„Wir brechen auf in eine neue Zeit“, predigte Kanzler Scholz in seiner Neujahrsansprache. Auf den Straßen ballte sich derweil der Protest. Kein Wunder in einem Land, wo schon jeder Raketenabschuss eine Straftat darstellt. Worauf wir nun zusteuern, lesen Sie in der Januar-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Impf-Diktatur – Boostern bis zum Tod“. Hier mehr erfahren.

    „Jede Rakete ist eine Absage an die Politik des Regimes. Jede feiernde Silvestergemeinschaft gelebter Ungehorsam gegenüber dem Despoten und seinen Söldnern“, heißt es auf dem Telegram-Kanal der Freien Sachsen, die ihren über 120.000 Followern in dem Post einen guten Start ins Jahr 2022 wünschen. 

    Tumult in Thüringen 

    Der Osten ging in puncto Widerstand auch zum Jahreswechsel wieder einmal beispielhaft voran. Vor allem in Thüringen loderten überall Protestfeuer auf, die Landespolizei klagt in einer Pressemitteilung über „eine besondere Herausforderung“. 

    Circa 50 Demonstranten in Rudolstadt, über 100 im kleinen Vacha im Wartburgkreis, gleich mehrere Versammlungen in Eisenach. In Nordhausen kamen um die 100 Menschen zu einem „Wunderkerzenumzug für Kinder“ zusammen. Der Zug geriet ins Stocken als der Initiator von der Polizei festgesetzt und wegen illegaler Versammlung angezeigt wurde. 

    Brodelndes Berlin 

    Aber nicht nur in der Provinz, sondern auch in der Hauptstadt widersetzten sich Bürger der Covid-Schikane. Schon 12:30 Uhr sangen Maßnahmen-Gegner gemeinschaftlich auf dem Alexanderplatz. Vor dem Kino International in der Karl-Marx-Allee formierte sich am frühen Nachmittag ein Autokorso, dekoriert mit Fahnen und Transparenten, der sich bald schon hupend durch die Innenstadt schlängelte und vor den Redaktionen von taz, ARD und Spiegel Station machte, um Kundgebungen abzuhalten. 

    Gesundheitsminister Lauterbach in der ZDF-Silvestershow mit Andrea Kiewel. Bild: Screenshot ZDF

    Mehrere tausend Menschen strömten Unter den Linden vor den Absperrungen der großen ZDF-Silvestershow am Brandenburger Tor zusammen. Das von Andrea Kiewel moderierte Bühnenspektakel fand in diesem Jahr unter strengem Ausschluss von Publikum statt. 

    Zwischen musikalischen Darbietungen, etwa von Glasperlenspiel und der Schlager-Diva Marianne Rosenberg, durften auch Gesundheitsminister Lauterbach und Berlins Regierende Bürgermeisterin Giffey auftreten und Werbung für eine schnellstmögliche Impfstoff-Injektion machen. Die Menge vor den Absperrgittern wurde durch die Polizei auseinandergetrieben. 

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    Widerstand und Wiener Walzer 

    Im Westen sorgte besonders Bielefeld für Schlagzeilen. Dort kam es trotz Ansammlungsverbot zu einem Lichterspaziergang durch die Innenstadt. Größere Demozüge gab es auch in Kiel, Ulm und Aschaffenburg. 

    Die wohl schönsten Bilder der Silvesternacht erreichten uns jedoch aus dem Nachbarland Österreich, genauer gesagt aus der Stahlstadt Linz, wo zu illegal explodierender Pyrotechnik und klassischer Musik Walzer auf dem Hauptplatz getanzt wurde. Zuvor hatten sich tausende Protestierer auf dem Uhrfahrmarkt-Gelände versammelt und sind dann über die Landstraße spaziert. Die rebellischen Feierlichkeiten dauerten bis 2 Uhr am Morgen an. 

    Silvester-Protest in Wien. Bild: Telegram

    Wien, Innsbruck, Radenthein und Bregenz wehrten sich ebenfalls mit Protestmärschen gegen die sinnlos anmutenden Silvester-Beschränkungen und den Impfzwang, der für unsere südlichen Nachbarn schon zur bitteren Realität geworden ist. 

    Für den 01. Januar sind in zahlreichen Städten weitere Neujahrsspaziergänge geplant. So zum Beispiel im thüringischen Sangerhausen um 16 Uhr oder im baden-württembergischen Stuttgart, wo die Trommler um den früheren Querdenken-Sprecher Stephan Bergmann zum Sternmarsch ab 15 Uhr aufrufen.

    Die neue COMPACT-Ausgabe zeigt: Das Regime plant sogar Knast und Existenzvernichtung für alle Ungehorsamen. Diese Fakten müssen jetzt schnell unter die Leute, um das ganze Volk aufzurütteln. Am besten gleich mehrere Exemplare bestellen und an Uninformierte weitergeben. Die Januar-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Impf-Diktatur – Boostern bis zum Tod“ kann man schon jetzt HIER BESTELLEN.

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