In der sächsischen Landeshauptstadt haben Tausende von Muslimen die Elbwiesen in Beschlag genommen, um dort das Fastenbrechen zu feiern. Eine Machtdemonstration im öffentlichen Raum, die es zuvor so noch nie gab. Remigration ist die überfällige Antwort auf die bisherige Migrationspolitik. Die Verteufelung dieser Antwort arbeitet mit Unterstellungen und Lügen. Lesen Sie mehr dazu in der neuen COMPACT-Edition 12: „Sellner. Geheimplan – Was ich wirklich will“.

    Die Ossis sollen doch einfach den Mund halten, wenn es um Migration geht – schließlich ist der Ausländeranteil in den neuen Bundesländern ja angeblich noch so klein. Das ist die Standard-Argumentation von Altparteien und etablierten Medien. Nun aber wurde gestern ausgerechnet in Dresden, dem Ort der Pegida-Demonstrationen, deutlich, wie weit die Islamisierung auch schon östlich von Werra und Fulda fortgeschritten ist.

    Landnahme am Elbufer

    Tausende von Muslimen praktizierten gestern nämlich ihr traditionelles Fastenbrechen ganz demonstrativ auf den Dresdner Elbwiesen. Videos, die in den sozialen Netzwerken kursieren, zeigen Bilder, wie man sie eher aus Kabul oder Riad vermuten würde. Schon längst würden markerschütternde Alarmrufe durch die Republik schallen, wenn konservative Christen in derartig demonstrativer Form den öffentlichen Raum okkupiert hätten. So aber wird der Vorfall von den Mainstream-Medien glatt verschwiegen.

    Überraschend kam der massive Auflauf auf den Elbwiesen aber ganz und gar nicht. Ab dem Spätsommer 2015 sorgte schließlich die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel mit der Öffnung der deutschen Grenzen dafür, dass unzählige Syrer ins Land strömten, die konfessionell einem konservativen Sunnitentum anhängen und die somit ein geradezu ideales Rekrutierungspotential für Organisationen wie die islamistische Muslimbruderschaft abgeben. Tatsächlich sorgte die gigantische Einwanderungswelle dafür, dass die Muslimbrüder erstmals auch in Mitteldeutschland fest Fuß fassen konnten.

    FDP-Mann mit linker Schlagseite: Dresdens Oberbürgermeister Dirk Hilbert. Er ist permanent im Einsatz gegen Rechts, befindet sich aber angesichts der islamistischen Bedrohung im Tiefschlaf. Foto: Sandro Halank, CC BY-SA 3.0, Wikimedia Commons

    Der personelle Dreh- und Angelpunkt bei diesem Unterfangen war der aus Ägypten stammende Prediger Saad Elgazar. Er gründete 2016 die Sächsische Begegnungsstätte (SBS) als gemeinnützig eingestufte haftungsbeschränkte Unternehmergesellschaft, die zu dem Zweck gegründet wurde, die auch im Freistaat stark ansteigende Zahl der Muslime mit Moscheen und Gebetsräumen zu versorgen.

    Islamistische Expansion im Freistaat

    Dabei war die SBS äußerst erfolgreich, in schneller Folge mietete sie Immobilien in sächsischen Städten wie Pirna, Zittau, Leipzig, Meißen, Riesa und Görlitz an. Offensichtlich hatte der Kreis um Saad Elgazar bemerkt, dass es gerade in mittelgroßen sächsischen Städten ohne anderweitige muslimische Gebetsstätten noch möglich war, eine Art Monopolstellung aufzubauen, während in Westdeutschland die eng an die türkische Regierung angelehnte DITIB der unangefochtene Platzhirsch ist.

    Blick auf Dresden. Das sächsische Elbflorenz bekommt nun auch noch zahlreiche Asyl-Containerdörfer aufs Auge gedrückt. Foto: ArTono I Shutterstock.com

    Eine 2018 gestellte Kleine Anfrage ergab, dass die Sächsische Staatsregierung die SBS für eine Tarnorganisation der Muslimbrüder hält und dass „tatsächliche Anhaltspunkte“ dafür bestehen, „dass die Muslimbruderschaft (MB) bzw. die IGD weiterhin versuchen, Einfluss auf einzelne islamische Gebetsstätten im Freistaat Sachsen zu nehmen.“ Außerdem würden „weitere Erkenntnisse“ bestehen, „deren Mitteilung überwiegende Belange des Geheimschutzes“ entgegenstünden.

    Muslimbrüder planen Großmoschee

    Die SBS ist mittlerweile zwar wohl nicht mehr aktiv, doch die Offensive der Islamisten könnte im Freistaat bald eine neue Qualität erreichen. Nach übereinstimmenden Medienberichten verdichten sich die Pläne zum Neubau einer mehrstöckigen Moschee auf einem Grundstück an der Marschnerstraße im Dresdner Stadtteil Johannstadt.

