Soll uns jetzt auch noch vorgeschrieben werden, wie wir Waffel-Eis zu essen haben? Es wird immer verrückter und Zeit für einen „Regimechange von rechts”! So heißt auch das neue Buch von Widerständler Martin Sellner. Hier mehr erfahren.

    _ von Erika Fischer und Lucia Reimer

    „Ist Eisessen im Freien obszön?“ Das fragt doch tatsächlich die Süddeutsche Zeitung im Rahmen einer Kolumne mit dem Titel „Typisch deutsch”. Ein aus Syrien stammender Autor zeigt mit seinem Geschreibsel letztlich auf, inwiefern westliche und arabische Weltanschauungen kollidieren.

    Nichts Verwerfliches. Oder?

    Derzeit ist es brütend heiß in Deutschland. Man sieht junge Menschen in farbenfrohen Röcken, kurzen Hosen, Badeschlappen und den unterschiedlichsten Frisuren. Viele zieht es an die Seen, einige gehen in den Städten schlendern. Immer beliebt: Die Kugel Eis in der Waffel. Nichts Verwerfliches an einem warmen Sommertag, oder? Nun, für bundesdeutsche Eisfreunde sicherlich nicht; aber Ibrahim wird beim Anblick eisschleckender Frauen nervös. So steht es in der Süddeutschen Zeitung.

    Die Story: Der syrische Autor Mohamad und sein Freund Ibrahim saßen unlängst in München nahe einer Eisdiele und genossen das Wetter. Als dann ein paar Frauen Eis schleckten, erlitt Ibrahim eine Art Kulturschock. Der Freund sei beim Anblick der Eis essenden Damen nervös geworden, so der Autor. Er schreibt in seiner Kolumne:

    „In Syrien habe ich es wie jeder Mann und jede Frau vermieden, in der Öffentlichkeit Eis zu essen, vor allem nicht in der Waffel. Es gilt als vulgäres, obszönes Verhalten.“

    Mahlzeiten, die in islamischen Augen als „provokant oder anstößig“ empfunden werden, würden in der Öffentlichkeit nicht verspeist. Was aber fällt in diese Kategorie? Hier muss man schon sehr viel Fantasie einsetzen. „Phallisch geformt“ sei das Eis in der Waffel, aber auch eine Banane oder eine Karotte scheinen dem Mann Schweißtropfen auf die Stirn zu treiben. Die Vorstellung, ein Mädchen, das eine Karotte isst, als aufreizend zu empfinden, entlarvt doch eher die schräge Gedankenwelt Ibrahims.

    Schuldig ist die Frau

    Wohin soll das letztlich führen? Ein Syrer regt sich über die hierzulande gängige Kultur auf. Eisessen dieser Art verstoße gegen seine Normen, die Schuld wird der Frau zugeschoben. Sie habe quasi die Frechheit, ihre Kugel Eis zu naschen. Wie kann sie nur?

    Endlich Sommer!
    Endlich Sommer! Foto: Elena Rudakova | Shutterstock.com

    Autor Mohamad gibt in seinem Artikel den vermeintlich korrekten Bürger, der sich über „typisch“ deutsche Sitten echauffiert. Die eigene Übersexualisierung jeglichen Handelns wird völlig außen vor gelassen. Es wird mehr oder weniger „eine zurückhaltende und respektvolle Haltung” von Frauen eingefordert. Anscheinend haben die Herrschaften vergessen, dass sie nicht in Syrien sind.

    Einseitige Berichterstattung

    Was hat Mohamad zu diesem Artikel angetrieben? Sind es die vielen Gutmenschenaktionen? Oder schlägt ihm die deutsche Freizügigkeit aufs Gemüt? Und was passiert eigentlich, wenn Ibrahim einen Mann Eis lecken sieht?

    Der Araber als Moralapostel, die Süddeutsche Zeitung als Plattform. Über die jüngsten Vergewaltigungsfälle in Heidelberg oder Grabsch-Attacken in Chemnitz hatte das Blatt gar nicht beziehungsweise im Kleinstgedruckten berichtet.

