Amtliche Daten zeigen ein hohes Risiko der mRNA-Impfstoffe für  das ungeborene Leben. In den USA kam es bis Ende Oktober 2021 zu  fast 2.500 Totgeburten – und die Dunkelziffer ist hoch. Ein Abdruck  aus Wisnewskis neuem Jahrbuch verheimlicht – vertuscht – vergessen 2022. Hier mehr erfahren!

    _ von Gerhard Wisnewski

    Laut dem Nebenwirkungsregister für Impfstoffe der USA (Vaccine Adverse Event Reporting System, VAERS) haben bis zum 31. Mai 2021 knapp 400 Frauen „den Verlust ihres ungeborenen Kindes aufgrund der Covid-Impfstoffe gemeldet“, so die Nachrichtenseite The Exposé. Betrachten wir beispielsweise die VAERS-Datenbanknummer 924247: „Ich war fünfeinhalb Wochen schwanger, als ich den Pfizer-Covid-Impfstoff erhielt. Alles schien gut zu laufen in meiner Schwangerschaft, bis ich etwa vier Stunden nach der Impfung auf die Toilette ging und rosa Ausfluss auf dem Toilettenpapier sah. Dann begann ich, leichte Unterleibskrämpfe zu bekommen. Die Unterleibskrämpfe und vaginalen Blutungen wurden in den nächsten 24 Stunden immer stärker, bis ich schließlich am Abend des 31.12.2020 eine offensichtliche Fehlgeburt hatte. Ich kann mir nicht helfen, aber ich denke, dass der Impfstoff in irgendeiner Weise dazu geführt hat, dass mein Körper die Schwangerschaft abgestoßen hat. Zusammen mit der Fehlgeburt hatte ich auch extreme Müdigkeit mit Magen-Darm-Beschwerden vom 31.12.2020 bis zum 2.1.2021.“

    Bei VAERS ID 958501 handelt es sich offenbar um den Bericht eines Arztes: „Die Patientin war zum Zeitpunkt der Impfung schwanger. Sie hatte sich bei zwei Gynäkologen, die sie betreuen, erkundigt, ob sie den Covid-Impfstoff erhalten sollte. Beide sagten ja. Sie erhielt ihre erste Covid-Impfung am 14.1.2021 zwischen 12 und 13 Uhr in den linken Deltarand. Unmittelbar nach der Impfung traten bei ihr keine Komplikationen oder Nebenwirkungen auf. Sie wurde vorsichtshalber über 30 Minuten lang vom Pflegepersonal überwacht. Am 16.1.2021, dem Samstag nach der Impfung, bekam sie Krämpfe im Bauch und begann, vaginal zu bluten. Sie konsultierte ihren Gynäkologen und wurde überwacht. Am 19.1.2021 erlitt sie eine Fehlgeburt.“

    Fehlgeburten im vierstelligen Bereich

    Mit dem Stand vom 9. Juli 2021 sollen es bereits über 1.000 derartige Fälle gewesen sein. Die Dunkelziffer dürfte jedoch viel höher liegen, denn

    viele Nebenwirkungen werden von behandelnden Ärzten nicht gemeldet, da das Ausfüllen des entsprechenden Formulars einige Zeit in Anspruch nimmt;

    nicht jeder (insbesondere frühe) Abort wird überhaupt als solcher erkannt;

    nicht jeder erkannte Abort wird als mögliche Nebenwirkung des Impfstoffs in Erwägung gezogen.

    Vor allem dann nicht, wenn ein längerer Zeitraum zwischen Impfung und Fehlgeburt liegt: „Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass nur ein bis zehn Prozent der Nebenwirkungen tatsächlich an das VAERS-System gemeldet werden, und es gibt einen ernsthaften Rückstau aufgrund der riesigen Menge an Nebenwirkungen, die für die Covid-Impfstoffe gemeldet wurden“ (theexpose.uk, 17.07.2021). Umgerechnet auf die oben genannten VAERS-Zahlen von 1.000 Fehlgeburten wären das aufgrund der Impfungen also zwischen 10.000 und 100.000 Fehlgeburten.

    Diskutiert wird auch die Möglichkeit, dass Frauen durch die Impfung sterilisiert, also von vornherein unfruchtbar werden könnten, indem die gebildeten Antikörper auch die befruchtete Eizelle angreifen – beziehungsweise von ihr benötigte Proteine. Diese Problematik haben Spezialisten wie beispielsweise der Seuchenexperte Dr. Wolfgang Wodarg (Leiter des Gesundheitsamtes der Stadt Flensburg von 1981 bis 1994) angesprochen. Eine solche Autoimmunreaktion würde noch weniger auffallen als eine Fehlgeburt, da zunächst einmal überhaupt nichts passieren würde – außer, dass die Frau nicht schwanger werden könnte. Aber dafür gibt es schließlich viele mögliche Ursachen. Interessanterweise unterstützt ausgerechnet ein Geldgeber von Biontech, nämlich Bill Gates, gentechnische Sterilisierungsversuche mit Mücken, wobei diese erst in der nächsten Generation aussterben.

    Zweierlei Maß

    Jedenfalls sind die erwähnten Abortzahlen Grund genug, diesen Menschenversuch sofort abzubrechen (und die Verantwortlichen zu verhaften). Jedes Supermarktprodukt wird aus weit geringerem Anlass aus dem Programm genommen: Tausend Fehlgeburten durch ein Lebensmittel? Undenkbar! „Listerien im Käse, Kunststoffteilchen im Brot, Aflatoxine in Nüssen“ – immer wieder kommt es zu Lebensmittelrückrufen. Bereits beim leisesten Verdacht auf Gesundheitsgefahren werden Produkte sofort aus den Regalen genommen, meistens ohne dass auch nur eine Person geschädigt wurde. „Lebensmittel, die nicht sicher sind, dürfen nicht in den Verkehr gebracht werden. Die Risiken für die Lebensmittelsicherheit muss ein Unternehmen kennen und entsprechende Vorsorge treffen, dass nur sichere Lebensmittel die Verbraucher/innen erreichen» (Niedersächsisches Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit: «Lebensmittelrückruf – wie funktioniert das?“, ohne Datum). Die Impfstoffhersteller haben keine Folgen zu befürchten. Denn sie haben Narrenfreiheit. Ihr Risiko – das heißt: die Haftung – trägt der Staat.

