Die Krise kommt! Und selbst ein Mainstream-Blatt wie Die Zeit muss einräumen: Wer jetzt einen Notfallvorrat anlegt, ist kein Spinner, sondern besonders pfiffig. Der Ratgeber „Selber machen statt kaufen“ vermittelt Ihnen, was Oma noch konnte. Hier mehr erfahren

    „Wenn der Ernstfall kommt, ist Bernd bereit“, überschreibt die Zeit einen aktuellen Artikel. Porträtiert wird darin ein sogenannter Prepper. Doch das Blatt macht sich nicht etwa – wie man vermuten könnte – über den Vorsorge-Profi lustig, sondern muss einräumen, dass er vorausschauender denkt und handelt als der Normalbürger. „Prepper galten lange als Sonderlinge, aber sie haben Antworten auf Fragen, die jetzt viele beschäftigen“, heißt es in dem Zeit-Beitrag.

    Fast schon bewundernd schreibt die Zeitung über jenen Bernd und die Kenntnisse, die er sich im Laufe der letzten Jahre angeeignet hat. Vermittelt wurden ihm diese unter anderem durch die hervorragenden Ratgeber von Prepper-Guru Walter Dold. Mit seinem „Prepper-Handbuch“ sowie den Bänden „Urban Prepper“ und „Prepper auf der Flucht“ hat sich der Krisen-Experte in der Szene einen Kultstatus erarbeitet. Und das nicht ohne Grund: Mit seinen Büchern wird jeder Laie zum Profi-Prepper.

    Ein solcher ist auch Bernd. Doch er hat sich laut Zeit nicht nur die Grundkenntnisse der Bevorratung angeeignet, sondern weiß auch, wie man den Prepper-Keller abwechslungsreicher und gesünder gestaltet. Denn: Sich über einen längeren Zeitraum nur von Konserven und anderen vitamin- und nährstoffarmen Fertigprodukten zu ernähren, geht auf die Gesundheit. Und eine gute Gesundheit ist das A und O, wenn man in Krisenzeiten überleben will.

    Gesund und günstig: Gemüse aus eigenem Anbau. Foto: Production Perig | Shutterstock.com

    Das Einwecken von Obst und Gemüse – bei unseren Großeltern noch Standard, heute leider fast vergessen – ist daher grundlegend für das Anlegen eines Notfallvorrats. Genau wie die Herstellung anderer Eigenprodukte – denn das ist nicht nur gesünder als der ganze Industriefraß, sondern auch um ein Vielfaches günstiger. Vorsorge bedeutet nicht, den großen Lebensmittelkonzernen die Taschen noch mehr zu füllen, sondern sich selber unabhängig zu machen – auch von Nestlé & Co.

    Gerade für Vorsorge-Anfänger ist sich deswegen den Ratgeber „Selber machen statt kaufen“ besonders empfehlenswert. Hier erfährt man, wie man seinen Notvorrat gesünder und günstiger anlegt – mit selbst hergestellten, haltbaren Lebensmitteln. So kommt man nicht nur durch den Winter, sondern übersteht auch einen Blackout oder die Unterbrechung der Lieferketten.

    Doch „Selber machen statt kaufen“ bietet auch fernab der Krisenvorsorge über 130 gesündere Alternativen zu Fertigprodukten, die Geld sparen und die Umwelt schonen. Man erfährt zum Beispiel, wie man leckere Fruchtaufstriche, Würzpasten, Mandelmilch oder Instantsuppen zubereitet, Apfelmus, Kwass oder Kombucha herstellt oder sich einen Vorrat an Aufbackbrötchen anlegt.

    Was Oma noch konnte: Mit „Selber machen statt kaufen“ kann man überteuerte und ungesunde Supermarktprodukte komplett ersetzen – ein wichtiger Baustein für die persönliche Unabhängigkeitserklärung von der modernen Konsumgesellschaft. Den wertvollen Ratgeber zu einem unschlagbar günstigen Preis können Sie hier bestellen.

