„Eine Gruppe von Nato-Ländern könnte bereit sein, Truppen in der Ukraine zu stationieren. Das erklärte der ehemalige Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen, berichtete die britische Zeitung The Guardian am Mittwoch.“ (Heise Telepolis)

    „Noch versichert der deutsche Kanzler, er wolle weder Kampfjets noch Bodentruppen senden. Doch wie viele rote Linien wurden in den letzten Monaten schon überschritten?“ (Sahra Wagenknecht, zitiert im COMPACT-Magazin)

    20 Kommentare

      • Bert Brech am

        For he who will die
        Is he who will kill?
        Maybe I want to see the wheatfields
        Over Kiev and down to the sea

        – The Call Up (1980)

    1. jeder hasst die Antifa am

      Sollen doch die Idiotenländer ihre Soldaten in den Untergang schicken, mal sehen was deren Bevölkerung dazu sagt.

    2. Gaius Marius am

      Stationieren und russische Stellungen angreifen, also voll in den Krieg einsteigen, sind 2 Paar Schuhe. Einerseits arbeitet die Zeit zwar für Moskau , denn der Ukraine wird irgendwann das Personal ausgehen , Menschen können die Streiter gegen "Autokratie" nicht liefern . Andernseits arbeitet die Zeit aber auch g e g e n Russland , denn ja länger sie herumpfuschen, desto kecker wird die Nato werden. Einen Krieg beginnen ist leicht, ihn zu beenden kann schwer bis unmöglich werden. Das hätte Putin v o r h e r bedenken sollen.

    3. Die NATO-Partner von TEUROPA die Truppen einsetzen und solche noch an die Front schicken, die holen sich als erstes die Terrorgefahr ins Land. Außerdem ist es dann ein Krieg mit Russland. Selbst wenn nur Versorgungs und Logistikeinheiten die ukrainische Armee unterstützen ist es Schmiere stehen nach dem Motto: "Pass mal auf das niemand kommt, das Fahrrad dort gefällt mir". Ich möchte sowieso nicht wissen bei den ganzen Waffen und Gerätschaften die hatten doch die letzten Jahre immer Mängel und Skandale. Darunter fiel doch das G-36-Gewehr, der Tiger-Hubschrauber, der Euro-Fighter und die ganzen LKW, Panzer und was weis ich alles noch. Selbst wichtige Kleidung mussten die Soldaten sich privat beschaffen. Da wird es wohl in Resteuropa nicht anders sein, weil ja eigentlich die Probleme gleich sind wie eine fehlgeschlagene Einwanderungspolitik oder eine unterbesetzte Polizei mit Justiz. mfg

    4. Die schöne Sarah kann ich beruhigen. Die Ukraine will vorrangig Flieger aus amerikanischer Fertigung. Da fallen die europäischen Modelle nicht ins Gewicht. Wer ne monatelange Ausbildung auf einem Jet spezieller Bauart absolviert hat, wie die F16, der kann nicht mir nix dir nix auf Eurofighter oder Tornado umsteigen. Der Eurofighter ist außerdem kein starker Waffenträger zum Bomben schmeißen und der Tornado hat seine besten Jahre hinter sich.

      Also Schmulensky bettel gefälligst bei den Amis und den europäischen Nachbarn, die bereits ne F16 haben. Wir lassen uns noch Jahre Zeit mit der Bestellung in den USA, weil uns die Kohle mittlerweile ausgeht, für die Geschenke an den Bettelkönig.

      • Wernherr von Holtenstein am

        Natürlich liefern die Waffenschmieden von Uncle Sam.
        Nur die Rechnungen gehen nach Europa.

        Ich möchte mal die Gesamtsumme sehen, die Schland (DDR und BRD) seit 1945 gezahlt hat. Egal, für was. Von mir aus können die Reparationen auch rausgerechnet werden, sofern es dafür Festlegungen gab bzw. gibt. Nur eben jene Summe, die hier bis dato für "Sonstiges" herausgepumpt worden ist.* Und dann würde ich gerne der "Weltgemeinschaft" noch eine Frage stellen: Hey Leute, was denkt ihr, wer dafür weiterhin aufkommt, wenn Schland endgültig fertig hat, wenn ihr den Kadaver restlos abgenagt habt?!

        * Wahrscheinlich könnte – ohne diese Zahlungen – jeder Deutsche in seinem eigenen Schloß Neuschwanstein wohnen …

        Habe die Ehre.