    Das Projekt wird zwar nach außen hin als „Begegnungszentrum“ verkauft, da in ihm aber auch gebetet werden soll, wäre es de facto eine Moschee. Bauherr ist der Marwa-Elsherbiny-Kultur- und Bildungszentrum Dresden e.V., dem in der Dresdner Johannstadt schon ein Grundstück an der Marschnerstraße in unmittelbarer Innenstadtnähe gehört, auf dem nun die Moschee errichtet werden soll. Der Imam des Vereins ist wiederum Saad Elgazar, bei dem zahlreiche Fäden zusammenzulaufen scheinen. Wie es mit dem Moscheebauprojekt weitergeht, ist wie gesagt derzeit noch unklar. Unter den Dresdnern kursieren Gerüchte, nach denen erst die Landtagswahlen abgewartet werden sollen, bevor das Bauprojekt genehmigt wird.


    Der grün-weiße Freistaat befindet sich also ganz klar im Visier von Islamisten. Kein Zufall ist es sicherlich auch, dass im Oktober 2020 ein aus Syrien stammender islamistischer Gewalttäter mitten in der Dresdner Innenstadt unweit der Frauenkirche ein homosexuelles Pärchen angriff und einen der Männer ermordete. Das alles ist aber leider so gut wie kein Thema für die Staatsregierung und die etablierten Medien. Hier wird Sachsen dann lieber als „Failed Freistaat“ verunglimpft, weil hier große Teile der Bevölkerung noch patriotisch eingestellt sind. Man fragt sich, was noch alles passieren muss, damit endlich das bitter notwendige Umdenken beginnt.

    Und auch in Dresden regt sich Widerstand: Rechtsanwalt Jens Lorek, der sich für die Freien Sachsen engagiert, will ein Bürgerbegehren gegen den Bau der Großmoschee in der Dresdner Marschnerstraße anstoßen und hat dafür schon eine fünfstellige Zahl an Unterschriften gesammelt.

    Remigration ist die überfällige Antwort auf die bisherige Migrationspolitik. Die Verteufelung dieser Antwort arbeitet mit Unterstellungen und Lügen. Lesen Sie mehr dazu in der neuen COMPACT-Edition 12: „Sellner. Geheimplan – Was ich wirklich will“.

    40 Kommentare

    1. An die Dresdner, ihr wählt doch immer wieder diesen "Bürgermeister"! Werdet endlich vernünftig, es gibt so viele bessere Deutsche !!!

      • Ich finde es menschenverachtend gegenüber der Bevölkerung in Deutschland. Moscheen gehören hier nicht her. Der Islam gehört nicht nach Deutschland. Überall in Deutschland werden welche gebaut. Wenn wir in den arabischen Ländern eine Kirche bauen wollten, dann würden sie uns lünchen.
        Die Migranten müssen überwiegend in ihr Land zurück gehen, da können sie in ihre Moscheen gehen. Die Ampel dürfte das nie genehmigen.

      • Die Musels … den heute gehört uns Deutschland und morgen die ganzte Welt !

    2. jeder hasst die Antifa am

      Sie belagern nicht nur die Elbwiesen sondern unser ganzes Land,das muss aufhören,ich möchte nicht eines Tages auf einem Basar einkaufen müssen.

    3. @Thüringer:

      Zitat:"…Für Männer mag ja der Islam von Vorteil sein aber ich verstehe die GRÜNEN Weiber nicht wieso die so dafür sind da es ja eindeutig nur Nachteile für Frauen bringt !…"

      In Bezug auf Frauen ist der Islam für Männer ungefähr so "vorteilhaft" wie alkoholfreier Rotwein für die dem Rausch Zugeneigten.

    4. MFG-Hamburrg am

      @ Eine Machtdemonstration im öffentlichen Raum

      ne, hat absolut nichts mit macht oder vorführung von MACHT zutun. sondern hat rein praktikable ursachen. 90% min. privater mosche-vereine, da passen keine 50 leute rein. ramdan ende ist jedoch ein FEIERTAG, auch für viele migranten/asylanten, jedoch auch für asiatisch stämmige muslimisch geprägte. selbst die NIEMALS zur moschee gehen, versuchen an dem tag an den feierlichkeiten teilzunehmen. für die massen bedarf es ein fußballstadion, private vereine können den ansturm nicht stemmen. man muß schon unterscheiden zwischen religon und der INSTRUMENTALISIERUNG. ich sage nicht, es wäre leicht zu differenzieren, da aufgrund aggressivsten "SOCIAL ENGINEERING" die menschen gegeneinander gehetzt werden, als auch DE-sozialisiert und kriminalisiert. in diesem zusammenhang, siehe BERLINER RICHTERIN HEISIG, die ermordet wurde, aufgrund sie dabei war einen fundamentalen GRUNSTEIN zu legen, um jugendliche MIGRANTEN GEWALT zu beenden….ja richtig: ZU BEENDEN. ihr ziel war es nicht jugendliche zu VERNICHTEN, sondern das "SOCIAL ENGINEERING" abzuwürgen, deswegen wurde sich HINGERICHTET von AUTRAGS-KILLERN.

