Warum experimentiert der Microsoft-Gründer und Multimilliardär mit genetisch manipulierten Moskitos? Auch dieser Frage geht die Medizinrechtlerin und bekannte Corona-Kritikerin Beate Bahner in ihrem neuen Buch „WHO-Pandemievertrag. Der finale Angriff auf ihre Freiheit“ nach. Hier mehr erfahren. 

    In ihrem neuen Buch über den WHO-Pandemievertrag beschäftigt sich Rechtsanwältin Beate Bahner auch mit den dubiosen Machenschaften von Impf-Diktator Bill Gates. Der übt großen Einfluss auf die WHO aus. Bereits 2017 schlagzeilte die Zeit:

     „Der heimliche WHO-Chef heißt Bill Gates.“

    Ein Feature des Deutschlandfunks vom Juli 2018 stieß ins gleiche Horn: Demnach spendete die Bill & Melinda Gates Foundation der Weltgesundheitsorganisation allein 2016 und 2017 insgesamt 629 Millionen Dollar und war damit nach der US-Regierung der zweitgrößte Sponsor der Mega-Institution. Seit der Jahrtausendwende hat die Gates-Stiftung der WHO insgesamt 2,5 Milliarden Dollar gespendet.

    COMPACT ist der Sache auf den Grund gegangen: Dr. Stephanie Elsässer hat Beate Bahner zu ihrem brisanten Enthüllungswerk befragt. Das Interview in voller Länge sehen Sie jetzt bei COMPACT-TV. Abonnieren Sie unseren Youtube-Kanal und aktivieren Sie die Glocke, um keine Sendung mehr zu verpassen.

    Nachfolgend ein Auszug aus dem Gespräch:

    Ich möchte zwei Stichworte aufgreifen, und zwar Klimawandel und Mücken. Was mich in ihrem Buch „WHO-Pandemievertrag“ besonders schockiert hat, ist, ich zitiere: „Bald werden Massenimpfungen nach Vorstellungen der WHO auch erforderlich sein, um die Auswirkungen des Klimawandels zu bewältigen. Hierzu gehört die angebliche Bedrohung durch Krankheiten, welche Mücken verbreiten, die angeblich aufgrund des Klimawandels in neue Regionen wandern.“ Darüber hat ja schon die Deutsche Welle 2011 berichtet, unter dem Titel „Milliarden für Mücken“. Das ist ein Bill-Gates-Projekt. Auch die Frankfurter Rundschau hat dazu im Mai 2021 geschrieben, unter dem Titel „Unternehmen setzt genetisch modifizierte Moskitos in Florida aus.“ Was hat es mit diesen genmanipulierten Mücken auf sich – und sind sie eine ernstzunehmende Gefahr?

    Sie werden produziert von Bill Gates und seiner Firma. Es ist allseits bekannt, dass Gates hinter diesen genmanipulierten Moskitos, die er millionenfach in Florida, aber jetzt auch in Brasilien und in anderen Ländern, wahrscheinlich auch in Mexiko, aussetzt. Dort haben einige meiner Bekannten, die dort leben, über Stiche und dubiose Krankheitssymptome geklagt. Er hat sie genetisch manipulieren lassen, um das Denguefieber und die Auswirkungen der Tigermücke zu minimieren – das ist seine Behauptung. Ehrlich gesagt, seit Corona glaube ich all diese Narrative tatsächlich nicht mehr.

    Ich gehe von Folgendem aus: Tatsächlich lösen diese genmanipulierten Mücken Dengue – das heißt hohes Fieber, Gliederschmerzen und grippeähnliche Symptome – aus. Im Übrigen kann Dengue auch tödlich sein, mit einer ähnlichen Quote wie Covid oder die Grippe. Man stirbt also nicht schnell an Dengue-Fieber. Diese Moskitos werden angeblich ausgesetzt, um die Tigermücke und deren Auswirkungen zu bekämpfen. Ich vermute jedoch – und das ist eine Spekulation –, dass sie das Denguefieber erst hervorrufen, damit dann ein Impfstoff dazu angeboten werden kann.

    Das Spiel geht so: Habe ich Impfstoff, brauche ich eine Pandemie. Genau das wird auch tatsächlich vollzogen. Mitte April gab es eine Schlagzeile in der Heidelberger Rhein-Neckar-Zeitung, die lautete „Moskitos gegen Dengue-Fieber.“ Da ging es um einen angeblichen Ausbruch in Brasilien. Aber wie immer, Gott sei Dank, ist am Ende der Impfstoff da. Seit Februar wird in Brasilien gegen Dengue-Fieber geimpft, im Moment nur bei Kindern und Jugendlichen – das ist also der Zusammenhang.

