Beatles-Kopf John Lennon war ein Anhänger des britischen Okkultisten Aleister Crowley und unterstützte offen linksextreme Gruppen. Im Song „Revolution“ distanzierte er sich zwar von Gewalt, doch was viele nicht wissen: Es gibt noch eine zweite Version von dem Song, in der er dies entscheidend relativiert. Mehr Geheimnisse verraten wir in der Mai-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Geheimakte Beatles“. Lesen Sie bei uns, was der Mainstream verschweigt. Hier mehr erfahren.

    Zu unserer aktuellen Monatsausgabe mit dem Titelthema „Geheimakte Beatles – Die dunkle Seite der Pop-Titanen“ hat uns eine Fülle von Leserzuschriften erreicht, darunter auch E-Mails von eingefleischten Fans der Fabulous Four, die zugleich Abonnenten unseres Magazins sind. Unsere kritischen Anmerkungen zu John Lennon, Paul McCartney, Ringo Starr und George Harrison nahmen uns die wenigsten krumm – vielmehr waren manche erstaunt, noch etwas über ihre Lieblingsband zu erfahren, was sie noch gar nicht wussten.

    Beatles-Fans erheben Einspruch

    Es gab aber auch ein paar kritische Zuschriften, vor allem zu dem Artikel „Sex, Drugs & Revolution: Vom Hippie-Kult zum Terrorismus“, der sich unter anderem mit den politischen Ansichten von John Lennon und Yoko Ono befasst. Vor allem eine Passage stieß bei manchem auf Widerspruch, nämlich:

    „Der Summer of Love war nun endgültig vorbei, und im Frühjahr 1970 lösten sich auch die Beatles auf. Die Trennung hatte vielschichtige Gründe. Einer dürfte darin gelegen haben, dass sich der Sänger und Songwriter Lennon unter dem Einfluss seiner zweiten Ehefrau, der japanischen Aktionskünstlerin Yoko Ono, immer weiter nach links bewegte. In der zweiten Fassung des von ihm 1968 geschriebenen Songs ‚Revolution‘ beispielsweise wurde Gewalt zur Erreichung politischer Ziele ausdrücklich nicht mehr ausgeschlossen, was Harrison und McCartney erschreckte.“

    Hierzu schrieb uns unser Abonnent Dr. W. Hintze via E-Mail:

    „Das war mir ganz neu. Ich kenne nur diesen Text  der sich ausdrücklich gegen Gewalt für die Erreichung politischer Ziele einsetzt. Das ist der Sinn dieses Songs. Können Sie mir vielleicht einen Hinweis geben, wo ich den Text des von Ihnen ‚zweite Fassung‘ genannten Songs finden kann. Dann kann ich als alter Beatles-Fan meine Bildung vervollständigen.“

    Auch unser Leser P. Mallm schickte uns dazu eine E-Mail mit folgendem Inhalt:

    „Als altem Beatles Fan, ich bin Jahrgang 1961, stieß mir der Schlusskommentar direkt auf, und ich bitte Sie, sich einmal den Text genauer anzuschauen im Original. John Lennon drück klar erkennbar seine Abneigung gegen Revolutionen und vor allem den chinesischen Kommunismus aus. Was ist daran so falsch?“

    Von „Revolution“ zu „Revolution 1“

    Hierzu möchten wir gerne Stellung nehmen:

    Der Song „Revolution“ ist wahrlich dazu geeignet, selbst bei ausgesprochenen Beatles-Kennern ein wenig Verwirrung auszulösen. Er wurde von der Band im Jahr 1968 nämlich in insgesamt drei Fassungen aufgenommen: Einmal als „Revolution 1“ und „Revolution 9“, wobei sich diese beiden Fassungen auf dem Doppelalbum „The Beatles“ befinden, das als das „Weiße Album“ bekannt wurde. „Revolution 9“ ist dabei eine reine Klangcollage, an der auch John Lennons Ehefrau Yoko Ono mitwirkte.

    Pennen als Protest: John Lennon und seine Frau Yoko Ono im März 1969 bei Ihrem sogenannten Bed-In im Amsterdamer Hilton-Hotel. Das Promi-Paar reiste im weißen Rolls Royce an und bezog die Präsidentensuite. Foto: IMAGO / piemags

    Zuvor war der Song „Revolution“ aber auch schon auf der B-Seite der Single „Hey Jude“ erschienen. In dieser Fassung war das Lied tatsächlich eine klare Absage an alle Formen revolutionärer Gewalt. Allerdings gab es daraufhin heftige Proteste von diversen Maoisten, Trotzkisten und anderen Linksextremisten, die sich John Lennon offenbar zu Herzen nahm.