    32 Kommentare

    1. Noch n Gedanke zum Notvorrat – hier mal zur Thematik ‚Konserven vs. Trockennahrung‘.

      1. Energie und Nährwert.
      Pauschal kann man sagen, daß von Trockennahrung (bspw. getrocknete Hülsenfrüchte) der Energiegehalt als auch der Nährwert (Eiweiß, Kohlehydrate, Fett) ca. 2- bis 5-fache von dem einer Konserve beträgt (pro 100g Einwaage).
      Liegt am hohen Wassergehalt der Konserven.
      Bsp.: 100g Kidneybohnen – trocken: 280kCal, 27g Kohleh., 23g Eiweiß, 2g Fett / aus der Dose: 53kCal, 5,3g Kohleh., 4,4g Eiweiß, 1g fett.
      Man bezahlt vor allem fürs Wasser. In puncto € pro Energie und Nährwert sind Konserven (mit Ausnahme von Fisch und Fleisch) ein sehr schlechtes Geschäft.

      2. Womit wir beim Wasser wären.
      Ernährungsphysiologisch braucht man also grob 3 x 800g Konserve – bspw. Rindernudeleintopf – pro Tag und Person.
      Denn außer Wasser is net viel drin.

      Aber auch Wasser braucht der Mensch. Im E-Fell kann man mit so nem Konservenvorrät einen Mangel an frischem Wasser deutlich abfedern.

      • 3. Zubereitung – Dose auf den Campingkocher, das Feuerchen und los geht’s. Zur Not kann man s kalt essen.
        Bei Trockennahrung braucht es zwingend ne gute Portion Wasser und zudem im Regelfall mehrere Stunden Zeit (Ausnahmen wären Nudeln und Reis – dort s aber kaum Eiweiß und wenig Ballaststoffanteil drin.). Außerdem ein extra Kochgefäß.

        4. Aufgrund der hohen Energie- und Nährstoffdichte von Trockennahrung kann man mit 15kg einen Vorrat für 3 bis 4 Wochen bequem aufm Rücken transportieren. Dazu Schlafzeug, Kochzeug und Utensilien. Macht 25 – 30kg und is auch für nen untrainierten halbwegs kräftigen Mann zu bewältigen.
        In Konservengewicht kommst damit nicht mal ne Woche hin.
        (P.s. Energiedichte: aus demselben Grund sind Elektroautos auch Schwachsinn, da 60l / 60kg Benzin oder Diesel ein vielfaches der Energie einer Batterie gleicher Größe/Gewichts speichern kann.)

      • Müllmann am

        Fähige Ernährungsberater wie Sie hätten wir 45 gebraucht. Auch damals größtes Problem, BMI.

        • @Müllmann:
          Verzeihen Sie, aber ich leide am sogenannten "Sheldon-Sydrom" (Sheldon Cooper, der eine Typ von Big Bang Theorie, der Sarkasmus und Ironie nicht erkennen kann.)

          Ihr Verweis auf den BMI in diesem Zusammenhang irritiert mich.

    2. 21. Jahrhundert Mitteleuropa!!!
      Wer Angst hat soll nicht lernen Kraft seiner Gedanken Feuer zu machen und Wasser aus Birken zu trinken, sondern kauft sich 365 Konserven zusammen. Jeden Monat 100 Eur investiert, nach 6 Monaten erledigt, somit sogar für Geringverdiener machbar und im kleinsten Wohnklo stapelbar. Billig, platzsparend, nährstoffreich, rauchlose Zubereitung (wegen der Zombies)… alles einzeln besorgen und selber mischen ist doch idiotisch.

      Und wenn’s länger dauert hebt man einfach Preppernester aus. Alles nur eine Frage von Musklemasse und Intelligenz.

      • @Prawda:
        Zombies sind nicht optisch sonder akustisch geleitet bzw. ‚Getriggert‘ (neudeutsch). Ein rauchloses Feuer macht also keinen Sinn. Besser war Laubhartholz. Harzige Hölzer (Nadelholz) knackt und knistert weitaus mehr.

        Bzgl. "Preppernester ausheben": man legt sich nicht ohne Grund ne Armbrust zu. Ist leise und durchschlägt ohne Mühen eine Weste oder das Schulterblatt von nem ausgewachsenen Wildschwein.

        Zudem: die Erfahrung zeigt – Muskelmasse und Intelligenz gehen selten Hand in Hand. Mehr "Hubraum" bedeutet höheren Kraftstoffbedarf. Allein der Grundumsatz an Kalorien steigt somit schnell auf den von zwei normalgewichtigen Menschen (deswegen liegen Löwen auch 80% der Zeit einfach faul Rum).
        Nächster Punkt: ‚gas out‘ – da können 100 von diesen Gorillas kommen. Ich lauf denen mit 20kg aufm Buckel bergan dreimal davon. Leg die Kiepe ab, geh zurück und die um.

