Millionen Deutsche verloren die Heimat, hunderttausende ihr Leben: Manche behaupten, die Oder-Neiße-Linie sei ein Diktat der Siegermächte gewesen. Doch die Wahrheit sieht anders aus, wie Michael A. Hartenstein in seinem Buch „Die Geschichte der Oder-Neiße-Linie“ belegt. Hier mehr erfahren.
Dass als Ergebnis des letzten großen Krieges die polnische Grenze einfach nach Westen verschoben wurde, ist hinlänglich bekannt. Angeblich sei dies ein Ergebnis des Potsdamer Abkommens gewesen, heißt es oft. Nur wenigen ist noch bewusst, dass mit diesem Federstrich über 10 Millionen Landsleute ihre Heimat verlassen mussten. Man spricht von „Umsiedlung“, doch tatsächlich war es eine brutale Vertreibung. Auf der Flucht starben viele Deutsche, oft vor Hunger und Entkräftung.
Dass dieses Jahrhundertverbrechen ein von langer Hand geplantes polnisches Manöver war, enthüllt der Historiker und Staatsrechtler Michael A. Hartenstein in seinem Werk „Die Geschichte der Oder-Neiße-Linie“. Untertitel: „‚Westverschiebung‘ und ‚Umsiedlung‘ – Kriegsziele der Alliierten oder Postulat polnischer Politik?“
Der Autor beschäftigt sich in seinem Werk im Wesentlichen mit folgenden Fragen: Wie kam es zur Oder-Neiße-Linie? Wer wollte diese Grenze seit wann und aus welchen Gründen? Wer hat die Oder-Neiße-Linie tatsächlich als Staatsgrenze durchgesetzt und verwirklicht?
War Hitler schuld an der Oder-Neiße-Grenze und damit an der Vertreibung der Ostdeutschen? Gab es je eine Möglichkeit der Revision dieser Grenze? War die neue deutsch-polnische Grenze als gemeinsamer Beschluss der Siegermächte des Zweiten Weltkrieges eine Folge der Potsdamer Konferenz?
Welcher Sprengstoff sich dahinter verbirgt, wird schon nach wenigen Zeilen deutlich. Und Hartensteins Fazit in „Die Geschichte der Oder-Neiße-Linie“ ist nicht weniger eindeutig. Er kommt zu einem fundierten Ergebnis, das die historische Wahrheit wiedergibt, auch wenn es der heutigen quasi-offiziellen Lesart in Deutschland und Polen nicht entspricht.
Tatsächlich war die Oder-Neiße-Linie, wie Hartenstein in seinem Buch schreibt, keine den Polen bei der Potsdamer Konferenz verordnete alliierte Lösung eines Grenzproblems. Vielmehr war sie das Ergebnis der energisch betriebenen Verwirklichung von lange bestehenden, sogar öffentlich formulierten Zielen des polnischen Chauvinismus.
Das Buch „Die Geschichte der Oder-Neiße-Linie“ von Michael A. Hartenstein (286 Seiten, gebunden) ist ein echter Augenöffner und stellt viele vom Mainstream verbreiteten Falschdarstellungen über die Verschiebung der Westgrenze Polens richtig. Hier bestellen.
15 Kommentare
An das große Verbrechen der Vertreibung und Ermorden zu erinnern – und die Schuldigen zu benennen, ist richtig.
Richtig ist aber auch, würde man eine Revision dieses Teiles der Geschichte vorhaben, müsste man abermals ein großes Verbrechen begehen: nämlich Millionen von Menschen ihrerseits, aus ihrer nunmehr real existierenden Heimat, vertreiben. – Das ist das Dilemma an Verteibung, wenn sie bereits viele Jahrzehnte zurückliegt.
So schmerzhaft es ist, die Anerkennung der Oder-Neiße-Linie liegt im wohlverstandenen deutschen Interesse. Denn per se deutsch sind die Deutschen, nicht "irgendwelche Quadratkilometer", wo früher Deutsche gelebt haben.