    Er änderte auf der zweiten Fassung von „Revolution“, die dann auf dem „Weißen Album“ erschien, den Text des Songs nochmals entscheidend um. Auf der Single wurde noch folgender Text gesungen:

    „Wenn ihr über Zerstörung redet, dann wisst ihr, dass ihr nicht mit mir rechnen könnt“ – „But when you talk about destruction, don’t you know that you can count me out.“

    „Oder doch nicht?“

    Auf dem Album „The Beatles“ wurde die Textstelle dann aber wie folgt geändert:

    „But when you talk about destruction, don’t you know that you can count me out, in.”

    Auf der Seite Songtexte.com wird diese Textstelle der zweiten Fassung des Songs wie folgt übersetzt:

    „Doch wenn ihr von Zerstörung sprecht, wisst ihr , dann könnt ihr mich vergeßen (oder doch nicht ?).“ (Quelle: https://www.songtexte.com/uebersetzung/the-beatles/revolution-1-deutsch-43d6abb3.html)

    Eine klare Distanzierung von revolutionärer Gewalt sieht nun wirklich anders aus.

    In dem wissenschaftlichen Sammelband „Die Beatles und die Philosophie“, der 2006 in den USA und 2010 in deutscher Übersetzung beim Stuttgarter Tropen Verlag erschien, stellt Steven Baur in seinem Text „You say you want a revolution: Marx und die Beatles“ fest:

    „Wie unschlüssig Lennon war, wenn es um die Frage gewaltsamen Widerstands ging, wird an den verschiedenen Einspielungen von Revolution deutlich. (…) In Revolution#1 dagegen wird der Zwiespalt deutlich, indem er zögernd noch ein ,inʽ hinterherschiebt (,you can count me out, inʽ), als wollte er zugeben, dass Gewalt möglicherweise doch, wie Marx es gefordert hatte, zur Beförderung des sozialen Fortschritts unumgänglich ist. (…) Lennon, der sich von allen Beatles am nachdrücklichsten als Sozialaktivist verstand und sich auch mit der marxistischen Theorie am besten auskannte, schwenkte nach der Trennung der Gruppe noch deutlicher auf die marxistische Linie ein.“ (Quelle: Steven Baur: „You say you want a revolution: Marx und die Beatles“, in: Michael Baur/Steven Baur (Hrsg.): „Die Beatles und die Philosophie“, Stuttgart, Tropen, 2010, S. 115/116)

    In der Tat: Unter dem Einfluss seiner zweiten Ehefrau, der japanischen Aktionskünstlerin Yoko Ono , hatte sich John Lennon immer weiter stramm nach links bewegt. Die zwei Textfassungen des Songs „Revolution“ sind dafür nur ein Beispiel. 1971 veröffentlichte Lennon dann auf seinem zweiten Solo-Album das Stück „Imagine“, in dem er von einer Welt ohne Religion, Eigentum und Nationen säuselt und eine radikalsozialistische Utopie ausbreitet.

    Immer weiter nach links

    Kein Wunder, dass die deutschen Grünen auf ihrem Parteitag 2018 in Hannover bei einer Probeabstimmung zum Test ihres elektronischen Stimmenerfassungssystems genau diesen Cantus zu ihrem Lieblingslied wählten. Es verwunderte dann auch nicht mehr, als um die Jahrtausendwende herum herauskam, dass Lennon Ende der 60er und Anfang der 70er-Jahre laut Unterlagen des britischen Geheimdiensts MI 5 die nordirische Terrorgruppe IRA sowie die trotzkistische „Revolutionäre Arbeiterpartei“ mit Spenden unterstützte.

    Außerdem unterzeichnete der Musiker eine Petition für Prinz Sihanouk, der sich damals als Steigbügelhalter den steinzeitkommunistischen Roten Khmer andiente und deren monströse Gewalttaten verharmloste, und tauschte sich regelmäßig mit dem aus Pakistan stammenden britischen Sozialistenführer Tariq Ali aus.Längst war Lennon nun auf der extrem linken Seite des politischen Spektrums angekommen.

