Wegen des Vortäuschens von Straftaten ist Grünen-Politiker Manoj Jansen zu einer Geldstrafe verurteilt worden: Eine dreiste Geschichte, die unterstreicht, dass die Baerbock- und Habeck-Partei unwählbar ist. Verbreiten Sie jetzt unseren Flyer „Keine Stimme den Grünen“.

    Das ist ein starkes Stück: Manoj Jansen, Mitglied der grünen Fraktion im Rat der Stadt Erkelenz (Nordrhein-Westfalen), hatte vor einiger Zeit behauptet, von Rechtsextremen bedroht worden zu sein. Man habe sein Auto mit einem Hakenkreuz beschmiert und die Scheibe eingeschlagen. Per Post seien ihm Drohbriefe zugegangen, befüllt mit Rasierklingen und unterzeichnet mit „NSU 2.0“. Dann stellte sich heraus: Alles erstunken und erlogen!

    Eine Runde Mitleid

    Der Fall hatte im vergangenen Jahr für reichlich Tamtam gesorgt. Die Rheinische Post berichtete am 2. September 2022:

    „Nachdem der 33-Jährige bereits viel Solidarität erfahren hat, haben jetzt auch die Erkelenzer Ratsfraktionen von CDU, SPD, FDP und FW eine gemeinsame Erklärung veröffentlicht, in der sie sich hinter den Kommunalpolitiker mit tamilischen Wurzeln stellen und die rechtsextreme Straftat scharf verurteilen.“

    Dignanllely Meurer, Sprecherin des grünen Ortsverbandes, kamen damals die Tränen: „Unser Respekt gilt Manoj, der sich nicht unterkriegen lässt, und er gilt all jenen, die ihn in der jüngsten, für ihn ganz und gar nicht einfachen Zeit unterstützt haben, sei es in den sozialen Medien oder im persönlichen Gespräch oder in aller Öffentlichkeit. Hier zeigt sich, dass wir trotz aller politischen Unterschiede als Demokraten zusammenstehen.“

    Beim sogenannten Kampf gegen Rechts sind die Grünen stets ganz vorne mit dabei. Hier sieht man Anhänger der Partei auf einer Demo gegen die AfD in Braunschweig, 15.5.2021. Foto: geogif | Shutterstock.com

    Auch das vermeintliche Opfer selbst legte nach und wimmerte gegenüber Medienvertretern:

    „Draußen habe ich zuletzt immer über die Schulter geguckt, wenn ich über die Straße gegangen bin. In meiner Wohnung habe ich mich geborgen gefühlt. Das ist jetzt vorbei, ich fühle mich zu Hause nicht mehr sicher.“

    Auf seiner Internetseite konnte man erfahren, dass sich der zivilcouragierte Grüne immer mutig „gegen Rechtsextremismus und Hasskriminalität“ einsetze und eine „offene und ehrliche Kommunalpolitik“ vorantreiben würde.

    Alles nur ausgedacht

    Der Staatsschutz übernahm dann schließlich die Ermittlungen. Der Grüne verstrickte sich zunehmend in Widersprüche. Und dann stand fest: Er hatte sich alles nur ausgedacht: Kein Hakenkreuz, keine Rasierklingen, keine Drohbriefe.

    Das Schweigen an der Betroffenheitsfront war eisern. Medien, die vorher ein riesiges Fass aufgemacht hatten, vermeldeten kleinlaut ihre Pleite. Jetzt ist Manoj Jansen zu einer Geldstrafe von insgesamt 3.600 Euro verurteilt (AZ: 4 Cs 24/23) worden.

    Urteil: Für Grünen-Politiker Manoj Jansen gab es keinen Zivilcourage-Preis, sondern eine saftige Geldstrafe. Foto: everything possible | Shutterstock.com

    Die Erkelenzer Grünen haben sich mittlerweile von ihrem Parteifreund distanziert. Man sei „fassungslos und geschockt“. In einer Pressemitteilung heißt es:

    „Manoj Jansen hat die Solidarität nicht nur der Erkelenzer Grünen, sondern aller Kommunalpolitiker*innen im Kreis Heinsberg und darüber hinaus missbraucht. Angesichts der tatsächlichen Bedrohungen durch rechte Gewalt, denen Kommunalpolitiker*innen und viele People of Color ausgesetzt sind, ist sein Tun unentschuldbar.“

    Jansen habe die volle Verantwortung für sein illegales Handeln übernommen und sein kommunalpolitisches Amt gegenüber dem Bürgermeister der Stadt Erkelenz zurückgegeben. Er hat alle parteipolitischen Ämter niedergelegt.