Es ist jetzt die Aufgabe, eine weitere Landeinnahme zu verhindern – nämlich die vollständige durch die Islamisierung.
PS: Das pauschale Polen-Bashing im Kommentarbereich hilft nicht weiter, schafft nur neue Ressentiments. Die aggressive Regierungspolitik ist zu kritisieren, die meisten normalen Polskis wollen in Frieden mit ihren Nachbarn leben, so wie der Russki und die Kartoffel.
Eigenständige Deutsche Politik entspricht in Willen/Handlungen/Taten dem Im->deutschen->Sinne->also<-deutschem<-Interesse<->sein. Feindliche Geschichtschreibung und damit Raub/Verbrechensbegründung Anerkennen ist das Gegenteil dessen, also Deutschmasochistisch (Heimat, Volk und Nation verleugnen, wegreden) und Fremdextremitisch (Fremdvolk verherrlichen, Ersatz-Nationales/Heiliges dem Deutschsein vorziehen).
Kommt in dem Buch das Wort "Russen" ein einziges mal vor ? In dem Artikel hier jedenfalls nicht. Es waren die Russen, die damals die alleinige Macht über die östliche Hälfte Deutschlands hatten und deshalb sind sie allein verantwortlich. So ist des Pudels Kern und ein dickes Buch, welches diese einfache Tatsache verschleiern und umdeuten will, ist Propaganda von Radio Moskau.
Die Polen als Slawen haben bei dem Verbrechen mitgeholfen, also sprechen Sie nicht von "alleiniger" Verantwortung als ob ein deutsches Strafgericht nur russische Verbrechen gegen Deutschen erkennen/sehen könnte. In neuen Geschichtsbüchern werden Polen genauso als Verbrecher gegenüber Deutschen beachtet werden. Nichts ist vergessen und nichts an den Verbrechen gegen Deutsche wird unter den Tisch fallen gelassen: Deutsche Jugend hat das Recht auf die Wahrheit aus deutscher Sicht!
Kohl und Genscher konnten nur für das Nachkriegsgebilde BRD sprechen und sie konnten damit auch nichts veschenken über was sie keine Verfügungsgewalt besitzen.
Stettin Swinemünde und das Oderhaff bekamen zum Erstaunen der deutschen Kommunisten die Polen auf deren Wunsch 1946 von Stalin erst geschenkt. Also hat Putin doch recht….
Die Polen sind das bösartigste Volk Europas, daran kann es nicht den geringsten Zweifel geben. Sie sind nicht nur Vertreiber, Mörder, Vergewaltiger, Plünderer, Ultranationalisten und Landräuber, nein, sie sind vor allem die Alleinschuldigen am Ausbruch des Zweiten Weltkriegs. Das dürfen gerade wir Deutschen niemals vergessen.
Und eines noch:
Diese aggressiven und ultranationalistischen Polen haben nicht nur über 10.000 wehrlose Deutsche nach dem evangelischen Gottesdienst zu Hause in ihren Häusern in der rein deutschen und von Polen nach 1918 gestohlenen Stadt Bromberg am sog. "Bromberger Blutsonntag" durch in die Stadt eingedrungene polnische Milizionäre bestialisch ermordet und dafür die Antwort Deutschlands unter den Nazis erhalten, nein, sie folterten, mordeten, vergewaltigten und vertrieben Millionen wehrlose Deutsche nach 1945, nachdem die Waffen bereits geschwiegen hatten, und stahlen Deutschland erneut große Territorien (Ostbrandenburg, Hinterpommern, Teile Vorpommerns mit Stettin und das östliche Usedom, das südliche Ostpreußen, Westpreußen und Schlesien – nach 1918 hatten sie bereits Posen und Teile Westpreußens gestohlen).
…..
Roosevelt nicht vergessen.
Ohne seine heimliche Beistandserklärung für die Polen, siehe in Sven Hedins "Amerika im Kampf der Kontinente", hätten die wohl kaum den Krieg provoziert.
Das, mit prägnanten Fakten gespickte, Buch, Hedin kannte Roosevelt ja persönlich etc etc, endet übrigens mit dem Satz:
"Dieser Krieg wird in die Geschichte eingehen als der Krieg des Präsidenten Roosevelt".