    Okkultismus, Extremismus, Geheimdienste, Adorno und Tavistock: In unserer Mai-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Geheimakte Beatles“ finden Sie Fakten zu Lennon, McCartney & Co., die der Mainstream verschweigt. Wussten Sie zum Beispiel, dass die Beatles in den USA in einer Kommune mit Söhnen von Militärs und CIA-Agenten herumhingen? Dies und vieles mehr lesen Sie nur bei uns. Hier bestellen.

     

    37 Kommentare

    1. Peter vom Berge am

      Im Beatles-Song "Yesterday" steht zwischen den Zeilen: Grün ist keine Ideologie, sondern eine Geisteskrankheit!

    2. Im Kalten Krieg war der Irrtum unvermeidbar : Alles was irgendwie rot war, war zwangsläufig ein Rotes Tuch. 40 Jahre danach soll man nachdenken , dann kann man erkennen , daß die ostasiatischen "Kommunisten" ein ganz anderes Kaliber waren als das marxistische Pack in Europa u. Russland. Marxismus wandte sich an den Industriearbeiter und war fortschrittsbesoffen , genau so wie der Kapitalismus. In Kambodscha gab es keine Industrie und es ging den Khmer Rouge nicht um Fortschritt sondern im Gegenteil um Rückbau. Somit waren sie gar keine Kommunisten im marxistischen Sinn.
      Man darf es einem Magazin, welches für sich mit "Revolution abonnieren "wirbt, nicht durchgehen lassen, wenn es beiläufig die echte Revolution Salot Sars , genannt Pol Pot , verunglimpft.

    3. Was soll die Diskussion? Ein Linker, der Gewalt ablehnt, ist ein weißer Rappe.

    4. Peter vom Berge am

      Die Erfahrungen mit den Grünen zeigen: Drogen zerstören das Gehirn. Es war ein Fehler, die drogen-kranken Grünen in der Politik zuzulassen. "Never trust a green Beatle" (Titel eines Popsongs meiner Wenigkeit).

    5. Die "Mao-Bibel" war damals auch sehr populär. Meine gelesen zu haben, dass die maoistische Kulturrevolution Urheber für einen der größten Völkermorde ever war. Selbst Paul Breitner vom FCB trug jene Mao-Bibel öffentlich zur Schau. Da hatten einige damals nicht alle Latten am Zaun.

      • Natürlich waren Mao- "Bibel" und suppentellergroße Anstecker mit Maos Konterfei in Dland fehl am Platze . Was in Asien richtig war , ließ sich eben nicht einfach auf Dland übertragen . Aber wem zur chinesischen Revolution "Völkermord" einfällt, der darf sich auf sein intellektuelles Niveau nichts einbilden.

        • @Sokrates
          Apropos interlektuelles Niveau. Da ist bei Ihnen nach oben jede Menge Luft.
          Daher empfehle ich ihnen einen guten Artikel über den Aufstieg von Mao und die Folgen seiner "Kulturrevolution".
          https://www.welt.de/geschichte/article201213624/70-Jahre-VR-China-Die-Kosten-fuer-Maos-Sieg-70-Millionen-Tote.html

        • Bilde mir auf mein intelluktuelles Niveau gar nichts ein. "Intellektueller" ist für mich ein Schimpfwort. Mir fiel auch kein banaler Völkermord ein, sondern einer der größten Völkermorde EVER.
          "Eine genaue Zahl der durch die Kulturrevolution getöteten Menschen ist nicht bekannt. Die vorliegenden Schätzungen (teilweise auch politisch motiviert) variieren stark und liegen zwischen Hunderttausenden und 20 Millionen Toten in ganz China."
          Zitiert aus dem linken "Qualitätsjournalismus".

      • Wernherr von Holtenstein am

        @ Peter R.

        Weltverbessern und Revolutionmachen ist ja auch so einfach, wenn man mit dem Arsch im Trockenen sitzt.

