Stehen BRD und Grundgesetz auf tönernen Füßen? Ein neues Buch wirft brisante Fragen auf, die den Status quo fundamental infrage stellen. Hier mehr erfahren.
Am 23. Mai 1949 wurde in Bonn feierlich das Grundgesetz verkündet. Dies war der Gründungsmoment der Bundesrepublik Deutschland. Medien und Politschranzen feiern den Tag und überbieten sich gegenseitig in Selbstbeweihräucherung.
Was dabei bewusst verschwiegen wird: Das Grundgesetz musste von den westlichen Siegermächten erst genehmigt werden. Diese hatten dann auch noch verschiedene Änderungswünsche („Vorbehalte“), die der Kriegsverlierer Deutschland natürlich noch einarbeiten musste, damit die Verfassung von den Siegern letztendlich anerkannt wurde.
„Modalität der Fremdherrschaft“
Bestsellerautor Michael Grandt stellt verdeutlicht dies in seinem neuen Buch „Deutschland und der Zwei-plus-Vier-Vertrag“ mit nachprüfbaren Quellen und bringt die Sache auf den Punkt:
„Das Grundgesetz wurde de facto von den Siegermächten geschrieben, denn die Militärgouverneure der drei Westzonen hatten entscheidenden Einfluss auf dessen Diktion und dessen Inhalte.“
Der SPD-Politiker Carlo Schmid sagte denn auch dazu schon 1948 im Parlamentarischen Rat:
„Wo ein Volk sich unter Fremdherrschaft und unter deren Anerkennung zu organisieren hat, konstituiert es sich nicht – es sei denn gegen die Fremdherrschaft selbst – , sondern es organisiert sich lediglich, vielleicht sehr staatsähnlich, aber nicht als Staat im demokratischen Sinn.“
Die BRD mitsamt ihrem Grundgesetz sei daher, so Schmid, „nichts anderes ist als die Organisation einer Modalität der Fremdherrschaft; denn die trotz mangelnder voller Freiheit erfolgende Selbstorganisation setzt die Anerkennung der fremden Gewalt als übergeordneter und legitimierter Gewalt voraus“.
Hintertür im Grundgesetz
Wohlgemerkt, das sagte nicht irgendein sogenannter Reichsbürger, sondern einer der bedeutendsten Sozialdemokraten der frühen Bundesrepublik. Und das bedeutet nichts anderes, als dass „unser“ Grundgesetz letztlich den Willen der Sieger über den Besiegten darstellt.
Zudem wurde das Grundgesetz nie dem deutschen Volke zur Abstimmung vorgelegt. Mancher beharrt daher auf den – nach wie vor bestehenden – Artikel 146 GG, der besagt:
„Dieses Grundgesetz, das nach Vollendung der Einheit und Freiheit Deutschlands für das gesamte deutsche Volk gilt, verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist.“
Doch darauf können die Deutschen wohl lange warten, denn auch 75 Jahre nach Verkündung des Grundgesetzes haben die sogenannten Volksvertreter offenbar Angst vor ihrem eigenen Volk.
Schäuble verplappert sich
In „Deutschland und der Zwei-plus-Vier-Vertrag“ setzt sich Michael Grandt nicht nur mit diesen unbestreitbaren (weil belegten) Fakten auseinander, sondern schreibt auch, was daraus folgt. Denn: der zweite Meilenstein in der BRD-Geschichte ist der titelgebende 2+4-Vertrag, der am 12. September 1990 in Moskau unterschrieben wurde.
Offiziell trägt er die Bezeichnung „Vertrag über die abschließende Regelung in Bezug auf Deutschland“. Vertragsparteien waren das wiedervereinigte Deutschland, die Sowjetunion, Frankreich, Großbritannien und die USA. Der Vertrag trat nach der Hinterlegung der letzten Ratifikationsurkunde am 15. März 1991 in einer offiziellen Zeremonie in Kraft.
Er stellte nach Ansicht mancher Staatsrechtler damit die endgültige innere und äußere Souveränität des vereinten Deutschlands her. Nur: Wieso konnte Wolfgang Schäuble dann 2011 beim European Banking Congress vor 300 Gästen aus der Finanzwirtschaft sagen:
„Und wir in Deutschland sind seit dem 8. Mai 1945 zu keinem Zeitpunkt mehr voll souverän gewesen.“
Ganz einfach: Weil es stimmt – wie Grandt in „Deutschland und der Zwei-plus-Vier-Vertrag“ überzeugend nachweist. Man muss eben genau nachlesen – und genau das hat der Autor getan.