        Sie haben echt Null Plan von der Materie.
        Ich spiele dann mal ‚Trichternetzspinne‘ und warte auf nen fetten Braten wie Sie. XD

    3. @nochmal Gerd:
      Vollkommen richtig, was Sie sagen. Grundsätzlich stell ich das auch nicht in Abrede.
      Aber: wo ein Wille , da ein Weg.
      Bsp.: 90euro bei ALG2-Bezug sind soweit ich weiß anrechnungsfrei.
      Mit nem Minijob in der Gastro (jetzt ja wieder möglich, u.a. weil viel Stammpersonal in der Gastro während Corona geschmissen hat und nicht wieder kommt) läßt sich das zumindest abmildern. Warum Gastro? Weil es da Trinkgeld gibt und das – wenn nicht ohnehin anrechnungsfrei – bekommt keiner mit. Hab ich selbst 2 Jahre lang durch. Ne 12-Stunden-Schicht am Samstag brachte 12 x 10€ Mindestlohn Plus durchschnittlich 40€ Trinkgeld. Macht für den Hartzi effektiv 130€ mehr in der Tasche…für einen einzigen Tag Arbeit. Is der Kneiper halbwegs genordet, gibts n gutes Essen für 3,80 (Betrag, für den er das auch steuerlich sauber abrechnen kann) sowie paar Bier oder n Liter Weinschorle in top.
      Bei 4 Tagen im Monat wird der Verdienst zwar voll angerechnet, es kommen aber irgendwas zwischen 80 und 120 € Trinkgeld dazu. Sind in Summe 200 eus zusätzlich im Monat.

      • Ich mein: so scheiße wie die Situation ist – es ist eine! Möglichkeit. Wir suchen ja nach Auswegen….gerade für die, die ohnehin schon mit dem Arsch an der Wand stehen….Alternative: sich für irgendwas zwischen Mindestlohn und 13 € die Stunde nen Vollzeitjob suchen, statistisch durchschnittlich ca. 45 Minuten bis 1,25h Arbeitsweg jeden Tag – dazu das Kostendefizit und ne Beschäftigung aus der Not heraus, die man eigentlich nicht mag oder schlichtweg hasst.

        Auf Besserung von staatswegen zu hoffen, ist definitiv keine Option – ich denke da sind wir uns einig.

    4. friedenseiche am

      meine oma war die beste

      die hat aus nem leeren kühlschrank noch was feines gezaubert

      das geht an alle omis dieser welt:

      EUCH LIEBEN WIR

      • „Ehre die Alten, verhöhne sie nie, sie waren wie du und du wirst wie sie“!

        Na Hauptsache die Diäten werden angepasst, die anderen können sich gerade noch einen Strick kaufen. Für den politischen Wahn aber haben sie Milliarden unsere Politbarden.

        • jeder hasst die Antifa am

          Die Diäten müssen erhöht werden,wer soll sonst gegen Putin kämpfen.der Bunten Tags Kantine wird es bestimmt niemals an etwas mangeln beste Beispiele Altmeier und Hofreiter und Ricarda Lang

      • Wart ihr nicht nicht ganz weit vorne, dass man nur die Alten impfen sollte, die Jungen wären zu verschonen?

        Doch doch, genauso war’s.

        • friedenseiche am

          onkel satan

          ICH soll was gegen alte geschrieben haben ?
          dass man sie impfen soll damit ich (selbst alt) davon komme ?

          ich glaube du solltest die drogen mal ne weile sein lassen !

      • Fischer's Fritz am

        @friedenseiche
        …Mal ein wohltuend positiver Kommentar, dem ich mich allzugerne anschließe.

        • friedenseiche am

          danke

          gerade jetzt vermisse ich oma und opa sehr
          die hatte fast immer eine antwort auf meine fragen und sie waren so voller mitgefühl
          unsere gäste kommen wohl gerade deshalb hierher nach germoney oder wars doch ein anderer grund ?
          wer weiß

    5. Putin selbst sagte einmal, daß seine Aussagen nicht dem Mitteilen der eigenen Absichten dienen, sondern ebendiese zu verschleiern.
      Er führt sein Land wie der Geheimdienstler, der er ist, mit riesigem Schaden für Russland selbst.