        Es hat mich schon immer genervt, wenn Menschen, die eigentlich komplett überversorgt sind, dann doch ihre Liebe zu den Unterdrückten und Zukurzgekommenen dieser Welt entdecken und deren prekäre Lebenssituationen ausschließlich durch hehre Worte in der Öffentlichkeit zu verbessern gedenken. Aber keiner dieser mehr großmäuligen denn großzügigen Revoluzzer ist je darauf gekommen, sein Hab und Gut zumindest zu einem großen Teil zu opfern, um diesem "Menschheitstraum" auch nur ein geringes Stück näherzukommen.

        weiter in Teil 2

      • Wernherr von Holtenstein am

        Teil 2

        Der Gipfel ist dann dieser "Philanthrop" aus Seattle, der vordergründig Millionen für die gute Sache spendet, um anschließend mit dieser "Großmütigkeit" den Milliarden-Reibach zu machen. Stiftungen zum Steuern sparen, Regierungen beeinflussen, die gesamte WHO kaufen, die halbe USA besitzen, Weltpolitik betreiben, an der Zukunft der Menschheit herumdoktern – UND Philanthrop genannt werden! Das muß man erstmal hinbekommen. Soviel Chuzpe mussde erstma‘ haben. Ekelhaft.

        Dazu ein Zitat aus einem anderen Buch:

        "Da sprach er (der Messias, Anm.W.v.H.) zu ihnen: Aber nun, wer einen Geldbeutel hat, der nehme ihn, desgleichen auch eine Tasche, und wer’s nicht hat, verkaufe seinen Mantel und kaufe ein Schwert." – Lukas 22,36, Lutherbibel

        Ebenso passend auch: Lukas 21,1-4 "Das Scherflein dere armen Witwe"

        Habe die Ehre.

    6. Sarolf Ostenfeldt am

      Wie wichtig oder entscheidend war es, ob ein paar Sänger, auch wenn sie viel gehört wurden, für oder gegen revolutionäre Gewalt waren? Für Gewalt, und zwar für massenmörderische Gewalt, waren die Staaten: Vietnamkrieg, Atombombenzündungen, Putsche in Südamerika, Billigung von Tabakwerbung und Alkoholwerbung, Vertuschung von Conterganschäden, Lebensmittelverseuchung durch DDT, Technokratisierung des Alltags beginnend mit medikamentöser Geburtszeitmanipulation, Röntgenzwang und anderes mehr.

      • Ihr ganz persönliche Definition des Begriffs "Gewalt" ist so bizarr wie ihr Vorname. Vertuschung von Contergan-Schäden ? Ich erinnere mich, daß diese damals endlos in den Gazetten beschrieben wurden.

        • Es wurde vertuscht und wie!!!
          Contergan kam 1957 auf den Markt. Im Januar 1959 wurde das erste Contergan-Opfer in Großbritannien geboren.
          Erst 1968 kam es zum Prozeß, der nach über 2 Jahren eingestellt wurde, weil Grünenthal 100 Millionen DM (heute ca. 130 Mio/EUR) an die Opfer zahlte.

      • Friedenseiche am

        ein Adolf Hitler führte Millionen in Krieg
        beantwortet teilweise ihre Frage?

    7. Schade das "Compact der Tag" nicht mehr ausgestrahlt wird. Man war immer gut und umfassend informiert, und brauchte nicht endlose Texte zu lesen und zu suchen.
      So unterscheiden sie sich nur noch geringfügig von anderen alternativen Medien im Internet, schade eigentlich.
      Trotzdem weiterhin alles erdenklich Gute, ihr ihnen stets gewogener Leser Bernd

      • Wird nicht mehr ? Versprochen ? Ich atme auf. Ich kann lesen und brauche keine bunten Bilder. Tatsächlich wecken unnötig lange Artikel manchmal den Eindruck, daß die nach Anzahl der Zeichen bezahlt werden. "In der Kürze liegt die Würze" sagte mein Großvater oft.

        • Sagte mein Grossvater auch lieber Sokrates. Und zwar immer dann wenn sich Oma ueber seinen etwas kurzen Pimmel aufregte…

    8. Thüringer am

      Alles sehr interessant …
      Ich denke, diese Yoko Ono hat diesem Typen das Hirn aus dem
      Schädel gefi…

      • Marques del Puerto am

        @Thüringer ,
        ja wenn man sich eine halbe Tonne LSD reingeleiert hat, ist das durchaus gut möglich ;-)))
        Dann wird auch Yoko Ono zur endgeilen Frau …. ;-)

