Die britische Ex-Premierministerin Liz Truss soll kurz nach dem Nord-Stream-Attentat den Satz „It’s done“ gesendet haben. Ein Bekenntnis? Fall ja: Wer hat es geleakt? Und aus welchem Grund? In jedem Falle ist das Attentat Bestandteil des US-Krieges gegen Deutschland. Lesen Sie alles über Hintergründe in der aktuellen COMPACT-Ausgabe Krieg gegen Deutschland: Vom Anschlag auf Nord Stream bis zur atomaren Erpressung. HIER mehr erfahren.

    Hat die britische Ex-Premierministerin Liz Truss kurz nach den Nord-Stream-Explosionen eine Nachricht mit den Worten „It’s done“, zu deutsch „Es ist erledigt“, an US-Außenminister Antony Blinken verschickt? Diese Frage richtete Russland nun an die Regierung in London.

    Putins Sprecher Dmitry Peskov erklärte in Moskau: Es lägen Informationen vor, dass Vertreter einer Einheit der britische Marine an Vorbereitung und Durchführung des Anschlags in der Ostsee beteiligt waren.

    Von woher stammen diese Informationen? Laut BBC habe der russische Geheimdienst das Handy von Truss gehackt. Eine zweite Spur führt jedoch zu Kim Schmitz alias Kim Dotcom, einem in Neuseeland lebenden Spitzenhacker. Der war bereits in mehreren Cyber-Wars verwickelt und wird vom FBI gejagt.

    Dotcom hatte auf Twitter den besagten Satz zitiert und dessen Absendung behauptet. Falls dies zutrifft, handelt es sich bei dem Anschlag um ein anglo-amerikanisches Komplott gegen Deutschland, dem potenziellen Nutznießer der Pipelines.

    Chefredakteur Jürgen Elsässer äußerte gestern in COMPACT-TV eine weitere Theorie über das Abfangen der Truss-Nachricht. Dazu muss man vorab wissen, dass die britische Ex-Premierministerin eine begnadete Kriegstreiberin ist. Schon im April verkündete sie:

    „Wir müssen unsere Unterstützung für die Ukraine deutlich ausbauen. Der Krieg in der Ukraine ist unser Krieg – er ist unser aller Krieg, denn der Sieg der Ukraine ist für uns alle eine strategische Notwendigkeit. Schwere Waffen, Panzer, Flugzeuge – wir greifen tief in unsere Waffenarsenale, fahren die Produktion hoch. Das alles ist notwendig. Wir werden noch schneller noch mehr tun, um Russland aus der gesamten Ukraine zu vertreiben.“

    Später fügte sie hinzu:

    „Wir werden nicht ruhen, bis die Ukraine siegt.“

    Und was, wenn der Konflikt sich zum weltweiten Atomkrieg ausweitet? Für Frau Truss kein Problem. In einer Talkshow bekannte die damalige Premierministerin ihre Bereitschaft zur Totalvernichtung – mit einer emotionalen Kälte, wie man sie sonst nur Serienkillern unterstellt:

    Scharfmacherin: Truss schlägt unter den europäischen Regierungschefs mit die härtesten Töne gegen Moskau an. Foto: imago images/ZUMA Wire

    Der Reporter John Pienaar fragte Truss in der Talk-Show Times Radio host (Ende August): Angenommen, Sie würden in einen Raum geführt, wo die so genannten Letters of Last Resort lägen. Mit denen könnten Sie „den Befehl zum Einsatz unserer Atomwaffen geben. Das würde die weltweite Vernichtung bedeuten. (…) Wie fühlen Sie sich bei diesem Gedanken?

    Liz Truss: Ich denke, es ist eine wichtige Aufgabe des Premierministers. Ich bin bereit, das zu tun.

    John Pienaar: Ich habe Sie gefragt, wie Sie sich dabei fühlen würden.

    Liz Truss: Ich bin bereit, es zu tun.“

    Was hätten die Medien wohl geschrieben, wenn ein russischer Politiker sich bereit erklärt, die gesamte Menschheit für seine Wahnideen in Geiselhaft zu nehmen?

    COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer vermutet, dass solch radikaler Bellizismus selbst Parteifreunden und US-Verbündeten zu weit ging. Gerade die USA bemühen sich um Begrenzung des Krieges und versuchen dessen Ausweitung auf russisches Territorium zu verhindern. Da waren Weltvernichtungs-Phantasien der britischen Kollegin schlicht zu gefährlich.

    Mit anderen Worten: Das supermoderne Sicherheits-Handy, mit dem Premierministerin Liz Truss ihr triumphales „It’s done“ abschickte, wurde weder vom russischen Geheimdienst noch von Kim Dotcom gehackt, sondern von den USA womöglich selbst publiziert.

    Zumal die britische Ex-Premierministerin auch in finanzpolitischer Hinsicht querschoss. Als Neoliberale alten Schlages hatte Truss eine Steuererleichterung für Superreiche geplant. US-Präsident Joe Biden kritisierte dieses Vorhaben offen als „Fehler“. Der Grund für diese Ablehnung findet sich in der westlichen Great-Reset-Ideologie: Die will, bis auf eine kleine Elite, nicht nur die Unter- und Mittelschichten, sondern auch den gehobenen Klassen finanziell den Garaus machen.

    Somit hätte die USA zwei Motive für das „It’s done“ -Leaking und die Zerstörung von Liz Truss: Ihre Bereitschaft zur Eskalation und ihr neoliberaler Boykott des Great Reset.

    Das Nord-Stream-Attentat ist Bestandteil des US-Krieges gegen Deutschland. Lesen Sie alles über Hintergründe in der aktuellen COMPACT-Ausgabe Krieg gegen Deutschland: Vom Anschlag auf Nord Stream bis zur atomaren Erpressung. Das Heft können Sie HIER bestellen.

    19 Kommentare

    1. Ich möchte wirklich, dass es eine verbrannte nukleare Wüste anstelle von Großbritannien gibt, aber wir Russisch sind leider Humanisten und können es uns nicht leisten, diese Inselunterhaltung in einen leeren Raum zu verwandeln… Warum sind wir keine Deutschen?..

    2. Gibt es für die Behauptung aus dem Kreml stichhaltige Beweise, die vorgelegt wurden?
      Nein!
      Was also soll dieser Unsinn?

    3. Moment!
      Hat nicht auch Putin höchstpersönlich und dass ist hier bei Compact bestimmt nachlesbar gesagt, er werde sein Territorium mit allen(!) Mitteln verteidigen. "Das ist kein bluff!"
      Also ich könnte das missverstehen aber für mich ist das genau die gleiche Aussage.
      Und ganz ehrlich, von den Entscheidungsträgern erwarte ich in letzter Konsequenz genau solche Entscheidungen, auch wenn dass nie passieren darf!

    4. Deutschland ist so oder so am Arsch! Wir werden von aussen und von innen heraus zerbrösselt und nehmen es einfach so hin.

    5. Die Provokation geht solange weiter bis Ru als Ultima Ratio zu taktischen A Waffen greift. Selenskij hatte schon einen Präventivschlag gefordert. Beweis genug, dass man mit einem Irren verhandelt.

    6. Die Briten scheinen wieder einmal das größte Potenzial zu haben,
      als Kriegstreiber Nr. 1 zu agieren.
      Das war schon vor dem 2. Weltkrieg so und ist heute ebenso
      der Fall. Egal wer dieses Land noch regiert, für mich ist es
      immer auf der Seite der Hölle.
      Mit dem Brexit hat sich England nicht von der EU-Politik des Great Reset
      verabschiedet, sondern eilt dieser voraus, um, wenn es so weit kommt, eine
      bessere Position zu haben.
      Sie fühlen sich immer noch als etwas Besonderes und Deutschland mit seinem
      Wirtschaftsboom, ist ihnen schon lange ein Dorn im Auge, da kam Ihnen der
      Auftrag ihres großen Bruders gerade recht.
      Früher hätte der Terroranschlag gegen die Wirtschaft Deutschlands sofort
      zum Krieg geführt.
      Wer als Deutscher gegenüber England und den USA noch von Freunden spricht,
      wäre in der Klappsmühle besser aufgehoben, die haben sie für immer verspielt !