Kündigt Moskau den Vertrag?
Diese Schwachstelle gewinnt interessanterweise gerade wieder an Aktualität, denn wegen der BRD-Waffenhilfe für die Ukraine stellt man Russland den Zwei-plus-Vier-Vertrag nun infrage. Am 21. Februar 2024 tauchte in der Duma die Forderung auf, den Pakt, der die Grundlage für die heutige Gestalt Deutschlands ist, zu kündigen.
In Russland wird dies offen diskutiert, was hierzulande fast völlig ausgeblendet und verschwiegen wird. Nur COMPACT brachte dies in einer TV-Sendung zur Sprache!
Genau darauf bezieht sich auch Grandt in „Deutschland und der Zwei-plus-Vier-Vertrag“ – und er beschreibt, welche einschneidenden Folgen eine Kündigung beziehungsweise eine Rücknahme der Ratifizierung des Vertrags für Deutschland hätte.
Außerdem beantwortet Grandt in seinem Enthüllungswerk weitere, äußerst brisante Fragen, die im Mainstream und in der Politik gleich gar nicht gestellt werden:
◾️Warum wurde Deutschland 1990 nicht neutral?
◾️Ist Deutschland eigentlich noch besetzt?
◾️Warum enthält die UN-Charta immer noch die Feindstaaten-Klausel für Deutschland?
◾️Warum wollten deutsche Politiker keinen Friedensvertrag?
Die von Grandt in „Deutschland und der Zwei-plus-Vier-Vertrag“ getätigte Analyse macht deutlich: Die BRD und ihr Grundgesetz stehen auf tönernen Füßen. Unter Umständen könnte beides in nicht allzu ferner Zukunft Geschichte sein.
Hochbrisant: Bestsellerautor Michael Grandt bringt in seinem neuen Buch „Deutschland und der Zwei-plus-Vier-Vertrag“ verschwiegene Hintergrundinformationen ans Licht, dokumentiert die deutschen Vertragsbrüche und zeigt, dass man sich darüber in der Bundesregierung durchaus bewusst ist. Zudem dokumentiert er die einschneidenden Folgen, sollte Russland den Vertrag tatsächlich aufkündigen. Hier bestellen.
25 Kommentare
Man kann 75 Jahre ständigen Gebrauch in Opinio Iuris nicht einfach ausstreichen und bei früheren Verfassungen anknüpfen wollen . ( Wobei sich die Weimarer von der BRD-Verfassung nur in der Stellung Reichspräsident/Bundespräsident wesentlich unterscheidet.) Würden die heutigen Bunzeldeutschen über ein neue Verfassung gesondert abstimmen, wäre das Ergebnis das alte BRD-GG.
Eine bessere Verfassung wird erst vom neuen deutschen König entworfen, von der Gerusia (der Versammlung bewährter Revolutionskader) gebilligt und von der revolutionären Staatsgewalt durchgesetzt werden; also in etwa 100 Jahren oder nie. Bis dahin wird man sich mit dem GG ( j e d e Verfassung ist ein Grundgesetz) begnügen müssen. Der umgekehrte Weg, durch eine neue Verfassung eine neue Macht schaffen zu wollen, ist schlicht Humbug, gab es noch nie und wird es nie geben.
Ein Buch als Argumentationshilfe für Reichsbürger. Nein, Carlo Schmid war kein Reichsbürger im heutigen (Un-) Sinn. Er sagte auch sehr richtig, das Staatsgründung und GG dem Deutschen Volk als ganzes von Fremden Mächten aufgezwungen wurden. Was ihn jedoch nicht hinderte, seinen Platz im Parlamentarischen Rat einzunehmen und an der Neuorganisierung unter Fremdherrschaft eifrig mitzuwirken.( Es gab übrigens einen Unterschied : hätte Carlo seinen Spruch in der Russenzone abgelassen, wäre er im Viehwaggon nach Sibirien gereist.)
Schäuble hat sich nicht "verplappert", er konnte nur zwischen faktischer und formaler Souveränität unterscheiden. Formal ist die BRD von heute ein souveräner Staat, faktisch souverän ist heute k e i n Staat , der keine Atomwaffen besitzt. Faktische Souveränität Deutschlands wollen die Russendiener gar nicht.