      • Das klingt sehr vertraut, auch wenn man in der Natodeszone lebt. Die meisten Überwachungskameras im Verhältnis zur Einwohnerzahl gibt es in London, und dies schon länger als anderswo. Die meisten Geheimdienste gibt es vermutlich in den USA. Das Internet wird überall gefilzt.

      • Dass die Russen noch niemals zu Wohlstand geführt wurden, egal wer gerade mal wieder Peter der Große spielt, kriegt man auch ohne Geheimdienst raus. Ewige Russenwirtschaft, wird dort niemals gut. Russische Männer neigen zur Faulheit und zum Alkohol, russische frauen saufen auch ganz gerne und fressen sich spätestens ab 40 mit Süssem fett.

      • Putin muss 200 Jahre alt werden um soviel Schaden anzurichten wie Merkel in 16 Jahre es schaffte!
        Von den Idioten in Berlin wird das aber noch getoppt werden!

        • Müllmann am

          Stimmt, Merkel hat sogar noch für Nordstream2 Schmiere gestanden. Die wusste genau, wie weit Putin zu trauen ist und lacht sich derzeit in der Karibik schlapp.

          Um genau zu sein, ohne eure erklärten Todfeinde die hier hier permanent niedermacht wäre es nicht mal zu ausreichend Russengas mit pipe1 gekommen. LINKE Russenfreunde waren es, Frau Merkel, Schröder, Steinmeier, Gabriel, Scholz, Schwesig, die Liste ist lang.

          Mir schleierhaft, was ihr immer auf der SPD rumzuhacken hattet. Genau euer Team!

      • jeder hasst die Antifa am

        Er führt sein Land wie ein Geheimdienstler,da hat er wohl die Linksextremistin Faeser und den VS in seiner Regierung.

    6. @ Compact-Team:
      An dieser Stelle möchte ich Sie gerne anregen, einmal "offiziell" auf den Telegram-Kanal von Eva Hermann zu verweisen (nähere Erklärungen/Begründungen erübrigen sich – denke ich ;)

      Da gibts regelmäßig Anregungen und Infos zu körperlicher als auch geistiger Gesundheit.
      Einerseits – wie hier – die eigene Haltbarmachung von Lebensmitteln und andererseits bspw. das von ihr ausführlich bearbeitete Thema der Hildegard von Bingen, basierend auf dem Buch von Wiekhardt Strelow (keine Gewähr auf die Rechtschreibung des Namens), wo es maßgeblich um die Wechselzusammenhänge von Körperlicher und geistiger Gesundheit geht.

      Abseits von dem ganzen "Polit- und Wirtschaftsbockmist" ein zutiefst berührendesund vorallem zuversichtspendes Betätigungsfeld von Frau Hermann.

    7. Wohl dem der noch eine Oma hat oder sein Hotel Mama, die anderen können dann ins Gras beißen!
      Ich meine die auf Hartz und die Armutsrentner, die welche wegen zwei Jahren „Pandemie“ alles verloren haben, oder Umsatzeinbußen bis kurz vor Schluss.
      Dann ist da auch noch die Inflation, welche die Not bringt und die teuren Nebenkosten!

      Und jetzt sollen die Menschen einen Lebensmittelvorrat kaufen?

      Entschuldigung, aber dass ist der blanke Hohn.

      • @Gerd:
        Ihre Frage beantworte ich Ihnen gerne.
        Bis Frühjahr 20 hab ich meine Lebenszeit in ner Steuerkanzlei verschwendet.
        Der Lidl-Markt war einmal über die Straße, ca. 200m entfernt.
        Im Frühjahr 2019 – also weit vor Corona – kaufte ich da eine Kiste (16 x 1.100g Spaghetti) von Buitoni im Angebot für 1,07€/kg . Im Herbst gab’s das Angebot nochmal – ich Griff wieder zu. Selber Preis. Ich tat dies aus rein betriebswirtschaftliche Sicht – das hat man schließlich versucht, mir ins Hirn zu Hämmern. Übrigens: vor dem ersten Kauf bin ich noch am selben Abend in Dresden zum Kaufland, der Diska, beide Nettos (mit und ohne Hund), Edeka und Rewe gefahren, um mir n Preisüberblick von dem Produkt zu machen.

        Die 35,2 KG Spaghetti liegen immer noch im Küchenschrank. Für 37,66€. (Plus 5€ Sprit und 2 Bier für das hin und her Fahren).