      • Die F-16 ist ein veralteter Düsenjäger aus den späten 70er Jahren. Und die VSA wird der Ukraine bestimmt keine Typen in ihren Einzelteilen zerlegt übergeben die auf dem Technikstand der Zeit sind. Also keine Aufregung bei den jungen "Flakhelfern" der anderen "Feldpostnummer".

        • Sorry ich bin im falschen Flieger eingestiegen. Gemeint war die F35 und nicht die F16. Bei den vielen F’s schwirrt mir manchmal der Kopp. Klingt wie ein feuchtes Pffff.

      • Friedenseiche am

        der Tornado ist so easy dass ich ihn nach zwei Monaten fliegen könnte

        ich weiß es durch einen mir bekannten Major in fürstenfeldbruck vor 22 Jahren

        aber von mir aus sollen sie alle Flieger schicken die die Jahwes haben wollen

        auf golgotha hat mein Vater Jesus nur einen Fehler begangen, er hätte alle Satanisten verbrennen sollen
        warum er es nicht tat beschäftigt mich seit 63 jahren

        ich wünschte ich könnte die Kraft aktivieren es nachzuholen aber außer kleine Dinge zu bewegen und Licht zu erzeugen hab ich nichts auf die Reihe gekriegt in diesem Leben

        vielleicht im nächsten

    5. Dem Scholz ist kein Wort zu glauben. Der lügt ohne rot zu werden, sobald er das spezialdemokratische Maul aufmacht.

    6. Norbert Nothdurft am

      Richtig muss es heißen: Die Arschlöcher, welche einige NATO-Mitglieder "regieren", wollen Truppen in der Ukraine stationieren. Und dieser Opa Rasmussen kommt wohl mit seiner Bedeutungslosigkeit nicht klar. Daher das Gesäusel.
      Schranzen-Journaille! Sofortige Frontbewährung als Minensuchhunde ist das Mindeste!

      • Um Politschranze zusein muß man nunmal professionell Lügen können !
        Unsere Politschranzen sind aber noch Anfänger was deren Lügen zeigen, denn deren Lügen sind durchschaubar, sogar für Begriffslegasteniker.
        ;-)

    7. descouedres am

      Wer sich das Ziel setzt, und die USA müssen dies tun, da der Status der USA in der Welt auf dem Spiel steht, Russland müsse unter allen Umständen verlieren, und dies auch am 09.06.2023 nicht erreicht hat, wird nicht umhin kommen, nicht nur Russland auf russichen Boden zu bekämpfen sondern auch Soldaten aus dfritten Lä nder einzusetzen,.

      Es ist aus Sicht der USA verständlich. Frage ist nur, wo das Recht der USA, sein eigenen Ziele zu verfolgen endet, und wo das Recht dritter Staaten, ihre eigenen Interessen zu verfolgen beginnt. Die Antwort auf diese Frage hängt wesentlich davon ab, was die einzelnen Staatsvölker akzeptieren wollen. Die Wahlurne ist nicht immer das einzige Mittel, gegenzusteuern

      • Friedenseiche am

        Staat hat nichts mit Volker zu tun

        Staat sind abartige perverse Machtleute die die Völker Unterjochen

        • Im Idealfall ist der Staat Ausdruck des Volkes und entspricht dem Organisationsgrad der Nation.

      • Gaius Marius am

        Falsche Prämisse, der Status der USA als d i e imperiale Weltmacht steht z. Z. gar nicht auf dem Spiel und wenn er in der Zukunft mal erschüttert werden könnte, dann von China , aber nicht von dem von Weltmacht träumenden Papiertiger Russland. Die Russen stolpern in der Ukraine gerade über ihre eigenen Beine , große Klappe aber nichts dahinter.

    8. Gerald Thorner am

      "Länder" entsenden nicht. Wird sich der "Guardian" selber leibhaftig entsenden, besonders der Schreiberling des von Heise angesprochenen Artikels? Die Schreibtischtäter-Elite des Vereinigten Königreiches verheizt wieder einmal Menschen, die so naiv sind, unter krankem Kommando als Soldat zu dienen. Es trifft auch Zivilisten und deren Leben, Gesundheit und Vermögen.

      Unter Nato-Tyrannei ist die Bundeswehr genauso ein Feind Deutschlands und Russlands und des Friedens wie die Nato, die EU und der BRD-Apparat.