Ich lasse keine Träne für diese antideutsche Republik BRD über mein Gesicht laufen, im Gegenteil, wenn dieser Bonner Berliner Hofstaat fällt, dann fange ich an mit Freunden darüber zu lachen.
Es ist doch vollkommen klar, dass wir am 8./9. Mai 1945 nicht "befreit", sondern bedingungslos unterworfen wurden. Die "Befreier", die keine waren, meinten es nicht gut mit Deutschland und den Deutschen. Zuerst musste der mit großem Abstand stärkste und erfolgreichste deutsche Staat, der Staat, der in der Vergangenheit Voraussetzung für den Aufstieg Deutschlands und zugleich das Zentrum seiner Kraft und auch militärischen Stärke war, erledigt werden.
Als erstes lösten sie Preußen völkerrechtswidrig auf. Natürlich beließen Sie Bayern in seiner Größe und nahmen ihm lediglich einen klitzekleinen Zipfel, nämlich seine Territorien im heutigen Rheinland-Pfalz (Kaiserslautern und Umgebung). Bayern und das nach Schaffung ihres Vasallenstaates, der BRD, auf ihr Betreiben künstlich erschaffenen "Land" Baden-Württemberg, sie beide sollten sich als die neben dem der preußenhassenden Stadt Bonn unterstellten Kunststaat "Nordrhein-Westfalen" größten deutschen "Länder" etwaigen Vereinigungsbestrebungen der preußischen Trümmerteile, so sich wieder Preußen werden wollten, notfalls mit den bei ihnen stationierten (später auch Bundeswehrverbänden und) Polizeiverbänden entgegenstellen.
—-
—–
Die "Befreier", die keine waren oktroyierten uns dieses Grundgesetz, das bis heute die "Verfassung" dieses so verklemmten, geschichtslosen, traditionslosen und in der deutschen Gesichte einmalig schwachen deutschen Staats, der nichts weiter als ein Kretin ist, sein soll.
Die Altparteien, die eben dieses Grundgesetz immerzu so loben, die einen "Verfassungspatriotismus" als verbindendes Element ihrer föderalisierten Bürger herbei halluzinieren, aber das Grundgesetz so ungeheuer frivol und für jedermann sichtbar brechen, sie haben mit ihrer Politik gegen das deutsche Volk bereits dem Kretin BRD den Todesstoß gesetzt. Man sieht dies bereits und dies nicht nur auf Partys auf Sylt. Die Entfremdung der Deutschen zu diesem Staat, der sie planmäßig für fremde Interessen ausraubt und demographisch tötet, wird tagtäglich größer. Am Ende steht das Ende der BRD und zwar vollkommen zu Recht!
Deutschland ist eine Idee, ein Traum, ein nie erfülltes Verlangen.
Kann man so sagen. Es ist seit jahrhunderten ein ewiges Stirb und Werde und nie ein Sein auf Dauer. Deutschland hat mächtige Feinde. Dies wurde endgültig sichtbar als 1806 das erste Deutsche Kaiserreich perfide zerstört wurde..
Na, fast 1000 Jahre. Wie lange sollte es denn sonst dauern? Erst mal nachmachen ! Wirklich gut waren aber nur die ersten 500 Jahre, seit Luther ging es erst langsam, dann immer schneller bergab.
Wer keine Feinde hat ist ein Nichts.
Unsinn!
Deutschland ist eine historische, gegenwärtige und zukünftige Tatsache!
Ich erinnere, als AfD-Chrupalla sich im TV aufregte, Schüler würden keine Gedichte mehr lernen und dann, was glasklar antizipierbar war, auf die sofortige Frage der ARD-Schranze nicht ein einziges Gedicht selber aufsagen konnte….
Ich hätte dem ARD-Schergen sofort eines aufgesagt und zwar eines, das diesem Pack die Schweißperlen auf die Stirn gezaubert hätte. Ich hätte sinngemäß Hofmann von Fallersleben wie folgt zitiert:
"Deutschland ist der echte Pionier der Weltgeschichte,
der Hort wahren Menschtums,
es könnte, wäre es nur endlich einig,
siegreich alle schlagen, jeden Störenfried und Feind
und das erste Volk auf Erden
ganz zweifelsohne werden!"