    Ich denke, ohne diese Moskitos hätten wir keine ungewöhnlichen Fieberanfälle. Warum muss ich Moskitos genetisch modifizieren? Das ist diese Art der Gain-of-Function-Forschung, die im WHO-Pandemievertrag auch verankert und legalisiert, kommerzialisiert und finanziert werden soll. Anstatt sie zu verbieten, soll damit regelrecht Handel getrieben werden, und die Staaten sollen über Drehscheiben wie die WHO sogar dazu verpflichtet werden.

    Zu dem Dengue-Impfstoff gibt es auch Skandale. Hunderte Menschen sind nach der Impfung gestorben; es gibt auch auf den Philippinen einen Skandal, der untersucht wird. Trotzdem – und das ist unfassbar – wird das nicht verboten. In Indien laufen diese Impfstoffversuche weiter, und auch in Brasilien wird das Vakzin weiterhin bei Kindern verimpft. Ich weiß nicht, was mit den Ländern los ist, aber sie ziehen ihren Plan, die Welt gegen alle möglichen angeblichen Krankheiten durchzuimpfen, derzeit gnadenlos durch. Das muss man sagen.

    Aber gibt es nicht auch gute Aussichten? Trump hat zum Beispiel angekündigt, dass die USA aus der WHO austreten werden, sollte er in diesem Jahr wieder zum Präsidenten gewählt werden. Auch England will nicht mitmachen, in Japan gehen bis zu 19.000 Menschen gegen den WHO-Pandemievertrag auf die Straße. Unsere Ampel wird wahrscheinlich alles mitmachen, aber wenn eine Wende kommt, kann man diesen Vertrag auch wieder kündigen?

    Ja. Kündigen kann man den WHO-Pandemievertrag nach zwei Jahren, wahrscheinlich mit einer Kündigungsfrist von einem Jahr. Das heißt, man ist schon drei Jahre dabei. In dieser Zeit wäre man in der Verpflichtung, die Impfstofflager zu füllen, Pandemieprodukte zu erwerben, vielleicht auch die angeblichen Pandemiemaßnahmen oder die Pandemiemaßnahmen nach einer angeblichen Pandemie, genannt Public Health Emergency of International Concern, kurz: PHAIC, durchzuführen. Das spricht man aus wie „fake“, und das ist auch ein Fake, wie wir ihn kennen.

    Robert Fico: Er war bereits von 2006 bis 2010 und von 2012 bis 2018 Regierungschef in der Slowakei. Foto: Alexandros Michailidis | Shutterstock.com

    Man kann also austreten, aber was dann passiert – ob sozusagen für diese Länder oder in diesen Ländern, die dann austreten, seitens der WHO eine angebliche regionale Pandemie ausgerufen wird, die natürlich zu Reisewarnungen und einem Einbruch von Tourismus und Wirtschaft führt –, das bleibt abzuwarten. Ich gehe davon aus, dass sie genau damit arbeiten werden. Jetzt, ganz aktuell, haben wir den slowakischen Ministerpräsidenten Fico, der sich sehr klar gegen den WHO-Pandemievertrag geäußert hat, und dann wurde er von einem angeblichen Verrückten angegriffen. Nicht etwa, dass die Leibwächter den offensichtlich verwirrten Mann in die Schranken gewiesen oder vielleicht irgendwie zur Strecke gebracht hätten, sondern Fico wurde angegriffen. Ein schlimmes Attentat!

    Bei Trump muss ich sagen, bin ich gespalten. Trump hat dieses Covax-Programm 2020 und 2021 unterstützt –ein schnelles Impfprogramm unter seiner Leitung. Der Austritt aus der WHO, den er schon einmal praktiziert hat, führte de facto dazu, dass noch mehr private Spender eingesprungen sind. Also ich bin da sehr zwiegespalten, ich bin auch nicht sicher, wie es wirklich kommt, aber ich sehe, dass der Widerstand wächst.

    Der jetzige Entwurf des WHO-Pandemievertrags darf meiner Meinung nach gar nicht verhandelt und erst recht nicht entschieden werden. Alle Fristen sind abgelaufen, aber die WHO dokumentiert damit, dass sie jetzt auch das andere Rechtsvorhaben, die Verschärfung der internationalen Gesundheitsvorschriften, was schlimm genug wäre, nicht ernst nimmt. Der Widerstand wächst, und was daraus wird, werden wir sehen. Den Pandemievertrag werden sie nicht einfach aus den Fingern lassen. Wenn er jetzt nicht verabschiedet wird, ist er ja offensichtlich für Ende Mai vom Tisch. Sie werden innerhalb von vier Monaten oder vielleicht sogar acht Monaten eine Sondersitzung einberufen. Sie werden uns hier nicht von der Angel lassen. Pandemien sind ein gefundenes Fressen, um die Staaten und die Bürger auszupressen wie eine Zitrone.