    Am 29. September 2021 empfahl die amerikanische Gesundheitsbehörde CDC dringend die Impfung, „um schwere Erkrankungen, Todesfälle und ungünstige Schwangerschaftsergebnisse zu verhindern“: „Das CDC empfiehlt dringend eine Covid-19-Impfung vor oder während der Schwangerschaft, da der Nutzen der Impfung für Schwangere und ihren Fötus oder ihr Kind die bekannten oder potenziellen Risiken überwiegt. Außerdem werden die Gesundheitsämter und Ärzte aufgefordert, Schwangere über die Vorteile der Impfung und die Sicherheit der empfohlenen Impfstoffe aufzuklären“ (CDC Statement on Pregnancy Health Advisory Media Statement, 29.9.2021). Mit Stand vom 29. Oktober 2021 fanden sich in der VAERS-Datenbank im Zusammenhang mit der Covid-19-Impfung 2.433 Fälle von Fehlgeburten, Eileiterschwangerschaften, Herzstillstand oder Tod des Fötus oder Frühgeborenen. Die Dunkelziffer dürfte, wie gesagt, zehn- bis hundertmal höher liegen. Am 7. November 2021 wurde das Video eines britischen Bestattungsunternehmers öffentlich, der sagte, „dass sich in den Kühlhäusern und Leichenhallen unzählige tote Babys und Neugeborene stapeln, die auf ihre Beerdigung warten.“ (uncutnews.ch, 7.11.2021). „Und jetzt, sagt er, sieht er viele Neugeborene , ,wirklich viele, etwa 30`, während er sonst nur drei oder vier gesehen hat. Mit anderen Worten: Es sterben etwa zehn Mal so viele Neugeborene, wie er es normalerweise erlebt hat – so viele, dass sie in der Erwachsenenabteilung untergebracht werden müssen, in der es mehr Platz hat. ,Offensichtlich handelt es sich entweder um Fehlgeburten oder Frühgeburten, aber darüber wird nicht viel geredet`, sagt er.“

    Impfung einer Schwangeren. Foto: SNeG17 I Shutterstock.com.

    Unzuverlässig und fragwürdig

    Im November 2021 fanden zwei neuseeländische Wissenschaftler heraus, dass eine CDC-Studie zum Thema Schwangerschaft und Corona-Impfung „fälschlicherweise beruhigende Statistiken in Bezug auf das Risiko eines Spontanaborts in der Frühschwangerschaft“ angeführt habe. Die Analyse zeigte bei geimpften Frauen bis zur 20. Schwangerschaftswoche sieben- bis achtmal mehr Fehlgeburten als normal und als von den früheren, CDC-gesponserten Forschern angenommen: „In Anbetracht dieser Ergebnisse sind wichtige politische Entscheidungen auf der Grundlage unzuverlässiger und fragwürdiger Daten getroffen worden (…). Wir empfehlen den sofortigen Verwendungsstopp von mRNA-Impfstoffen in der Schwangerschaft und in der Stillzeit sowie die Rücknahme von mRNA-Impfstoffen für Kinder oder Personen im gebärfähigen Alter in der Bevölkerung, bis überzeugende Daten zur Sicherheit und den langfristigen Auswirkungen auf Fruchtbarkeit, Schwangerschaft und Fortpflanzung in diesen Gruppen vorliegen“ (Brock/ Thornley, «Spontaneous Abortions and Policies on COVID-19 mRNA Vaccine Use During Pregnancy», in: Science, Public Health Policy & the Law, Volume 4:130–143, November 2021).

    Nicht nur Normalbürger, sondern erst recht Schwangere sollten sich eine Covid-Impfung also gut überlegen, denn sie handeln bereits für zwei. Und das gilt selbstverständlich auch für Frauen, die schwanger sein könnten. Eine Frau, die sich da nicht sicher ist, sollte zumindest einen Schwangerschaftstest absolvieren, bevor sie sich spritzen lässt. Wenn schon, dann sollte sie allein vom Dach springen und keinen erweiterten Suizid begehen. Für stillende Mütter gilt übrigens dasselbe. Besondere Vorsicht gilt auch für Frauen, die noch Mutter werden möchten, denn Langzeitstudien über die Impfstoffe liegen, wie gesagt, ebenfalls nicht vor. Das sollten freilich auch Ärztinnen wissen, sodass man sich fragt, wie sie dazu kommen, sich und ihr Ungeborenes der Impfung auszusetzen – und diese dann auch noch anderen Frauen zu empfehlen. Denn den Fötus können sie nicht gefragt haben, ob er zum intrauterinen Versuchskarnickel werden will…

    Gerhard Wisnewskis Verheimlicht – Vertuscht – Vergessen 2022 beginnt dort, wo herkömmliche Jahresrückblicke enden: Es hakt nach, schaut hinter die Kulissen und deckt auf, was uns an Nachrichten innerhalb eines Jahres vorenthalten wurde. Lesen Sie, was was das Regime offenbar für so gefährlich erachtet, dass es das Manuskript möglicherweise unter einem Vorwand per Hausdurchsuchung aus dem Verkehr ziehen wollte. Hier bestellen.

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