Das Zitat von Fallersleben ist ein gutes Argument. Aber er spricht dort auch nur von "könnte…." Aber 2 Weltkriege und die Inzenierung von div. "wirtschaftlichen Zwischenkriegen" bis heute haben die zwingend notwendige demographische Basis von ausreichend
Geburten, um überhaupt ein wehrhaftes Volk sein zu können, nachhaltig zerstört. Ich würde mich auch sehr freuen, wenn Fallerlebs
Wünsche in Erfüllung gehen würden , im Nebel der Zukunft. Aber dann bin ich schon im Himmel, 2.Etage re., bitte laut klopfen, kommen Sie einfach mal vorbei.
Ich müsste in der Schule eine beträchtliche Anzahl Gedichte auswendig lernen, gab sogar Zensuren dafür. Habe es damals als unnützes Gedankenturnen empfunden und empfinde noch heute so. Bis auf Fragmente habe Ich sie alle vergessen. Zeitverschwendung, mit der Schulmeister 13 unnütz lange Jahre füllen mußten. 9 Jahre Gymnasium, für die anderen 7 Jahre wäre genug. Als Blücher in Schweden Leutnant wurde, war er 15 !
Die Geschichte hat Fallersleben widerlegt. Das vereinigt Deutschland schlug eben nicht alle Feinde. Der Hort wahren Menschentums war es im Mittelalter, als die Kaiser alle anderen Monarchen an Ansehen übertrafen, obwohl Frankreich mit ca. 20 Millionen deutlich mehr Bewohner hatte als Deutschland (ca. 12 Millionen.)
XXX
———–
COMPACT: Das hier ist als Kommentar- und Diskussionsforum gedacht, nicht als Pinnwand, um wahllos völlig themenfremde Links zu anderen Seiten zu posten oder andere Bücher zu bewerben. Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Ein GG ist bekanntlich gewissermaßen nur eine Art"Hilfsinstrument" zur Aufrechterhaltung von Ruhe und Ordnung in einem militärisch besetzten Gebiet. Es wäre schön , wenn sich das deutsche Volk nun in freier Selbstbestimmung mal eine richtige Verfassung geben würde, damit D korrekt "wiedervereinigt" wird. 1945 ist lange vorbei. Unabdingbare Voraussetzung für diesen wichtigsten Schritt in der Geschichte des deutschen Volkes ist der SOFORTIGE Austritt aus der NATO, die SOFORTIGE Einstellung jeglicher Waffenlieferung und Militärhilfe in andere Länder, die Ausrufung der NEUTRALITÄT – ERST DANN kann das deutsche Volk in den Augen der Weltgemeinschaft fähig sein für den Abschluß der Friedensverträge mit den über 50 kriegsbeteiligten Nationen des WK II. Solange bleiben wir FEINDSTAAT in den Augen der UN – und sind damit KOLONIE-Spielball des USA-DeepStates.
Meines Wissens nach vertritt nur die Partei DIE HEIMAT den sofortigen DEXIT und NATO-Austritt – ohne wenn und aber. Die s.g. "Alternativpartei" hält sich bei diesem Thema fein raus, wenn es KONKRET werden soll – ist also eine "BRD"-System-gesteuerte Opposition – und damit keine wirkliche "Alternative" für unser Volk.
Wer soll denn das sein …das ‚deutsche Volk‘? Woraus besteht dieses ‚Volk‘, wenn 90% der ethnisch Deutschen sich nicht Mal als Menschen imre etlichen Sinne ausweisen können, weil sie nicht Mal ihre ’natuerliche Person‘ nachweisen können?
Otto kann sich nicht als Mensch "im eigentlichen Sinne ausweisen". Er ist also kein Mensch ?
Das deutsche Volk besteht aus ethnischen Deutschen, eine Handvoll Wenden in der Lausitz und böhmische und polnische Einwanderer vor 5 Generationen übersehen wir mal als zu vernachlässigende Größe.
Und wenn es nur noch 1000 Deutsche gibt,
dann sind diese 1000 Das Deutsche Volk!
# Sokratist
Nein, ich kann mich in der Tat noch nicht als Mensch ausweisen … denn ich habe ihn noch nicht… den Gelben Schein! Aber … hoffentlich ….noch in diesem Jahr. Gehen Sie auf den Eintrag ‚Staatsangehoerigkeitsausweis‘ bei Bolschewikipedia … da ist die erste Seite abgebildet (mit Sicherheit nicht der Originalstaatsangehörigkeitsausweis, denn da hat mit Sicherheit nichts von ‚deutscher Staatsangehöriger‘ gestanden, sondern höchstens, daß der Inhaber des Ausweises Deutscher ist) … und steht der Begriff ‚Familienname‘ – und auch noch in korrekter Schreibweise… mit großem Anfangsbuchstabe und folgenden kleinen Buchstaben (capites deminutio minima). Und genau dieser Begriff – korrekt geschrieben – macht mich juristisch zu DEM Menschen, der die Rechte des BGB, der ZPO, der Haager Landkriegsordnung etc. in Anspruch nehmen kann. Aber … das wissen Sie natürlich alles selbst…
Alles gut und schön – also gewissermaßen….