    Fake-Serie

    In den vergangenen Jahren hat es immer wieder Fälle von vorgetäuschten rechtsextremen Untaten gegeben. Eine Auswahl findet sich in COMPACT-Spezial „Antifa – Die linke Macht im Untergrund“.

    ◼️ 2. Oktober 2000: Auf die Düsseldorfer Neue Synagoge wird ein Brandanschlag verübt. Etablierte Medien ziehen den Fall groß auf, Bundeskanzleramt und Zentralrat der Juden rufen den „Aufstand der Anständigen“ aus. Linke NGOs sorgen für Lichterketten und Demos. Die wahren Täter präsentiert die Polizei dann etwas später: Zwei „arabischstämmige junge Männer“. Ihr Motiv war die Rache für einen in Gaza getöteten palästinensischen Jungen, für dessen Tod sie Israel verantwortlich machten.

    ◼️ 14. Mai 2006: Am S-Bahnhof Alexanderplatz in Berlin fällt ein betrunkener Italiener ins Gleisbett und muss im Krankenhaus behandelt werden. Er behauptet am nächsten Tag, von „drei kahlköpfigen, schwarz gekleideten Männern“ als „Scheiß-Ausländer“ beschimpft und sogar mit einem Baseballschläger traktiert worden zu sein. Welt und Stern berichteten ausführlich, mehrere hundert Menschen demonstrierten gegen „rassistische Übergriffe“. Im Oktober 2006 wurde der Mann wegen Vortäuschung einer Straftat zu gemeinnütziger Arbeit verurteilt.

    ◼️ 3. November 2007: Im sächsischen Mittweida sei die 17-jährige Rebecca von Rechtsradikalen angegriffen worden, berichten große Medien, darunter die Zeit. Sogar ein Hakenkreuz hätten ihr die Täter in die Hüfte geritzt. Das Bündnis für Demokratie und Toleranz verlieh dem Opfer den „Ehrenpreis für Zivilcourage“. Im November sah es das zuständige Amtsgericht dann als erwiesen an, dass Rebecca den Angriff frei erfunden hatte.

    ◼️ 12. Januar 2015: Der Asylbewerber Khaled Idris stirbt in Dresden. Niedergestochen! Der Fall sorgt international für Aufsehen. Die linke Szene antwortet mit Gewalt gegen die Pegida-Bewegung, die kurzerhand verantwortlich gemacht wird. Als Täter überführt wurde neun Tage nach der Tat ein Mitbewohner des Opfers. Der Täter hatte nach dem Mord sogar selbst an einer großen Demo gegen rechte Gewalt teilgenommen.

    ◼️ 4. Januar 2016: Julian Kinzel, Kreisvorstandsmitglied der Schweriner Linken, wird von drei Unbekannten am Bahnhof in Wismar verprügelt und mit Messerstichen traktiert. So jedenfalls schildert das 18-jährige Opfer den Tathergang. Dass es Neonazis waren, habe er an deren „szenetypischer Kleidung“ erkannt. Zehn Tage später flog alles auf. Die Story war erfunden, so die Staatsanwaltschaft. Zwei Wochenenden musste der Linke anschließend in einer Arrestanstalt verbringen.

    ◼️ 7. April 2016: In einem Hotel im rheinland-pfälzischen Bingen-Sponsheim bricht ein Feuer aus. Brandstiftung! 13 Syrer und Afghanen waren dort untergebracht. Am Tatort finden Ermittler gesprühte Hakenkreuze. Altparteien, DGB und linke Bündnisse trommeln zu einer Mahnwache. Dann wird ein Syrer als Täter überführt. Der Feuerteufel habe auf „die beengten Wohnverhältnisse“ aufmerksam machen wollen. Die Hakenkreuze habe er hinterlassen, um falsche Spuren zu legen.

    ◼️ 2. September 2019: Ein 25-jähriger spaziert in Bundeswehruniform durch Berlin-Neukölln. Dann wird der Obergefreite mit türkischen Wurzeln von zwei Männern attackiert. „Nur Deutsche dürfen Uniformen eines Soldaten tragen“ brüllt ein Angreifer. Empört springen Massenmedien und auch Cem Özdemir an. Der heutige Landwirtschaftsminister bezeichnet die Täter als „Rassisten“. Kurz darauf verkündet die Generalstaatsanwaltschaft Berlin: „Es besteht der Verdacht, dass der Angriff vorgetäuscht worden ist. Ein Verfahren gegen den Soldaten ist eingeleitet.“

    ◼️ 6. Juni 2020: Daniel Emmerich von den Linken in Landau (Rheinland-Pfalz) erhält ein Schreiben merkwürdigen Inhalts. „Terroristas Antifa Wanted“ steht da in großen Lettern. Beigefügt ist zudem eine Liste mit den Namen dreier weiterer Parteigenossen. Politik und Medien sind sich einig: „Rechter Terror hat Hochkonjunktur“, so formuliert es Bastian Stock von den Linken. Der Staatsschutz übernimmt die Ermittlungen und kommt zu dem Ergebnis: Kein Rechter habe die Briefe verschickt, sondern ein 63-jähriger Parteifreund.