    Zurück zur Eingangsfrage: „Darf man es anstößig finden, in der Öffentlichkeit eine Kugel Eis zu schlecken?“ – Nein. Darf man nicht! Ein friedliches Zusammenleben in unserer Gesellschaft ist mit solch pervertierten Gedanken unmöglich. Ein Eis schmeckt im Sommerkleid in der Öffentlichkeit tausendmal besser als verhüllt im stillen Kämmerlein.

    Deutschland driftet immer mehr Richtung Absurdistan ab. Eine Zeitenwende, die ihren Namen auch verdient, ist notwendig. Martin Sellner hat hier eine entsprechende Strategie entworfen. Sein Buch „Regimechange von rechts” gibt Hoffnung. Hier bestellen.

    37 Kommentare

    1. Tomaten-Theo am

      Was ist denn das für ein moralinsaurer Primat? Gerade diese Klientel stellt doch die größten Sünder!
      "Die Arznei macht kranke, die Mathematik traurige und die Theologie sündhafte Leute." (Martin Luther)
      Letzteres gilt für alle Religionen!

    2. Für Ibrahim und sonstige Nichtdeutsche, die mit Deutschland nicht klar kommen nur zwei Worte: „Haut ab!!!!“

    3. Hermann Meier am

      Niemand zwingt Ibrahim in Deutschland Frauen beim Eisessen zusehen zu müssen – er kann jederzeit zurück wo er herkam, dann bleibt beiden Seiten der Anblick erspart!

    4. Ich lade Herrn Ibrahim ein, sich ein Flugticket nach Syrien zu kaufen. Die bunte Regierung dieser Republik wird ihn bei dieser Remigration sicherlich unterstützen. Und am Besten nimmt er seinen Freund Mohamad gleich mit. Dann kann dieser im Damaskus Telegraph (oder wie die Zeitung dort unten heißt) Kolummnen schreiben und Ibrahim kann im Schatten einer Mosche sitzend Taschenbillard in seinem Kaftan spielen – ungesehen von der Öffentlichkeit – während er heimlich den heißen Frauen in ihren Burken nachsieht.

      Und ich lade alle SZ-Leser ein, ihr Abo mit dem Hinweis auf diesen schrägen Beitrag zu kündigen und/oder sie am Kiosk liegen zu lassen. Wenn wir aufhören, diese Papiere zu erwerben, wird niemand mehr Anzeigen schalten und die Zeitung wird entweder vom Markt verschwinden (Pleite) oder es sich überlegen, wie ausgewogen oder schieflastig sie zukünftig schreiben will.

      • Spottdrossel am

        Bei der nächsten Rudel-Vergewaltigung kommt dann wohl " öffentliches Eis schlecken, Bananen essen oder Wurst abbeissen als sexuell aufregender Umstand für die Täter strafmildernd in Betracht. Ich (dt./weibl.) befürchte beim (recht häufig zu beobachtenden ) demonstrativen öffentlichen Sack-Kratzen einer gewissen Klientele eher , dass da jemand von Filzläusen befallen sein könnte. Es gibt halt doch wichtige und unüberbrückbare kulturelle Unterschiede …

    5. Wenn diese Steinzeit Islamisten unsere Sitten nicht passen habe ich die einzige Lösung: Packt euer Kram zusammen und zurück* in die Heimat……. ich werde mich niemals anpassen.
      PS.
      *bitte diejenigen deutschen Damen und Herren die euer vorsindflutliches gut finden bitte direkt mitnehmen.

    6. Genau, und Bananen essen in der Öffentlichkeit gehört erst recht verboten! Wer so was anstößig findet, denkt dabei an Oralsex. Was hat das mit religiösen/muslimischen Werten zu tun? Diese Herren sollten, statt die ganze Gesellschaft, in der sie leben, nach ihren Vortstellungen maßregeln zu wollen, mal lernen ihre Libido zu kontrollieren.

