabei eine Rolle gespielt hat, geschweige denn eine Spur von Einsicht, dass der Hass woanders sitzt als sie behauptet hatte. Keine Einsicht auch bei der Presse, nicht beim ÖR, nirgends!

    5. Das die Schweden irgendeinen Migranten abwehren wollen , gehört in das Reich der Träumer. Die werden gar nichts abwehren, denn sonst hätten sie das Land nicht so verkommen lassen. Und die Masse der Bevölkerung ist genau so dumm wie hier!

    6. Merkel hat auf dem Deutschlandtag der Jungen Union im Oktober 2010 gesagt: Multikulti ist absolut gescheitert.
      5 Kahre später hat sie die Grenzen für illegale Einwanderung geöffnet. Im Dezember 2018 brach Bundeskanzlerin Angela Merkel zur UN-Migrationskonferenz nach Marokko auf, um den Migrationspakt zu unterzeichnen.
      Wenn diese Frau einen Guten Tag wünscht, hat sie 2 Mal gelogen. Diese eiskalte Drachenlady hat das Blut von jungen deutschen Frauen an ihren Händen. Zur Emphatie mit ihren Landsleuten ist sie unfähig.

      Die Schweden wachen jetztauf. Spät, vielleicht zu spät? Man wird sehen.
      In Deutschland wollen Faeser und ihre antideutschen Konsorten mehr und einfachere Einwanderung sowie schnellere Einbürgerung.für "Fachkräfte" aus aller Welt. Wetten, dass da keine gut ausgebildeten Facharbeiter kommen werden?

      • Merkel sollte auch im nächsten "Krieg der Sterne" mitspielen. Als Frau des Imperators. Der hat schließlich abgelehnt, mit der Begründung er sei der Böse. ….grinsbreit

    7. Indem man die Ausländer gegenüber den Deutschen derart bevorzugt, wie es Frau Merkel tat, wird der ganze Hass der Politiker in Deutschland gegenüber den Deutschen sichtbar. Es ist nur natürlich, daß man seinesgleichen mehr liebt als andere Volkangehörige, weil man sich besser mit ihnen verständigen kann und auf der gleichen Wellenlänge funkt.

    8. jeder hasst die Antifa am

      Die Neujahrsansprachen der Politiker sind genau so langweilig wie der Rechenschaftbericht Honeckers an das Politbüro, da hilft nur das abschalten dieser traurigen Gestalten,welche für das Deutsche Volk nur noch Hiobsbotschaften übrig haben.

      • Tiffi

        Haste etwa das Geschwafel gehört? In der Viertelstunde, wo die ihren Sermon ablassen, kann ich besser andere unnütze Dinge erledigen.

        • jeder hasst die Antifa am

          Seit Merkel regierte hör ich mir das Geschwafel nicht mehr an, nur noch alternative Weihnachtsansprachen von Politikern die sich für das Land einsetzen.

    9. Oha, jetzt wollen die Schweden mit ihrer Migranten-Abwehr auch noch in die NATO. Wenn das nicht mal Minuspunkte in der Willkommenskultur des Westens bringt. Dann müssen die Schweden es demnächst dem Erdogan recht macht machen, mit seinem „no Refugee welcome for Kurdistan“, sondern auch der Willkommenskultur der NATO. Aus der Schleife kommen die Schweden nicht mehr raus.

      Nicht das die noch in ihrer Verzweiflung mit dem Putin anbandeln, weil der Westen keine Lösung findet.