    ◼️ 3. Juli 2020: Ein libanesischer Imbiss in Berlin-Neukölln brennt. Die Taz ist sofort zur Stelle: „War es ein rechter Anschlag?“ Einige Tage später finden Polizei und Feuerwehr die Brandursache heraus: „nicht ordnungsgemäßer Umgang mit Propangasflaschen.“

    ◼️ 11. November 2020: In Bielefeld liegt ein verletzter Iraner auf der Straße. Medien berichten, dass er von vier bis fünf Männern angegriffen worden sei. Die Täter hätten „Nazi-Symbole“ getragen. Sie hätten ihr Opfer verprügelt und ihm dann ein Hakenkreuz in die Brust geritzt. Linke Gruppen mobilisieren zu einer großen Empörungs-Demo. Dann stellt sich der Iraner bei der Polizei und gesteht: Er habe sich das Hakenkreuz selbst in die Haut geritzt, um Aufmerksamkeit zu erheischen.

    Hier reiht sich der Fall Jansen von den Grünen in Erkelenz würdig ein. Notwendig und wahr: Unser Flyer „Keine Stimme der Grünen“ mit besonders aussagekräftiger Abrechnung mit der Kriegstreiber-Partei. Hier bestellen.

     

    28 Kommentare

    1. Warum Geldstrafe? Es war zwar keine Straftat gegeben, aber es HÄTTE ja welche geben können. Dagegen muß man doch protestieren!

      Jedenfalls war das damals in Lübeck auch der Fall, als sich herausstellte, daß ein Libanese selbst das Feuer im Asyl gelegt hatte. Die Rechten waren und blieben trotzdem die Buhmänner!

    2. Schon bei dem Absender "NSU 2.0" wurde ich stutzig, als ich damals von dem Vorfall hörte.

      Die NSU war eine Erfindung des Verfassungsschutz gewesen, um die türkischen Rachemorde in ein rechtes Licht zu rücken. Ähnlich damals dem Mord an Herrhausen, als plötzlich die RAF wiederauferstanden war.

      NSU 2.0 musste also auch eine Erfindung sein, da nach offizieller Leswart der NSU grandios gescheitert war und keine neue Gruppe sich mit einem gescheiterten Namen schmückt.

      Allerdings hatte ich damals eher an irgendwelche hirnlosen Trittbrettfahrer gedacht, die sich einen Spaß erlauben.

      Dass ein grüner "Aktivist" sich selbst Drohbriefe schreiben könnte, wäre mir damals nicht in den Sinn gekommen.

      Welch garstige Schmierenkömodie!

    3. jeder hasst die Antifa am

      Die Grünen sind regelrechte Hakenkreuz Fans,den das Spiegelt ihre Politik wieder,sie rüsten uns auch wieder mit Armbinden aus ,wie im dritten Reich

    4. Die Geldstrafe ist doch bestimmt nur bisschen Taschengeld die der grüne Bösewicht bestimmt x-mal wieder rein hat. Mit solchen sogenannten rechten Straftaten will man doch bestimmt nur für demokratische und weltoffene Vereine Fördergelder locker machen und aus unseren hart erarbeiteten Steuergeldern verschenken. Vom Prinzip her existieren diese ganzen linksradikalen Vereine nur durch Soros und seinen Open-Society-Foundations oder staatlichen Fördermitteln. Die ganzen Direktoren und Mitarbeiter werden diesen ganzen Regenbogenmist eh nicht persönlich glauben, sondern nur als falsche Priester für die eigene Tasche. Auf der anderen Straße werden die Kids der Tuntifa herangezüchtet um als Stoßtrupp für das internationale Kapital die Gesellschaft zu unterwandern. Mit den Geheimdiensten werden eben paar böse rechte Gruppen und Terroristen erstellt um dann prompt ein Verfahren mit Verhaftungen durch zuführen und somit auch Gesetze zu verschärfen. Der vereitelte Rollatorsturm vom Dezember ist jüngstes Beispiel. Man merkt wie die Herrschergilde auf einem absteigenden Ast residiert. mfg

    5. Als tamilischer Tiger "gegen rechts" gesprungen, nur um und exotischer Bettvorleger in der "Wirtsstube" zu landen.

    6. Marques del Puerto am

      (Jansen habe die volle Verantwortung für sein illegales Handeln übernommen und sein kommunalpolitisches Amt gegenüber dem Bürgermeister der Stadt Erkelenz zurückgegeben. Er hat alle parteipolitischen Ämter niedergelegt.)