    Wenn man immer noch an dem Narrativ hängt und glaubt, es gehe hier wirklich um unsere Gesundheit und die WHO sei eine seriöse Organisation, dann wird man das auch künftig alles glauben, wenn man die Vorzeichen umdreht und feststellen muss, dass wohl eher kriminelle Absichten dahinterstecken. Nämlich auf Teufel komm raus Pandemien zu behaupten und damit Notfallzulassungen zu ermöglichen, dauerhaft in hundert Tagen zum Impfstoff, zum ungeprüften und gefährlichen Impfstoff. Gleichzeitig verbunden mit der Zwangsimpfung, die kommen wird. Die haben wir nur knapp vermieden.

    Das alles wird die WHO weiterhin durchzusetzen versuchen. Auch wenn hier im Mai nichts passieren sollte –und das wäre der beste Fall –, werden sie nicht lockerlassen. Und wir werden auch nicht lockerlassen, wir werden dagegenhalten. Deswegen danke für dieses Interview und dafür, dass Sie mein Buch vorstellen. Ich glaube, es ist gut lesbar, und es muss auch in die Welt hinausgetragen werden. Es muss gelesen werden, denn es enthält so viele wichtige Aspekte.

    Das vollständige Interview von Dr. Stephanie Elsässer mit Beate Bahner sehen Sie jetzt bei COMPACT-TV. Abonnieren Sie unseren Youtube-Kanal und aktivieren Sie die Glocke, um keine Sendung mehr zu verpassen. Das Buch „WHO-Pandemievertrag. Der finale Angriff auf Ihre Freiheit“ können Sie hier bestellen.

    4 Kommentare

    1. Wer gibt einem Menschen das Recht am Ende, soweit in den normalen Ablauf einzugreifen und das auch noch auszusetzen in unsere Natur ohne die Konsequenzen zu kennen…?
      Irgendwo muss man als Mensch auch mal eine Grenze ziehen und sich klar machen, dass es dies nicht so einfach geben darf.
      Exprimente abgeschottet ok, damit wir auch voran kommen, aber alles andere ist geisteskrank.
      Wie eh und je spielen gewisse Kreise mit uns und dem Planeten wie kleine Jungs, die die Pistole ihres Vater gefunden haben und dabei voll geladen mit kurzen Abzugsweg…

    2. Seine tödlichen Mücken werden ihn stechen. Seine tödlichen Mücken stechen ihn.

    3. Teil 2:

      Auzug:"…Täglich steigen die Zahlen von Verdachtsfällen auf Mikrozephalie, vor allem im Nordosten von Brasilien. Von fast 5000 Fällen war zuletzt die Rede, in normalen Jahren sind es 150. ( ) Experten halten es für immer wahrscheinlicher, dass das Zika-Virus für die Fehlbildung verantwortlich ist, auch wenn der Nachweis dafür schwer zu erbringen ist…"
      https://www.rbb-online.de/rbbpraxis/rbb_praxis_service/infektionen-grippe/impfungen-und-erkrankungen/gefaehrlich-kleiner-kopf—mikrozephalie-durch-zika-virus.html, Febuar 2016

      Schon bemerkenswert, daß die Fallzahlen der augenscheinlich Zikavirusinduzierten Fälle von Mikrozephalie in Brasilien just nach Zulassung der unter der Ägide von Bill Gates gentechnisch veränderten Mücken regelrecht explodierten…
      Hat natürlich alles nichts mit Nichts zu tun.

    4. Es sei i.d.Zshg. an das Zikavirus, welches vornehmlich in Brasilien, Südamerika auftrat, erinnert.

      Auszug:"…Die US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention (CDC) halten die Beweise für ausreichend, die einen kausalen Zusammenhang zwischen pränataler Zikavirus-Infektion und Mikrozephalie sowie anderen schweren Hirn-anomalien herstellen (NEJM 2016; doi: 10.1056/NEJMsr1604338)…"
      https://www.aerzteblatt.de/archiv/176393/Zikavirus-und-Mikrozephalie-Kausaler-Zusammenhang-belegt, 2016

      Auszug:"…Eine Option im Kampf gegen das Virus könnten gentechnisch veränderte Mücken sein, die seit 2014 in Brasilien zugelassen sind. 2015 wurden sie erstmals in einem Gebiet mit 5000 Einwohnern eingesetzt. Mit Erfolg: Die Anzahl der Mückenlarven konnte deutlich reduziert werden. Und damit auch die der Virusinfektionen. Die Firma Oxitec, die die gv-Mücken entwickelt hat, rechnet aufgrund der aktuellen Situation mit einer erhöhten Nachfrage…"
      https://www.transgen.de/aktuell/2538.zika-gentechnik-moskitos.html, Februar 2016