Im allsonntäglichen Talk bei Anne Will ging es gestern um die Frage, ob deutsche Pandemiepolitik wirklich alternativlos sei. Eigentlich ein spannendes Thema, zu dem aber kein einziger Maßnahmen-Kritiker eingeladen wurde. Dafür kündigte Vizekanzler Olaf Scholz die Produktion neuer Impfstoffe an. Über deren Risiken informieren wir in unserer Sonderausgabe Corona-Lügen – Wann bekommen wir endlich unser Leben zurück?, die man hier bestellen kann.

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    Die Runde, die sich am Sonntagabend im Studio von Anne Will versammelte, stellt die Machtverhältnisse in der Bundesrepublik gut dar: Vizekanzler Olaf Scholz (SPD), Grünen-Chefin Annalena Baerbock, Christian Lindner von den Liberalen und als Vertreterin der Mainstream-Presse Melanie Amann vom Spiegel. Zugeschaltet war außerdem der seit Corona in diktatorischem Gehabe schwelgende CSU-Vorsitzende Markus Söder.

    Ausgerechnet diese vor politischer Macht nur so strotzende Gästeschar hat die Redaktion von Anne Will dazu auserkoren, über Alternativen in der Corona-Politik zu diskutieren. Der Zuschauer durfte quasi dabei zusehen, wie das Establishment über seine eigenen Maßnahmen zu Gericht sitzt.

    Das Urteil fiel erwartbar gut aus: Baerbock findet den neuen Inzidenzwert von 35 als Hürde für Lockerungen gut, Söder verkündete vollmundig, dass es mit dem Unterricht in den Schulen derzeit gut laufe und appellierte an das Lockdown-gebeutelte Volk:

    Wir brauchen nur noch ein wenig Geduld.

    Widerspruch kam hier und da vom FDP-Chef Lindner, aber eine wirkliche Alternative zur aktuellen Politik konnte auch er nicht skizzieren. Alle Gäste hüteten sich tunlichst davor, die Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen anzuzweifeln.

    Die Mutanten kommen

    Amann nutzte die Gelegenheit, um die Angst vor Virus-Mutationen zu schüren. „Was ist, wenn der Impfstoff nicht mehr wirkt gegen die Mutationen. Was machen wir dann?“, fragte sie in beinahe hysterischem Ton. Scholz machte daraufhin eine bemerkenswertes Aussage: Schon jetzt sei die Bundesregierung in Verhandlungen mit den Impfstoff-Herstellern Biontech und Curevac, um „die Weiterentwicklung vorhandener Impfstoffe ganz schnell zuzulassen“.  Es müssten „Produktionsumstellungen und -ausweitungen“ ermöglicht werden, um sich mit neuen Vakzinen vor den Corona-Mutationen schützen zu können.

    Gefangen im Hamsterrad ihrer Pandemie-Logik drehten sich die Krisen-Talker eine Stunde lang um die eigene Achse. Dass 2020 die Todeszahlen im normalen Rahmen geblieben sind und der vielbeschworene Inzidenzwert im Grunde genommen nichts aussagt, kam selbstverständlich nicht zur Sprache. Auch der vor allem in Österreich stärker werdende Protest gegen die Corona-Politik blieb unerwähnt. In Deutschland wurde am Sonntag ebenfalls demonstriert. In Hannover versammelten sich über 1.000 Menschen, um ein Zeichen gegen Zahlen-Panik und Impf-Aktivismus zu setzen.

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