      Das finde ich aber übertrieben ! Wenn Jansen auch noch ein abgebrochenes BWL Studium hat und schwul ist , dabei auch kleine Jungs mag und den Dübel nicht abgeneigt ist, hätte er beste Chancen 2024 in den Bundesvorstand bei der grünen Sekte zu kommen. ;-)))
      Ich meine, wir hatten auch einen Steineschmeisser und Molotovcocktailbauer aus Aussenminister.
      Da ist es wohl auch logisch das wir uns einen Harkenkreuzmalermeister in der Berliner Politoberliga auch vorstellen könnten der im Krampf gegen Rööchts die volle Unterstützung erhält in form von Steuermillönchen….

      Mit besten Grüssen
      Marques del Puerto

    7. Tja die Grünen Politiker und die PoC, werden scheinbar nicht oft Opfer von rechter Gewalt.
      Deshalb muss man ein wenig nachhelfen. Damit der "Kampf gegen Räääächts" nicht in Vergessenheit gerät.
      False Flag Operations. Wenn man es nicht beherrscht, sollte man es lassen.

    8. DER GIFTPILZ am

      Nie hat "Nazi"deutschland einen Krieg gegen RUSSLAND geführt. Der Krieg wurde gegen die Sowjetunion geführt, einen ganz anderen Staat, deren wichtige Bestandteile u.a. die Ukraine und Georgien waren.

      Unter den offiziell gefeierten sowjetischen Helden des “großen vaterländischen Krieges” gab es auffällig viele Ukrainer, paar Georgier und massenhaft Juden.

      • Wernherr von Holtenstein am

        Es gab aber auch viele Ukrainer und auch ein paar Georgier … die massenhaft Juden liquidierten. Gut, das waren sicherlich keine gefeierten Helden der Sowjetunion …

      • General Wlassow am

        Habe gerade mir das Video vom Kurt Franz angeschaut……seine Bewacher Mannschaft des KZ Treblinka waren ausschließlich alles nur Ukrainer. So ist eben die Opferrolle der Selenskyjs……kann mich auch noch an den Fall mit dem Ukrainer John Demjanuk erinnern……Außerdem erzählten mir Opas Wehrmachtsangehörige wie entsetzt diese über die Brutalität der Ukrainer damals waren…. Soll aber nicht heißen das die Russen und Deutschen alle Engel waren…..Krieg ist immer Scheiße und unmenschlich ! Es wird nur getötet auf allen Seiten….

        • Wernherr von Holtenstein am

          Als mein Herr Vater 1941 als achtzehnjähriger Bengel in die Ukraine einmarschierte, gab es dort – so seine Aussage – kaum noch Juden. Die hatten die Ukrainer alle schon totgeschlagen. Dafür gab es Brot und Salz. Das wissen die heutigen Juden natürlich auch. Und die können da recht nachtragend sein. Über Generationen hinweg. Da wird sich doch nicht das eine oder andere Regierungsmitglied oder auch Oligarch an den Ukrainern rächen wollen?! – Ach, wohl eher nicht … eine elende Verschwörungstheorie das ganze …

    9. Nixus Minimax am

      "Angesichts der tatsächlichen Bedrohungen durch rechte Gewalt, denen Kommunalpolitiker*innen und viele People of Color ausgesetzt sind, ist sein Tun unentschuldbar." (Pressemitteilung der Erkelenzer "Grünen Unberührbaren")

      Tatsächlich? So groß, dass man zusätzlich solche Taten erfinden und vortäuschen muss, damit die Öffentlichkeit was merkt?
      Ihr grünen Knechte seid es, die nichts mehr "merkeln" in diesem, unseren Lande, was es mal gewesen ist!

      • Hauptsache, die Kreativität des Konsensblockes und seiner Migranten findet tatsächlichen Eingang in die Statistik für "rechte Straftaten", damit man*in sich dem weiter "ausgesetzt" sehen kann.