    7. Es ist nicht wahr, dass sie das geschrieben hat. Beziehungsweise gibt es bisher keine Belege dafür. Wenn Russland Beweise hat, soll es sie vorlegen. Ansonsten sind es wie so oft erfundene Lügen.

      • Natürlich, natürlich… Frei nach dem Spruch: ,,Ein Kreter sagt, daß alle Kreter lügen." Streiche ,,Kreter", setzte "Russe"

    8. Friedenseiche am

      Ich bin bereit es zu tun?

      Sie ist nur ne doofe seelenlose xxxx die nix kann außer zu zerstören
      Wie Millionen anderer die nur gezüchtet wurden nicht in liebe gezeugt nicht mit liebe aufgezogen

      Und da kann das Ende nur Atomkrieg sein
      Oder Biowaffenkrieg

      Steht schon in der Bibel

      Was hat Gott nur gedacht uns mit denen auf die Erde zu bringen?

      • jeder hasst die Antifa am

        Na die Grünen werden nur noch Biowaffen einsetzen die sind doch immer für mehr Bio.

    9. Ich kann und darf es sicher nicht öffentlich schreiben was ich von diesen ganzen kriegsgeilen Weibern halte. Ob bei uns in Deutschland oder auch in anderen Ländern.
      Habe immer gedacht das Frauen, das Mütter mehr Empathie hätten als Männer. Das Gegenteil ist der Fall.
      Ich würde diese ganze kriegsgeile Brut an die Front schicken. Ausnahmslos)

      • Die Kriegsluder am

        Spätestens wenn diese Weiber den Krieg mit allen Nebenwirkungen am eigenen Leib verspüren, dann vergeht denen die Lust…..

      • jeder hasst die Antifa am

        Seit dem in Deutschland und einigen EU Ländern die Weiber das Regiment führen geht es mit den Ländern Bergab und die Kriegsgeilheit steigt immer mehr,das nennt man dann feministische Politik.

    10. @ " mit den Worten „It’s done“, zu deutsch „Es ist erledigt“, an US-Außenminister Antony Blinken verschickt? Diese Frage richtete Russland nun an die Regierung in London."

      FAZIT: das sieht nach einem abfedern aus, um die USA etwas aus der schußlinine zu nehmen. russische generäle könnten sonst sturm laufen und harte vergeltungsmaßnahmen fordern. putin hatte bisher stets den ball flach gehalten.

      • Putinversteher am

        Generäle haben nicht zu fordern sondern Befehle auszuführen ,selbst in Russland. Natürlich muß Putin den Ball flach halten, damit die USA keinen Vorwand bekommen, die freie Hand ,die sie Putin in der Ukraine gelassen haben (und die er grottenschlecht nutzt) zurück zu ziehen . Das große Russland wird ja schon mit der kleinen Ukraine nicht fertig , kann es sich also nicht leisten, es auch noch mit den USA aufzunehmen.

    11. Wolfgang Eggert am

      sollten ein paar leute unter den angloamerikanern kalte füsse kriegen, dann würds mich nicht wundern, wenn sie ihr whistleblowing dem herrn dotcom (der in london und washington gleichermassen gehasst wird) als hack unterschieben, das wäre denn auch glaubhaft, denn kim ist ein echtes schwergewicht, auch im cyberbereich. vor ihm und musk haben die nwo-eliten mit fug und recht weit mehr angst, als vor den letzten armeen und parlamenten, die noch nicht vollends von ihnen kontrolliert werden. daß dotcom musk öffentlich, expressis verbis einen schulterschluss zum befreiungskampf angetragen hat, macht sinn.

    12. Der Engländer fühlt sich immer noch in seiner Ehre brüskiert weils bei der WM Haue von den Russia-Hools gegeben hat.
      Kein Witz, ask Boris Johnson