Hitler schrieb daraufhin einen Brief an Hedin.
Der ist hinten in in Hedins "Ohne Auftrag in Berlin" abgedruckt.
In "Amerika im Kampf der Kontinente" geht Hedin auch auf Hitlers finalen 16-Punkte Friedensplan für die Polen ein (kann man auch in Hitlers Rede zur Kriegserklärung an die USA nachlesen) den er das "großzügigste Angebot der neueren diplomatischen Geschichte" nennt.
Und er zeigt klar daß die Polen dieses Angebot vor! dem deutschen Angriff bekamen.
Und daß ihre Antwort darauf die Generalmobilmachung war.
—–
Die Polen sind nicht nur das unsympathischste Volk in Europa und verantwortlich für den Zweiten Weltkrieg, millionenfachen Mord, Vertreibung und den größten Landraub aller Zeiten in der Geschichte der Menschheit, sie sind auch verantwortlich für die Kalten Krieg und den Niedergang Europas bis heute und nun, nachdem sie ohne jeden Zweifel den Zweiten Weltkrieg verursacht haben und unentschuldbares Leid über die europäischen Völker gebracht haben, zündeln diese Polacken (so nennen sie sich in ihrer Sprache selbst) doch tatsächlich schon wieder und reizen Russland und Deutschland (Reparationen) bis über die Schmergrenze hinaus und wollen sich Teile der Ukraine einverleiben.
Und militärisch werden sie stärker und stärker.
Der Größenwahn
Die politischen Eliten Polens ernennen sich zum Nabel Europas — das hat Konsequenzen.
Rubikon.news, 07.03.2023
„Warschau rüstet in atemberaubender Weise auf. Man verfügte 2021 bereits über 447 Leopard-2 Kampfpanzer aus deutscher Produktion. 250 moderne Kampfpanzer vom Typ Abrams hat man in den USA eingekauft (12). Nochmals 180 Kampfpanzer vom Typ Black Panther wurden 2022 in Südkorea geordert (13). Hinzu kommen 1.000 Schützenpanzer, massenweise Artillerie- und Raketensysteme, samt Trägersystemen und Munition für über 10 Milliarden Euro (14, 15). Schließlich erwirbt man noch Kampfflugzeuge und Haubitzen.“
„Die Anzahl der Berufssoldaten soll von 110.000 (2021) auf mindestens 250.000 aufgestockt werden. Dazu kommen 50.000 in der Territorialverteidigung (16).“
(Quelle: https://www.rubikon.news/artikel/der-grossenwahn)
Der Staat Ukraine ist noch nicht so alt.
Früher war der linke Teil Polen und der rechte Rußland (mit einem Landesteil namens Ukraine).
Zumindest noch im großen Volksatlas von 1935.
Und wer weiß…
Vielleicht wird Polen ja mal wieder in seine Vorkriegsposition verschoben.
Letzter völkerrechtskonformer Stand und so.
Stalin einigte sich mit Churchill.
Wie man heute erkennen kann, bedeutete auch das nicht die Ewigkeit.
Den Polen ist Ostdeutschland nicht in den Schoß gefallen, sie mußten dafür hunderttausende Frauen und Kinder umbringen. Darum wollen sie ihre mit bestialischen Morden und der Vertreibung der rechtmäßigen Eigentumer errungene Beute auch nicht mit der bunten Vielfalt teilen.
Dagegen hat sich das satte "Tätervolk" westlich von Oder und Neiße in "seiner Schuld" bequem eingerichtet und ist ständig von der bangen Hoffnung erfüllt, aufgrund seiner Toleranz und Weltoffenheit vom Fernsehen und den ausländischen Politikern geliebt zu werden.
Von den Deutschen gestohlenes Land. Von Kohl und Genscher (DIE VAETER DER WIEDERVEREINGUNG) verschenktes deutsches Erbgut an den polnischen Chauvinismus. Das darf man keinem erzaehlen.