    10. Ich glaube diese sogenannten Politiker täuschen nicht nur Rechtsextremissmus vor, sie finanzieren auch über NGOs die Klimakleber.

      So stützen Sie ihre überzogene Klimapolitik und nicht nur die, bald wird Fleisch unbezahlbar und die Windräder stehen überall und verschandeln die Landschaft.

      Diese Kinderpolitiker müssen aus den Ämtern, sie interessieren sich nicht für die Menschen in Deutschland, denn mit 14 Prozent Wählerstimmen haben sie keine Mehrheit im Volk und dennoch treiben sie ihre Ideologie die unser Land immer weiter an den Abgrund bringt!

    11. Wenn Altparteien und ihre Knechte im Westen die AfD als Nazis diffamieren und attackieren aber gleichzeitig im Osten ukrainische Bandera-Nazis und kriminelle Kiewer-Oligarchen unterstützen und den US-Kriegverbrecher samt NATO huldigen,
      ist das was?

      Selbst Stefan Aust bemerkte,
      "Baerbocks politisches Geltungsbedürfnis entwickelt sich zu einer laut tickenden Zeitbombe“

      • Wenn sich die AfD als Nazis diffamieren lässt…..Viele Deutsche glauben immer noch an das böse Nazi Märchen. Unsere Mütter Väter Omas Opas waren nicht schlecht ! Im Gegenteil viel intelligenter hübscher und heimatverbundener, als die gesamte heutige rotschwarzgrüngelbe Olaf Gang !

    12. So waren, sind Linke, Sozialisten und dieser ganze untaugliche rote Sumpf schon immer…….bis hin zu ihrem "antifaschistischen" Schutzwall. Da wurden ja nur Deutsche ermordet die von Deutschland nach Deutschland wollte.
      Ein sozialistisches Meisterstück für linke Vorstellung von Freiheit……geil
      kotz

    13. Die Demokraten mal wieder bei der Arbeit, um die Verfassung und den Staat zu schützen.

    14. Ricarda Bärbock am

      Über die Späße von Dick und Doof konnte man ja früher noch lachen und ich schaute es auch gerne…..Aber heute bei Grün und Doof vergeht es einen wirklich…..

    15. Grün und Doof am

      Die Nazi Keule muss immer wieder geschärft werden……was wird nur Jürgen Tritt in sagen, sein Papa kämpfte doch bei der Waffen SS

      • Marques del Puerto am

        @Grün und Doof,

        man ist sich der Verantwortung bewusst.
        Aus dem Grund wird auch der Name der Sekte geändert. Dünnschiss…äähh… Bündniss 90 , die Braunen.
        Die Sonnenblume kommt weg, dafür kommt das Sturmgewehr 44 hinzugeführt.
        Umweltschutz war gestern, heute ist Krieg !

        WIEGEIL und fette Beute im Osten !
        Annalena Bockmist
        Gefreitin ohne Schnauzbart

    16. Gleichschaltung von Menschen und Gemeinschaften wird als links bezeichnet.
      Würdigen der jeweiligen Einzigartigkeit von Menschen oder Gemeinschaften als rechts.

      Wer will künstlich gleichgemacht werden, vielleicht gar obrigkeitlich? Wer will wie ein Klon oder Fließbandprodukt sein?
      Wer gegen Einzigartigkeit ist, hasst die Natur und das schöpferische Erfinden und Gestalten.

    17. Für Linke, egal welcher Couleur, ist Wahrheit leider nur eine rein taktische Angelegenheit.

      Bekanntes Beispiel: "niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten".
      Oder die übliche linke Projektion.

      Übrigens dürfen auch Muslime aus 2, eher gummiartigen, Gründen lügen.
      Aber wenn sie wissen daß man weiß das sie lügen dürfen hören sie meistens damit auf.
      :)

    18. Friedenseiche am

      Als Tamilen sollte er ueber die Bedeutung des swastikas und dessen Missbrauch bescheid wissen

      Holt Peruaner panamesen und nepalesen ins Land
      Die sind klug friedlich und können anpacken

    19. jeder hasst die Antifa am

      Ja die Grünen lieben eben Hakenkreuze sonst hätten sie ja keine Feindbilder mehr.

      • Grüne Junkies am

        Die Grünen lieben noch viel mehr den Krieg und die Gewalt, statt Diplomatie und gesunden Menschenverstand …..Jugoslawien Afghanistan Russland…..das Hakenkreuz dient nur zur Ablenkung.

      • Achmed Kapulatzef am

        Ja, auch nach außen zeigt die Melonenpartei wie sie wirklich ist "BRAUN".