Lange war Schlagersängerin Helene Fischer politisch neutral, Anfang des Jahres reihte sie sich dann doch ein in die wackere Front der Antirechten. Jetzt soll sie es mit Asylbewerbern zu tun bekommen. Ob sie auf einen neuerlichen Kurswechsel setzen mag? Wir empfehlen Martins Sellners „Remigration. Ein Vorschlag“. Hier mehr erfahren.

    Mit „Atemlos“ elektrisierte sie vor einigen Jahren das ganze Land. Helene Fischer wurde über Nacht zur Königin des Schlagers. Zwar waren manche schon nach kurzer Zeit genervt von ihrer medialen Dauerpräsenz, doch ihre Konzerte waren allesamt ausverkauft, ihre Fernsehauftritte sorgten für Rekord-Einschaltquoten.

    Sie nervte einst Linke

    Das Kind russlanddeutscher Eltern hielt sich politisch lange Zeit zurück. Auf dem Höhepunkt ihrer Karriere vor zehn Jahren waren von ihr keine neunmalklugen Politbelehrungen zu vernehmen. Vereinzelt gab es deswegen sogar Kritik von linken Künstlern.

    Atemlos: Anfang des Jahres reihte sich auch Helene Fischer in die Phalanx der AfD-Hasser ein. Foto: Stern

    2018 schrie sie ihren Anhängern auf Konzerten erstmals irgendwas von „gegen Fremdenfeindlichkeit“ entgegen und verbreitete im Internet Verweise zu „Wir sind mehr“. Unter diesem Label hatten sich diverse linke Gruppen zusammengefunden, um gegen Fake-Hetzjagden auf Fremde in Chemnitz zu agieren. Anschließend gab sie wieder Ruhe.

    Auf dem Höhepunkt der mit Lügen gespickten Correctiv-Story zu Beginn des Jahres hatten sie die Fischer dann aber noch eingefangen. „Mutig“ posierte sie vor dem üblichen Kreis um Udo Lindenberg & Co. auf dem Cover des „Stern“ und sang das Lied der selbsternannten Retter von Demokratie und Moral. Das Establishment klopfte ihr anschließend anerkennend auf die Schulter. Sie habe „ihre Stimme erhoben“.

    Der „Stern“ zitierte die mutige Helene mit dem Ansinnen, in einem „offenen, toleranten und vielfältigen Deutschland leben“ zu wollen. Sie wünsche sich eine „bunte Zukunft für unsere Kinder“. Dieser Wunsch wird ihr jetzt möglicherweise rasch erfüllt. Direkt vor Helenes Prunkvilla am wunderschönen Ammersee entsteht derzeit offenbar ein üppiges Asylantenheim.

    Das Promimagazin Intouch fühlt mit: „Trautes Heim. Glück allein? Von wegen! Helene Fischer (39) wollte sich mit ihrem Haus am Ammersee einen Traum erfüllen. Gemeinsam mit Ehemann Thomas Seitel (39) und Töchterchen Nala (2) plante sie hier ein ruhiges und beschauliches Leben. Doch mit der Idylle ist es scheinbar vorbei.“

    Nachbarn glauben, dass die Fischer sehr unter ihren neuen Nachbarn leiden werde. Denn bislang sei sie immer sehr auf Abschottung bedacht gewesen, hohe Bäume als Grundstücksbegrenzung, arrangierte Security, zahlreiche Sicherheitsvorkehrungen eingeschlossen.

    Unsichere Gegend

    Die Umgebung an den Ufern des Ammersees ist ohnehin ein Ziel für Kriminelle, denn hier leben viele sehr Wohlhabende. Bis zu sechs Einbrüche und Raubzüge pro Nacht in die Villen der Reichen seien nicht ungewöhnlich.

    Dass die möglichen neuen Nachbarn hier künftig für Ruhe, Ordnung und Sicherheit sorgen, ist möglicherweise eine tendenziell nur sehr vage Aussicht. Auch Helenes Nachbarn sorgen sich um die Sicherheit ihres Hab und Gutes.

    Sollte die Politik nun zunehmend auch Reiche mit den Segnungen des Asylunwesens beglücken, können wir nur auffordern, Widerstand zu leisten. Aktivist Martin Sellner weiß, wie es geht. Sein Buch „Remigration. Ein Vorschlag“ öffnet Augen. Hier bestellen.

    17 Kommentare

    1. Dan Warszawsky am

      Deutschstämmige aus Russland mit Familiennamen Fischer? Kaum! Es wurden in Mitteleuropa, zwischen Habsburger-, Romanow- und Osmanen-Reich viele "Fischers" angesiedelt in 19. Jh, die aber waren meistens Mosaischen glaubens…

      Bin gespannt: wan singt der Lindenberg mit Fischerowska gegen die Invasion in Palestina?

    2. Die mutigen Trällerer gegen den bösen Wolf, der sich von rechts anschleicht, wissen, wem sie was singen müssen. Tun sie es nicht, geht der Daumen der Medienherrscher im Unterhaltungszirkus nach unten, was bedeutet, statt Bühne und Studio bleibt nur das heimische Badezimmer, um herum zu piepsen. Mut beweist, wer sich öffentlich für eine rechte Gegenkultur engagiert und sich nicht aus Feigheit und egoistischen Motiven dem Zeitgeist verschreibt. Helene, Udo und Kumpane sind nicht mutig, sondern devot und feige.