    7. Die vielgerühmten "Qualiätsmedien" bei der Arbeit.
      Was sagt es wohl über den Geisteszustand der SZ-Leser aus daß die Auflage dieses Pamphlets nicht endgültig bei 0 angekommen ist?

    8. Bert Brech am

      Gäb’s das Wahlrecht nur für Frauen, wären die Innenstädte Bestdeutschlands noch "bunter".
      Sollen die Dam*innen eben aufhören, mit "so gucken/so aussehen zu provozieren", dann klappt’s vllt. auch mit der Integration. /;=)

    9. HERBERT W. am

      So, so – das öffentliche Eis-Schlabbern gefällt euch nicht? Das müsst ihr euch natürlich nicht nicht antun. Da weiß ich eine prima Lösung: Macht einfach die Flatter!

      Mir gefällt auch so manches nicht. Wenn in manchen Ländern die Frauen in Kartoffelsäcken herumlaufen oder irgendwelche armen Schlucker am Baukran baumeln. Und so manches andere. Da muss ich nicht hinfahren. Ich muss mir auch nicht die Alpen-Prawda reinziehen, wenn es nicht gerade mein Job ist, über die Abgründe des Lebens zu berichten.

    10. Zurück zur Eingangsfrage: Ja, man darf. Man muß sogar , wenn man nicht, wie die meisten Afterdeutschen, von allen guten Geistern verlassen ist. Schon das Wort "schlecken" hat etwas Unangenehmes , allzu Intimes. Tiere schlecken . Es gehört , so wie das Adjektiv "lecker", in die Weibersprache, schickt sich nicht für Männer. Männer essen Eis , sie "schlecken" nicht . Peinlich, wenn sich heutzutage Europäer schlechter benehmen, als Neger oder Ölhäute.

    11. Grenzgänger am

      Sie haben kein Problem damit, wenn Perverse vor Kindern fragwürdige Geschichten und Shows vortragen, aber wenn eine Frau ein Lebensmittel zu sich nimmt, dann springen bei ihnen die Sicherungen durch?
      Wie verrückt wird es denn noch?

    12. "einen Mann Eis lecken sieht?"

      Ich muss sagen das ich so etwas vermeiden weil, ob man das will oder nicht, das ziemlich suggestiv sein kann. Eine frau ihre kugel eis sehen zu naschen kann, wie so viele andere dingen, für jeder mann anregend sein aber das hängt natürlich ab von der betreffende frau. Ich meine das leben an zich ist oft sensuell. Ich habe zeitweise in Brazilien gelebt vielleicht einer der am meisten sinnliches land der welt. Ich kann es mir kaum vorstellen was er geschreiben hätte, hätte er all diese mädchen gesehen in sexy klamotten. Manchmal sehen wir nur das Gesäß von mädchen.

      • Könnte sein, dass dem frommen Mossi ganz
        warm ums Herz wird und die Ameisen im
        Bauch kribbeln, wenn er einen (Trans)Mann
        beim Eis lecken zuschaut.

    13. Bockwurst essen ist viel obszöner.
      Die nicht mit Messer und Gabel essen können,
      triffts natürlich hart. Sollte man den obszönen
      Weibern verbieten.
      Mossis essen sowieso kein Scheinefleisch.

      Bayrische Weißwurscht essen geht gerade noch.
      Unsere grüne Ex-Küchengehilfin wird das bestätigen.
      Aber vielleicht bringen die Kobolde demnächst ein
      gendergerechtes Wurschtverzehrregulierungsgesetz
      auf den Weg. – Allahlujah

      • Bockwurst essen ist auch noch unrein (Schweinefleisch!) Hääh? Soll doch der Syrer in seiner Heimat Kolumnen schreiben. Ich schreibe hier nicht was ich von diesem orientalischen Schreiberling halte, sonst wird es nicht veröffentlicht (obzsön, ernsthaft).