      • Nicht nur das Elbufer sondern auch der Große Garten mitten in Dresden wurde von diesen " Allah Jüngern" missbraucht.
        Ich bin nur noch fassungslos, wütend und erkenne meine Heimatstadt an manchen Orten nicht mehr wieder. Diese Moslems machen sich überall breit, Kopftücher mit Kinderschar spazieren durch die Stadtteile, inspizieren Klingelschilder und fotografieren Häuser. Großfamilie lagern am Zwingerteich, unter der Albertbrücke werden Teppiche ausgebreitet und größere Gruppen beten lautstark zu Allah, Barbashops und orientalische Gemüseläden schießen wie Pilze aus der Erde. Dresden im Jahr 2024.

        • Sagte die Merkel nicht vor einigen Jahren, die Deutschen müßten sich damit abfinden das Deutschland ein muslimischer Staat wird ? Ich hätte auf Grund meines Alters nicht gedacht das noch erleben zu müssen was ein großer Irrtum ist ! Einige Gegenden in dieser BRD sind ja jetzt schon rein muslimisch geprägt und diese mörderische Relegion breitet sich immer rasanter aus. Ich hätte niemals gedacht das daß auch schon in Dresden so ist.
          Für Männer mag ja der Islam von Vorteil sein aber ich verstehe die GRÜNEN Weiber nicht wieso die so dafür sind da es ja eindeutig nur Nachteile für Frauen bringt !

        • Da kommt einem der kalte Brechreiz! Ich will diese haßerfüllten Menschen nicht!

    5. Der transatlantisch umerzogene,medial verblödete Michel, ergibt sich in sein Schicksal.Zum Kämpfen unfähig, aber zum Untergang bereit.
      Diese Entwicklung um zu drehen, scheint mir eine Unmöglichkeit.
      Rücken wir Patrioten also zusammen und verteidigen unsere Art zu leben ,so lange wir können.
      Denken wir an Leonidas, "den Löwengleichen",den Führer der Spartiaten , Xerxes drohte ihm: "Unsere Pfeile werden die Sonne verdunkeln".
      Leonidas erwiderte: "Gut, dann werden wir im Schatten kämpfen".

      • "Leonidas erwiderte: "Gut, dann werden wir im Schatten kämpfen"."

        Das tun die meisten schon von uns ob wir das wollen oder nicht. Das hat vielleicht zu tun mit die verweiblichung des mannes genau wie die frauen es wollen bwz die gesellschaft. Und diese leute sind sehr interessiert in körperbereiche wo die sonne nie scheint…Also kämpfen im schatten müssen wir als normalo jeden tag wenn auch nur um uns würde zu bewahren…

      • Lieber DeSoon,
        einen sehr guten Beitrag haben Sie hier geschrieben ! Was Glen darauf antwortete ist richtig, wir müssen täglich irgendwie gegen dieses ungerechte System kämpfen aber wir werden den Islam nicht aufhalten können, dafür sind wir viel zu wenige ! Auch Wahlen werden nichts bringen da die Mitteldeutschen ebenfalls viel zu wenige sind um etwas verändern zu können. Die Wahlen werden im Westen entschieden und die Mitteldeutschen müssen sich diesem "Diktat" unterwerfen, haben absolut nichts zu melden, traurig aber leider wahr !

      • Klare Worte am

        Wer gibt uns die Garantie, dass bei den Auszählungen der Stimmzettel, alles, mit rechten Dingen, zuging

        • Das ist auch richtig ! Irgendwelche Wahlhelfer welche die Stimmen auszählten gaben sogar lachend öffentlich zu, daß sie Stimmen der AfD den Grünen zugeschlagen hatten !

    6. Wer für Völkerverständigung und für Frieden ist, wird vom Amts wegen als "rechts" etikettiert.
      Der Bürgerkrieg ist also "links", der globale Krieg ist ebenso "links".
      Auf blutroten "EU"-Wahlplakaten werden Bürgerkrieg und internationaler Krieg als "Frieden" bezeichnet.

      • Linke sind für "Völkerverständigung" und "Frieden" , nicht Rechte. Die Spannungen zwischen Völkern beruhen nicht auf Mangel an "Verständigung".

    7. Erich Honecker am

      @ Genosse rap,
      (Obwohl auch die meisten Muslime wohl einfach nur in Frieden leben wollen.)

