Petition von Wolfgang Wodarg/Michael Yeadon. Mehr lesen in COMPACT 1/2021 „Impfen? Der Mensch als Versuchskaninchen“

    Die neuen mRNA-Impfstoffe sollen den Körper anregen, Antikörper gegen Sars-CoV-2 zu produzieren – doch dabei sind dramatische Folgeschäden zu befürchten. Deshalb haben die beiden Mediziner eine Petition gegen die Zulassung der Corona-Vakzine eingerichtet, also auch gegen das derzeit in Deutschland favorisierte Mittel von Biontech/Pfizer. Aufsehenerregend: Dr. Yeadin war selbst 16 Jahre lang Forschungsleiter bei Pfizer. Dr. Wolfgang Wodarg ist ein SPD-Politiker, der von 1981 bis 1994 das Gesundheitsamt in Flensburg leitete. Von 1994 bis 2009 war er sozialdemokratischer Abgeordneter im Bundestag. Ab 1999 gehörte er der Parlamentarischen Versammlung des Europarates an – bis heute ist er deren Ehrenmitglied. Von 2002 bis 2010 war er in diesem Gremium stellvertretender Vorsitzender der sozialistischen Fraktion, ab 2006 Sprecher der deutschen Sozialdemokraten, von 2006 bis 2010 stellvertretender Leiter der deutschen Delegation.

    _ O-Ton: Wolfgang Wodarg/Michael Yeadon

    Wir fordern, dass die Studien – zum Schutze des Lebens und der Gesundheit der Probanden – erst dann fortgesetzt werden, wenn ein Studienkonzept vorliegt, das geeignet ist, den erheblichen Sicherheitsbedenken, die von immer mehr namhaften WissenschaftlerInnen gegen den Impfstoff und das Studiendesign geäußert wird, Rechnung zu tragen.
    Als Petenten fordern wir zum einen, dass wegen der bekannten mangelnden Treffsicherheit des PCR-Tests bei einer seriösen Studie mit einer sogenannten Sanger-Sequenzierung gearbeitet werden muss. Nur so lassen sich verlässliche Aussagen zur Wirksamkeit eines Impfstoffes gegen Covid-19 treffen. Auf der Basis der vielen unterschiedlichen PCR-Tests von höchst unterschiedlicher Qualität sind weder das Erkrankungsrisiko noch ein möglicher Impfnutzen mit der nötigen Sicherheit bestimmbar. Allein deshalb sind solche Testungen von Impfstoffen am Menschen per se unethisch.
    Des Weiteren fordern wir, dass vorher ausgeschlossen werden muss, dass sich bereits aus früheren Studien bekannte Risiken, die teilweise aus der Natur der Corona-Viren herrühren, gefährlich auswirken können. Unsere Bedenken richten sich dabei insbesondere auf folgende Punkte:
    • Die Bildung sogenannter “nicht-neutralisierender Antikörper” kann speziell dann, wenn Probanden nach der Impfung mit dem echten, dem “wilden” Virus konfrontiert sind, zu einer überschiessenden Immunreaktion führen. Diese sogenannte antikörperabhängige Verstärkung, ADE, ist zum Beispiel lange aus Experimenten mit Corona-Impfstoffen bei Katzen bekannt. Im Verlauf dieser Studien sind alle Katzen, welche die Impfung zunächst gut vertragen hatten, gestorben, nachdem sie mit echten Coronaviren infiziert wurden. Durch Wirkverstärker wird diese Überreaktion weiter begünstigt.
    • Von den Impfungen wird erwartet, dass sie Antikörper gegen Spike-Proteine von SARS-CoV-2 hervorrufen. Spike-Proteine enthalten aber unter anderem auch  Syncytin-homologe Proteine, die bei Säugetieren, wie dem Menschen, wesentliche Voraussetzung für die Ausbildung der Plazenta darstellen. Es muss unbedingt ausgeschlossen werden, dass ein Impfstoff gegen SARS-CoV-2 eine Immunreaktion gegen Syncytin-1 auslöst, da sonst Unfruchtbarkeit von unbestimmter Dauer bei geimpften Frauen die Folge sein könnte.
    • In den mRNA-Impfstoffen von Biontech/Pfizer ist Polyethylenglykol (PEG) enthalten. 70 Prozent der Menschen bilden Antikörper gegen diesen Stoff aus – das bedeutet, viele Menschen können allergische, möglicherweise tödliche Reaktionen auf die Impfung entwickeln.
    • Die viel zu kurze Studiendauer läßt eine realistische Abschätzung der Spätfolgen nicht zu. Wie bei den Narkolepsie-Fällen nach der Schweinegrippe-Impfung würden bei einer geplanten Notzulassung Spätfolgen erst dann beobachtet werden können, wenn es für Millionen Geimpfte bereits zu spät ist. Regierungen planen, Millionen gesunder Menschen nicht hinnehmbaren Risiken auszusetzen und diese durch diskriminierende Einschränkungen für Ungeimpfte zur Impfung zu nötigen.

    _ Petition unterschreiben

    Die Eingabe von Wodarg/Yeadon richtet sich an die European Medicine Agency, die für die EU-weite Arzneimittelzulassung zuständig ist. Mitunterzeichnung der Petition ist möglich und erwünscht (wodarg.com/impfen/).

    Überhastet, fahrlässig und mit unkalkulierbaren Risiken für die gesamte Gattung des Homo sapiens: Das neue Jahr begann mit der größten Impfkampagne aller Zeiten. Wer treibt den Wahnsinn an? Kritiker am Regierungskurs sind unerwünscht. Der hoch angesehene Professor Sucharit Bhakdi konnte in keinem der Leitmedien zu Wort kommen – sondern nur beim Lokalsender Radio München. «Der neue Impfstoff mit RNA ist der gefährlichste Impfstoff überhaupt. Dass man diesen Impfstoff überhaupt zulassen kann für die klinische Erprobung, ist sträflich.» Hier der Inhalt des Titelthemas „Impfen? Der Mensch als Versuchskaninchen“ in COMPACT 1/2021:

    Der Mensch als Versuchskaninchen: Das gefährlichste Experiment der Geschichte
    Sklaven der Spritze: Wer nicht mitmacht, verliert seine Freiheit
    «Unfruchtbarkeit möglich»: Petition von Wodarg/Yeadon
    Führt die Corona-Impfung zu Mutationen? Die mRNA-Impfstoffe und unser Erbgut
    Mitgefangen, mitgehangen: Die Grünen: Injektionen für alle!
    Kalter Krieg im Labor: Moskau und Peking gehen eigene Wege

    COMPACT 1/2021 kann man hier bestellen.

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