    14. jeder hasst die Antifa am

      Da muss der Eisverkauf sofort eingestellt werden man muss ja auf kulturrelle Eigenarten Rücksicht nehmen, man will ja kein Fremdenfeind sein unsere Grünen werden schon ein Verbotsgesetz auf den Weg bringen was das Eisessen in der Öffentlichkeit verbietet.

    15. Im Land der Narrativen wird es immer widerlicher!
      Nicht allein die vielen Machos aus fernen Ländern, die zwar das Eis schlecken mickrigen, aber nicht nur in ihrer Phantasie jede weibliche Gestalt bedrängen. Nein, es geht noch schlimmer, die Neubürger bekommen Kredit und Leasingverträge, weil über sie keine Daten bei der Schufa gespeichert sind. Hat einer davon einen Job, gibt es dicke Karren und Kredit satt!
      Die Altbürger aber (welche schon länger hier leben) fahren Fahrrad und bekommen nicht einmal mehr eine Wohnung, ist ihr SCHUFA Score unter den Kriterien!
      Und so geht es immer weiter in den Abgrund für uns Deutsche überregulierte Deppen. Bald kracht alles zusammen und wir werden flüchten müssen.
      Wetten dass?

    16. Mangas Coloradas am

      Erika und Lucia , guckt euch mal an ,wie eure Landsleute im Sommer in der Öffentlichkeit herumlaufen (Ihr selbst bleibt natürlich dezent und zivilisiert gekleidet , nicht wahr ? Lacht auch nicht mit weit aufgerissenen Mäulern wie die beiden auf dem Foto ?) . Da möchte man am liebsten mit der Rinder-Peitsche dazwischen fahren. Ist gar nicht so abwegig, was die beiden Muftis zum Eis-Schlecken zu sagen haben . Ich esse Eis auch lieber aus einem Becher mit einem Löffel, statt wie eine Ziege daran herum zu lecken. Fisch esse ich auch nur allein und nie in Gesellschaft, weil man doch früher oder später nach Gräten am Mund herum fummelt. Mir völlig klar, warum die Fidschis Europäer heute verachten, zu Recht. Als sie diese noch fürchteten, das war ein anderer Menschenschlag als die modernen Afterdeutschen.

    17. MFG-Hamburg am

      Soll uns jetzt auch noch vorgeschrieben werden, wie wir Waffel-Eis zu essen haben?

      gehts hier um "Waffel-Eis" ? oder doch eher darum, was ich seit MONATEN beschreibe, nämlich einen FEIND zu generieren den jeder haßen darf. fallen doch seit monat und jahr diese AUSLÄNDER negativ auf. typen die sich NICHT benehmen können. schlägereien, belästigungen sogar MORD und TOTSCHLAG ausreichend, sogar reichlich und bundesweit vertreten und keiner macht was dagegen!!!! doch ENDLICH können WIR nun zurück schlagen….. ENDLICH….. und jetzt wollen uns die TYPEN sogar auch noch das EIS essen vorschreiben., was ein GLÜCK das die AFD nach oben steigt, damit konnte ja keiner rechnen?????

      kennen SIE eigentlich ne SCHAFHERDE, die ständig von RECHTS nach LINKS und wieder von LINKS nach RECHTS flüchtet? ausgelöst aufgrund, von der einen SEITE kommt der böse WOLF angerannt und von der anderen SEITE wiederum der HUND des schäfers (GLOBALISTEN) angerannt und so RENNEN DIE SCHAFE hin und her, im versuch zu entkommen, während am ENDE keiner der schafe überlebt.

      WER AUS DER GESCHICHTE NICHTS LERNT, LERNT ES NIMMER MEHR!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

      • Was für absolut unintelligenter Vergleich…
        Ihnen ist doch bewusst, dass der Hund nur von der anderen Seite komm, um den Wolf zu vertreiben?
        Und wo bitte steht, dass uns irgendwer Eis verbieten möchte?