    3. Nach jahrelangem Dauer-Atemlos treten die Folgen des Sauerstoffmangels deutlich zu Tage.
      Immerhin hat sie dann fachkräftige Nachbarschaft, ist doch schön wenn es mal so selten gerecht zugeht.

    4. Isergebirgler am

      Hyäne Fischer.
      Hat den Zenit überschritten und kann einfach nicht loslassen.
      Alternde Stars machen sich in den allermeisten Fällen nur noch lächerlich.
      Wer am Zeitungskiosk, oder im Supermarkt am Zeitungsregal verbeikommt, der kann das Museum der immer gleichen BRD-Wracks bewundern. Und knittrige Royals natürlich.
      Da werden mithilfe des dampfwalzenbewehrten Photoshops die Falten aus den Hohlkopf-Fassaden gedroschen, so dass die Soros-Oma gegen Rechts nicht auch noch vor dem Kauf zurückschreckt…

    5. Ich möchte auch nicht Schadenfroh sein…
      aber ich kann einfach nicht anders.:,(

      Sorry….
      Ich hoffe das auch alle anderen "Mutigen" Zeichen setzen…

    6. Warten wir es ab – ob das Kind von Frau Fischer in einer bunten deutschen Schule im bunten Kontakt erzogen wird.

      Ich selber hätte dazu eine eigene Meinung.

    7. Dann pass mal gut auf deine Tochter auf, Helene. Um die in deinen Garten kackenden Migranten kann sich deine Security kümmern.

      Viel Spaß, Helene. Genieße dein Multikulti und laß dich mal so richtig bereichern.

    8. Th.Stahlberg am

      Das ist das Los aller Systemkünstler: Sie müssen das Lügennarrativ weitertragen und multiplizieren, wenn sie ihre "Kunst" an den Mann/die Frau bringen wollen. Als Russlanddeutsche ist sie hier mit einem bestimmten Gepäck an Identität und Tradition angekommen. Für den publikumswirksamen Verrat wird sie nun mutmaßlich direkt vor ihrer Haustür belohnt. Nicht dass man da schadensfreudig wäre .-( …

    9. Friedenseiche am

      tja
      dann kann sich die deutschen hassende russlanddeutsche heleninski ein paar ukrainecheks anwerben

      win win win für alle

      wie doof Asylanten doch sind wenn andere Asylanten kommen

      gutes Verhältnis zu den neuen russlanddeutschen

      spasibo

    10. Kritischer Rationalist aus Hessen am

      Sie tanzen und singen fröhlich um die Gesslerhüte und vergessen in ihrer Ekstase völlig, was für einen Wert die Freiheit hat.

    11. Peter vom Berge am

      Die fromme Helene

      Ein guter Mensch gibt gerne acht,
      Ob auch der andre was Böses macht;
      Und strebt durch häufige Belehrung
      Nach seiner Beß’rung und Bekehrung

      Es ist ein Brauch von Alters her, wer Sorgen hat, hat auch Likör …

      https://archive.org/details/diefrommehelene00busc/page/n5/mode/2up

    12. XXX

      —–

      COMPACT: Das hier ist als Kommentar- und Diskussionsforum gedacht, nicht als Pinnwand, um wahllos völlig themenfremde Links zu anderen Seiten zu posten. Vielen Dank für Ihr Verständnis.

    13. Ich will nicht schadenfroh sein, aber das haette sie sich verdient. Denn wer sich gegen Rechts positioniert, der ist gegen die Ehe aus Vater, Mutter, Kind, gegen eine Heimat, gegen den Gender-Irrsinn, gegen Frieden, gegen Globalismus, gegen Kinder-Fruehsexualisierung, gegen Drogen, gegen Zwangsimpfungen, gegen Totalueberwachung etc.pp.
      Nun liebe Helene, schau ma mal was der Herr Soeder so fuer dich in der Wundertuete hat.

    14. Semenchkare am

      OT,
      Schaut Euch das bitte an!
      Das ist alles nicht mehr zu fassen!!
      :::::::
      5. Klässler sollen Freunde und Eltern denunzieren!

      5. Klässler bekommen einen Umfragebogen mit sehr brisanten Fragen!

      Video 8 min

      https://www.youtube.com/watch?v=4UYuLRDP8BY

    15. Jens Pivit am

      Jene Frau hat zu viele Hampelmänner auf der Bühne, wenn sie dort rumschreit. Sie ist egoistisch und hat sich in Inning nie sozial benommen. Trotz ihrer Schönheit ist Helene Fischer abschreckend.

      • Sie hat ihren Erfolg sicher nicht geschenkt bekommen. Wieso sollte sie die Früchte ihres Erfolges ’sozial teilen‘. Die mit denen sie potentiell teilen müsste, sind alles BRDler … und damit schon Mal prinzipiell Lumpen. Wüsste nicht, wieso man mit denen irgendetwas teilen müssen sollte…

        • Otto, sie haben das Hertz am rechten Fleck scheint es, aber Sie sind nicht Spiegel ihrer selbst; sie spiegeln alles um sich und mehr das Böse, wie in der Kindergeschichte vom Einhorn und dem Roten Stier. Ständig ist hinter ihren Aussagen hier dieser Rote Stier her, der Sie jagt, zumindest mitspielendes (also den Roten Stier ablenken, vertiefen) Element in all ihren Kommentaren ist. Ihr Verfolger und ihre Sehnsucht nach einem Erlöser gehen Hand in Hand. Sie scheiden damit leider als weltanschaulicher Gesprächspartner aus, da sie nur Anhängsel dieses Roten Stiers bzw. von eigener Angst Gejagter sind.