Nur, sich über diese Umstände angesichts der volkswirtschaftlichen und gesellschaftlichen Lage Gedanken zu machen, ist ungefähr so; als "würde man in Australien nach nem Haiangriff mit einem Bein weniger und massivem Blutverlust sich ans Surfbrett klammern und sich Sorgen wegen der am Vortag diagnostizierten Leberzirrhose machen.
Egal – völlig egal – was passieren wird; 1. die Demographie (Migranten) läßt sich nicht in den Stand Mitte 2000 zurückversetzen, 2. der Ausverkauf der deutschen Wirtschaft ist zu großen Teilen vollzogen (Stichworte Deutschland-AG , Gerhard Schröder), die AKWs sind abgeschalten und rückgebaut/irreparabel beschädigt und Nordstream ist wenigstens auf einige wenige Jahre Geschichte.
Schul- & Universitätssystem sind im Eimer, der Währungskollaps des Euro klopft an die Tür (Stichworte Target 2 Salden und "Schuldenunion"), BASF wandert ab & und investiert hier nicht neue, usw. usf.
Also bitte mal erklären und en detail darlegen, was eine hypothetisch perfekte Regierung im Rahmen einer perfekten Staatsform hier mittelfristig (15-20 Jahre) reißen soll?!
Die Talsohle ist noch nicht einmal erreicht…
Sie können ja Politik nicht einfach am Reißbrett vorausplanen. Das muss sich schon ergeben. In puncto Remigration wäre die Sache allerdings gar nicht so schwierig: Man muss einfach den Magneten abstellen und der Magnet ist der sog. Sozialstaat. Abschiebungen sind nur ein Tropfen auf dem heißen Stein, wenn gleichzeitig der Magnet angestellt bleibt. Wenn der Geldhahn abgedreht wird, ist natürlich erstmal mit Gewaltausbrüchen von migrantischer Seite zu rechnen. Darauf müsste man sich dann entsprechend vorbereiten. Auf lange Sicht würde sich aber die Remigration ganz natürlich regeln. Das Geld ist ja der Hauptgrund weshalb die Migranten kommen und wenn das nicht da ist, gehen sie auch wieder. Ich sehe deswegen die Deindustrialisierung Deutschlands nicht nur negativ. Lieber arm und frei als reich und Sklave. Wenn Brot und Spiele erst mal weg sind wird vielleicht auch mancher wieder klarer sehen. Möglich also, dass es gerade die Deutschlandzerstörer sind, die Deutschland wieder wachrütteln.
Keine Sorge … das mit der Talsohle …das klappt schon noch. Also DAS klappt sogar ganz sicher…
Die Art wie jetzt das Grundgesetz abgefeiert wird ist schon befremdlich. Das GG hat Licht und Schatten. Ich glaube schon die Väter des GG haben versucht für Deutschland das Beste herauszuholen. Die Möglichkeiten damals waren eben extrem eingeschränkt. Der Gottesbezug, Schutz der Familie, der Grundsatz Eigentum verpflichtet sind schon positive Seiten des Grundgesetzes.
Meiner Ansicht nach sollte man das Grundgesetz in überarbeiteter Form dem Volk zur Abstimmung vorlegen. Dann hätte man klare Verhältnisse geschaffen. Carlo Schmid sagt richtig, dass eine Verfassung Ausdruck der Souveränität eines Staates sein muss, sonst ist es keine Verfassung. Insbesondere in einer Demokratie muss eine Verfassung demokratisch legitimiert sein. Alles andere ist ein Widerspruch in sich.
WELCHEM Volk? Wer gehört da dazu … und wer nicht? Und: Warum?
Da waren wir parallel in der Synchronizität zur Ursachenforschung / Gedankengebung und deswegen gebe ich hier nur den Verweis zu meinen Kommentaren dort an, um mich nicht zu wiederholen: https://www.compact-online.de/steinmeiers-fickstern/
wie der Verein heißt der uns indigene vernichtet ist uns egal
hauptsache bei Wiedergeburt ist davon nix mehr über