    18. Zitat:"„In Syrien habe ich es wie jeder Mann und jede Frau vermieden, in der Öffentlichkeit Eis zu essen, vor allem nicht in der Waffel. Es gilt als vulgäres, obszönes Verhalten.“"

      ich finde es obszön, daß Du zu feige und zu faul und zu nutzlos bist, dein eigenes Land wieder mit aufzubauen, so wie es Millionen Syrer bereits tun.

    19. Friedenseiche am

      wenn Ibrahim nervös wird, dafür gibt’s Psychopharmaka oder Heimreise, komm nie wieder

    20. Ist ne Steilvorlage für’s Rot-grüne Kabinett. Bleibt also die Frage der Zuständigkeit der Ministerien.

      Aber sind die genannten Autorinnen nicht selber solche Obzönitäten-Jäger. Ich erinnere mal an das Foul aus dem Artikel, „Deutsche Vergewaltiger sind Türken“. Ich schrieb etwas leicht Anrüchiges, welches sie weg gestrichen haben. Wo liegt da der Unterschied?

      Deshalb werde ich es erst gar nicht versuchen, gewisse sexuelle Praktiken aufzuführen, wo denn der Ansatz der Obzönität sein dürfte.

    21. Ich würde es so formulieren: Darf man Sitten, Gebräuche, Verhaltensweisen seines Gastlandes anstößig finden? Ja, dürfen Ibrahim und Mohamad. So wie es den beiden auch freisteht, gerne dieses – unser – Land zu verlassen, wenn sie die Sitten, Gebräuche und Verhaltensweisen hier so schlimm finden. Reisende soll man nicht aufhalten.

      Sollte eine journalistische Publikation solchen Pfeifen wie Ibrahim und Mohamad eine Plattform bieten für ihre psychischen Probleme? Nein, natürlich nicht. Aber Die Zeit ist ja keine journalistische Publikation, sondern ein Verlautbarungsorgan für sonderbare Meinungen und Ansichten. So gesehen – nichts ungewöhnliches für die Haltungsjournaille.

      • Hm, anstoß nehmen an schlechtem benehmen ist ein "psychisches problem" ??? Gewiß ziemt es sich für gäste , sich nicht allzu freimütig über unsitten des gastgebers zu äußern. Aber wenn wir klug wären, würden wir es begrüßen, das sie uns den spiegel vorhalten und uns so ermöglichen, unsere verkommenheit zu erkennen. Es ist schon allzu viel eigentlich abscheuliches so selbstverständlich geworden, daß wir es gar nicht mehr bemerken.

    22. Na dann soll er doch wieder nach Syrien ziehen wenn es ihm nicht paßt das Frauen Eis schlecken !
      Ich vermute das er sexitisches Gedankgut hat und bei ihm die Hormone durchgehen bei eisschleckenden Frauen.
      Und dann sollen also die Frauen Schuld haben ?
      Was für Schuld denn ?
      Naja, im Koran hat die Frau nichts zumelden, nur die Sofa-Paschas haben das sagen, da gibt es keine Gerechtigkeit !

      • Was einem Spießer dazu eben so einfällt . Geh mal kritisch in dich. Kannste nich ? Glaube ich dir.

    23. Hallo Moahmed,
      Hallo Ibrahim,
      Ihr seid jetzt in Deutschland. Da wird eben auch öffentlich geleckt. Eis natürlich. ;-)
      Wenn das euch nervös macht, dann geht in die Moschee und erzählt es dem Propheten.
      Übrigens:
      Bei uns gilt es als vulgäres und obszönes Verhalten, Mädchen im Freibad in den Schritt zu fassen.

      • "Da wird eben auch öffentlich geleckt. Eis natürlich."

        Das bin ich mir nicht so sicher aber jeder sein eigene erfahrungen natürlich, oder? Aber lass uns mal annehmen das in den meisten fälle eis öffentlich geleckt wird. In den meisten fälle…Aber das bedeutet nicht dass das unbedingt so sein muss. Lassen sie uns das klarstellen.