Sie sind Autor oder Verleger und misstrauen dem eigenen Wokeness-Niveau? Sie fürchten, dass Ihr Skript unentdeckten Sprengstoff enthält? Dass es nicht dem neuesten Stand des Schönredens entspricht? Dass Ihr hoffnungsvolles Debut Sie als zweiten Jean Genet, Louis-F. Céline, Mark Twain, Ernest Hemmingway, Charles Bukowski, Hermann Hesse oder Rolf-Dieter Brinkmann enttarnen könnte? In solchen Fällen darf man sich nicht auf Verlagslektoren verlassen! Vor allem nicht, wenn sie über 30 sind. Die haben durch Jugendlektüren derart hohe
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