        Mit besten Grüssen
        Marques del Puerto

        • Thüringer am

          Lieber Marques del Puerto,
          sehr sehr schön auch mal wieder etwas von Dir zu hören
          oder besser zu lesen.
          Ja, im Ernst, ich war und bin immer noch sehr großer
          Beatles Fan, man sagte mir sogar nach ich würde meinem
          "Idol" Paul McCartney ähnlich sehen, damals fühlte ich mich
          damit sehr gebauchbinselt … lach
          Gute Rhythmusgitarre konnte ich auch spielen zur Freude
          vieler Landser damals in der Grundausbildubng der NVA
          Anfang der 70er Jahre..
          Ja, ja, ich weiß, Paul hatte den Höfner Baß gespielt …
          Nun gut, so scheiße sah ich damals auch nicht aus und die
          Beatles fand ich immer sehr viel besser als die Rolling Stones
          obwohl ich von denen auch … hust, eine LP habe.
          Nun ja, Gurkensalat oder der höchst gebildete Sokrates
          wird schon irgend etwas Böses für mich in Petto haben …
          Lassen wir es doch einmal nur bei der Musik !

          PS.: Ich habe die gazen alten Beat – Club Sendungen noch auf DVD
          (Mit Uschi Nerke usw …)

        • Wernherr von Holtenstein am

          Lennon nannte Yoko Ono "sein Äffchen". Rassimus? Zoophilie?! Beides?
          Die einen sagen so und die anderen sagen so …

        • Marques del Puerto am

          @Wernherr von Holtenstein,

          wie auch immer, mit den gelben Schwestern kann ich nichts anfangen.
          Könnte jetzt ne echt geile Geschichte ausm Krankenhaus vertellen, aber das führt zu weit ;-)))
          Oder doch kurz, ein Herr Dr. Müller ist Stationsarzt bei uns hier in der Ecke im Lazarett. Auf jeden Fall hat es lange gebraucht bis er begriffen hat, dass seine Kollegin ( eine Chinesin ) ihn meinte, wenn sie rief, Herr Dr. Muhela bitte kommen Sie in den OP ;-)))
          Ehrlich, wahre Geschichte…

          Mit besten Grüssen
          Marques del Puerto

        • Marques del Puerto am

          @Thüringer

          na mal schnell nochn juten Tach ;-)))
          Ja ist schon wieder paar Tage her mit Post.
          Muss da mal an der Stelle gestehen, die Truppe war noch nie so ganz meins. War da mehr auf AC/DC, Lemmy, Ozzy, U.F.O oder auch Lynyrd Skynyrd Kurs. ( bis heute )
          Später auch Maiden, Saxon , D.A.D. usw.

          Im übrigen spiele ich einen schnellen harten 5 Saiten Bass von Ibanez, immer solange bis der Stuck von der Decke kommt ;-)))

          Mit besten Grüssen
          Marques del Puerto

    9. Lennon war damals ein Linker, ok !
      Der war mir auch damals auch der Unsympath der Band.
      Doch was heute Paul Mac Cartney politisch abliefert, ist
      unter aller Kanone !

      • Friedenseiche am

        bei mull of kintyre scheint Paul viel für Vaterlandsliebe über zu haben

        vielleicht das Double?

        alles nur noch verwirrend

        den Song find itjefenfalls bärenstark

        • Dan Warszawsky am

          So viel ich weis, war McCarty niemals auf Kintyre und setzte sich nie für die Freiheit und Unabhängigkeit Schottlands ein. Ein Patriot? Auf keinen Fall, eher ein Imperialer Systemling.
          Lennon und Harrison haben geringfügig die Monarchie und das Imperium kritisiert, haben aber niemals konkrete Vorschläge für irgendwelche Veränderungen unterbreitet. Also: ein sehr begrenzter Aushang! (limited hangout).
          Mein Schusswort für die Akte Beatles (als ehemaliger Fan) Sehr gelungene Massentäuschung aus Bletchley Park oder Tavistock Institut, oder beiden. Die imperialen Medien (BBC u. a.) haben voll mitgemacht und jeder hat es so gespeichert: nette Jungs aus dem "verarmten England", die nur Liebeslieder gesungen haben…

      • Thüringer am

        Ja, bin seit 1965 Beatles Fan aber was Paul mit der
        Ukraine Fahne bei einem Auftritt abgezogen hat ist
        zum Kotzen ! Der soll Musik machen und nicht so
        einen politischen Scheiß mitmachen aber die Tommys
        sind ja führend was den Ukraine Krieg betrifft, die wissen
        ja durch ihren großartigen MI5 alles …

    10. Sarolf Ostenfeldt am

      Rechts und links, Selbstbewusstheit in der Identität und Geborgenheit in der Gleichheit, gehören für gute Gesundheit immer zusammen. Insofern ist das hohe Niveau der Sänger und Musiker zu loben. Ob Beatles oder Hildegard Knef oder Reinhard Mey, das war Kunst. Heutzutage werden die Bürger per Gerichtsvollziehung und Gefängnis zu Rundfunkbeiträgen genötigt, weil nur noch Lügen und Schrott gesendet werden.