        Bei 250g pro Portion und Tag reicht das für 140 Tage. (1 Person).
        Aktuell liegt günstigstenfalls der Kilopreis bei knapp 2€. Macht also 70€ für 140 Tage Dampf auf der Keller.
        (Mangelerscheinungen wg. Vitaminen treten so schnell nun auch nicht ein.)

        Nur so als ein Beispiel.
        Es geht nicht um lecker Schlemmen, sondern Komfortabel durchkommen.

        • @Walter
          Ein Mensch auf Grundsicherung, das sind etwa 440 Euro monatlich, der bezahlt heute davon schon 70 Euro Strom, verbleiben 370. Davon gehen Bankgebühren Telefon Versicherung u. Der Bedarf an Kleidung sowie Körperpflege ab.
          Soweit er dann noch 200 Euro für Lebensmittel hat, ist am Ende des Monates nichts mehr über.
          Und so geht das Monat für Monat, ohne Reparaturen, ohne Extras, ohne jede Aussergewöhnlichkeit. Er hat kein Geld übrig um mal eben Nudel für 20 Euro auf Vorrat zu kaufen, muss er sich doch sorgen das er überhaupt das Monat übersteht!
          Und so geht das jedem kleinen Rentner, jedem mit dem längst überholten Existenzminimum das der Staat für ihn errechnet hat, weil dieser Warenkorb seit Jahren schon nicht mehr hin u. ausreichend angepasst wurde.

        • Das Sytem Kapitalismus ….ist für den ,der ganz unten ist, nichtmal auf der Leiter steht, der gleichwertige Lebensunterhalt wie für einen Hund ….. Nur ein paar Chappy Dosen , Billig Tee ,der nach Spülmittel schmeckt ……. Aber dafür müsste man jedem, der solche Dinge beschlossen hat die Schriftsätze der H4 und anderer Regelungen solange um die Ohren hauen bis sie freiwillig einen Ausreiseantrag nach Hottolutu stellen ….. Sie stellen Menschen auf die Müllkippe mit solchen Massnahmen …aber grosse Plakate " In einem Land wo alle gerne leben " …. Diese Dummpropaganda kosten soviel ,dass ein H4 Empfänger 6 Monate bei ordentlicher Vollwert Versorgung menschlich existieren kann. Und Rentner nicht Flaschen sammeln müssen in der Wohlfühlzone .
          Der Preis von einem Panzer könnte Arbeitsplätze ermöglichen ,sodass nicht nur Weltfirmen Investoren die beste Marktchance haben ,und die dann auch noch Zusatzgelder einstecken von EU ,… Arbeitsämtern und anderer Geldquellen …. Die investieren ein paar Millionen ,ziehen Fördergelder zum zehnfachen teil der Investition was sie investiert haben …..produzieren bei Sparflamme ein paar Monate melden Konkurs an …und ab nach Asien …das schwerverdiente Geld um dort mit noch grösserem Nutzen anzulegen …. Und die Wohlfühloase hat ein Problem …. Müller ist wieder arbeitslos…. und die Staatskasse muss wieder Schulden machen .

        • Spottdrossel am

          @ Walter:
          Ich hoffe, Sie haben nicht nur für einen ausreichenden Nudelvorrat gesorgt, sondern auch den Gartenpool mit ausreichend Wasser gefüllt und einen grossen Brennstoffvorrat angelegt, denn ungekochte Nudeln sind nicht besonders bekömmlich . Das gilt auch für Reis, Kartoffeln ,sonstige Getreide (ausser Hafer) und Hülsenfrüchte gleichermaßen. Ohne Energie geht fast gar nichts – ausser Rohkost.

    8. Szymanska am

      An meine Großmütter und natürlich an meine Mutter kann ich mich noch erinnern. Sie hatten die Speisekammer voll mit leckeren Sachen.

      • jeder hasst die Antifa am

        Damals hausten hier auch nicht die grünen Gras und Körnerfresser.

      • ja der goldene westen, anders als in russland, da stehen omas heute noch für grundnahrungsmittel an.

        • jeder hasst die Antifa am

          Ja und heute sammeln Omas Pfandflaschen und müssen sich an der Tafel anstellen im reichsten und besten Deutschland was es je gab.so verhöhnte Steinbeißer sein Volk.