      Ja auf den Kosten meiner fleißigen ostdeutschen Arbeiter und Arbeiterinnen.;-))))

      Die muss ein Ende haben, der Iran, Irak, Syrien, Afghanistan Libanon, allg Nordafrika sind keine Bruderstaaten! Geschäfte ja, aber Ziegenhirten können sie behalten ! ;-))))

      Vorwärts immer rückwärts nimmer!

      Genosse Erich Honecker

    8. jeder hasst die Antifa am

      Die Islamisierung schreitet voran,wir kommen dem Volksaustausch immer näher jeder hereingebetene Islamist ist ein Totengräber Deutschlands.

    9. Im Großen und Ganzen wird hier in der BRD wohl ein Bürgerkrieg provoziert seitens der ReGierung vermute ich mal.
      Wenn man sich den Genderwahn, Islamfreundlichkeit und auch die Kriegstreiberei betrachtet, dann kann das nur Schief gehen !

    10. Wenn die Nachkommen der Deutschen das Land ihrer Väter nicht mehr wollen, dürfen sie sich nicht darüber beschweren, wenn andere zudringlich werden um von diesem "herrenlosen Gebiet" Besitz zu ergreifen.

      Der dicke Dirk hat sich schließlich auch nicht ins Rathaus geputscht, irgendjemand wird ihn schon gewählt haben.

        • Das wird uns die bunte Vielfalt, zeigen, sobalt sie erst einmal als Mehrheitsgesellschaft entdeckt, daß "in der Demokratie die Mehrheit entscheidet".
          Die werden sich dann für z.B. die ekelige weiße Minderheitsgesellschaft Steuern ausdenken, welche sogar die gegenwärtige Besteuerung der Atemluft als "fortschrittlich" erscheinen läßt.

    11. Wir brauchen keine Ausländer mit antiken machthungrigen Kulturen. Die bunte Resterampe Germanistan schleppt seit jahrzehnten verdeckt rund 6Mio. Arbeitslose. Uns wird die Hucke vollgelogen damit der Kommunismus De vernichten kann. Die Politdarsteller sind komplett hochkarätige Schwerstkriminelle. Sollte mal die Chance einer Rechenschaft entstehen und alle Mitläufer einbezogen, also vom Bundestag über Landesvorsitz bis runter in den Kreistag, als auch Wirtschaftsbosse und den Medien könnte man rund mit 5Mio abzustrafenden Tätern rechnen…

    12. Es gibt 3 Stufen des Dschihad.
      Stufe 2 beginnt wenn sie einen bestimmten Bevölkerungsanteil erreicht haben.
      Obwohl auch die meisten Muslime wohl einfach nur in Frieden leben wollen.

      • Nach einer VT wurde der Islam ursprünglich vom Vatikan erfunden (zwecks zB Kontrolle über Jerusalem, ansonsten Kurzform).
        Geriet aber final außer Kontrolle.

      • Ok.
        Angeblich hat der Chef von Saudi Arabien, und damit auch der primäre des Islam, ein gewisses Faible zumindest für Donald Trump.
        Aus verschiedenen Gründen (von Las Vegas bis sonstwas)
        Schaun mer also mal.

        PS ich hoffe das Beste.
        Auch wenn das Schwert bei Trumps Schwerttanz nicht ganz original zu sein schien.

      • " Einfach nur in Frieden leben wollen" ist ein tuntenhafter Wunsch, der nur Sklaven erfüllt wird und selbst denen nicht immer.

    13. Peter vom Berge am

      Das ist keine "islamische Machtdemonstration", sondern eine AMERIKANISCHE BESATZER-MACHTDEMONSTRATION.

      Mein Gott! Habt ihr es noch immer nicht geschnallt? Oder macht ihr das absichtlich?

      • @Peter. Vollkommen richtig. Alle diese Muslime koennten in ihrer Heimat ihrem Gott dienen aber genau dies wird verhindert. Und was haben jetzt die "friedlichen Demonstrationen" mit Herzchen und "Spaziergaengen" genutzt? Verraten, Verkauft, Gemessert, Vergewaltigt, Rauschgiftsuechtig gemacht, Landbesetzung. Gratulation zu Gewaltlos. Uns waere das frueher nicht passiert. Und wir haben es auch eingeschraenkt als die ersten AssiTuerken doof wurden. Das war die Sprache die sie verstanden, wonach sie die Finger von unseren Frauen liessen, und ihrer Arbeit nach gingen. Obwohl die ersten Tuerken die kamen gar keine Tuerken waren, sondern Nachkommen russischer Voelker aus dem Kaukasus, also Pass-Tuerken.

      • Die Agenda ist transatlantisch eingefädelt, aber wenn jemand die Amis nach Hause jagt werden es die Prophetenjünger sein.