    11. Alle Reaktionäre brabbeln vom "Steinzeitkommunismus. Die Indianer lebten in der Steinzeit und starben lieber ,als die "Segnungen" des Industriezeitalters anzunehmen. Die Khmer Rouge waren Agrarier , nix Steinzeit. Sie waren aber echte Revolutionäre , leider in einem unbedeutenden Land . Wer sie verunglimpft ,demaskiert sich als Reaktionär. Es war eines der Verbrechen der Russen , daß sie ihrer vietnamesischen Klientel das Signal gaben, die kambodschanische Revolution auszulöschen. Leider lässt sich das Modell der Pol-Pot – Revolution nicht auf Dland übertragen, denn dort leben 2/3 der Bevölkerung in Städten und sie alle aufs Land zu treiben würde auch das Land ruinieren.

      ——————-

      COMPACT: Sie sind schon ein spezielles Exemplar. Erteilen hier anderen Lehrstunden in Jura und pochen auf Rechtsstaatlichkeit, plädieren aber zugleich für eines der abartigsten Systeme, die der Kommunismus hervorgebracht hat… Das ist ungefähr genauso, als würde man Josef Fritzl als Familienminister vorschlagen. Entweder vergackeiern Sie uns hier — oder es handelt sich um einen Fall von kognitiver Dissonanz (was Sie ja anderen gerne mal vorwerfen).

      • Satz 1 stimmt ja. Aber sonst verstehen Sie wieder Bahnhof . Ich vergackeiere Sie nicht und ich werfe Compact seine kognitive Dissonanz nicht vor, die ist ja Veranlagung ,also nicht vorwerfbar. Aber richtig gestellt müssen die unstimmigen Resultate der Veranlagung schon werden , bedaure. Um zum System zu werden hatten die Khmer Rouge gar nicht Zeit genug , aber Salot Sar erkannte wenigstens die Bösartigkeit der modernen Technik, die Ihnen ja nur gelegentlich auffällt, z. B. wenn es darum geht, China madig zu machen.

        ——————-

        COMPACT: Die moderne Technik ist so bösartig, dass Sie sie jeden Tag nutzen, um hier zu kommentieren. Keine weiteren Fragen, Euer Ehren.

        • Tja, der Feind nutzt sie , also kommt man nicht darum herum, sie auch zu nutzen, leider. Verflucht sei Der , welcher zum ersten mal auf die Idee kam, Schwarzpulver + Bleibatzen in eine lange Metallröhre zu stopfen und dann mit Knall und Rauch Knochen zu zerschmettern. Trotzdem kann man ja nicht mit Spießen gegen Maschinengewehre.

      • > Die Indianer lebten in der Steinzeit und starben lieber ,als die "Segnungen" des Industriezeitalters anzunehmen. <

        Man merkt mal wieder das dein Wissen äusserst begrenzt ist !

      • Marques del Puerto am

        Aber wieso Josef Fritzl das nicht werden kann, verstehe ich nun absolut nicht. ;-)))
        Klar er ist Nusser, aber das wäre ja kein Problem.
        Peggy will ja auch Millionen Fachkräfte aus Afrika zu guten Pass-Deutschen machen.

        Der Sepp ist jetzt natürlich schon 87 aber immer noch spitz wie Nachbars Lumpi ;-))) Auf jeden Fall meinte er gegenüber der britischen Sun, am Ende wird alles gut und man könne ihm auch verzeihen….
        Na dann mal tau…

        Mit besten Grüssen
        Marques del Puerto

    12. Keine Ahnung ob L. das tat . Compact jedenfalls tut es. Was völlig unpolitisch ist , denn schließlich dreht sich jede Politik seit Jahrtausenden immer letztlich nur darum , wer die Gewalt und damit die Macht hat.

      • AsBestMarschmusikKomponist am

        … und für den spielt die Musik … wobei wir wieder bei den Kreis zu den Schlägern, äh: Beatles, um 360 Grad gezogen hätten!