Wenn es um Knete geht, kennt Big Pharma nichts. Und wenn Politiker jetzt schon die Kleinsten zur Nadel treiben wollen, dann wäre Biontech doch schön blöd, wenn sie den Markt nicht sofort mit einem „kindergerechten“ Impfstoff fluten würden… In COMPACT-Aktuell Corona-Diktatur finden Sie alle Argumente, die sie jetzt brauchen: Für die Freiheit! Gegen den neuen Totalitarismus. Inklusive einer kommentierten Version des Infektionsschutzgesetzes. Hier mehr erfahren.

    Vielleicht erinnern Sie sich noch: im Dezember gestand Biontech-Chef Ugur Sahin, den der Spiegel zum neuen Heilsbringer verklärte, dass er sich selber nicht impfen lasse. Auf die Frage eines Journalisten von ARD-Extra, ob er denn nicht mit gutem Beispiel vorangehen wolle, antwortete Sahin:

    Ja, wir, also, ich möchte mich, natürlich äh, liebend gerne auch, äh, impfen lassen, wir müssen nur sehen, dass wir die rechtlichen Grundlagen dabei befolgen, wir werden in den nächsten zwölf Monaten über 1,3 Milliarden Impfstoffdosen herstellen müssen, es ist wichtig, dass da keine Mitarbeiter ausfallen, und dementsprechend denken wir darüber nach, dass wir eine Möglichkeit finden, die rechtlich uns auch erlaubt, unsere Mitarbeiter zu schützen, aber das ist momentan noch in der Abklärung.

    Jetzt präsentiert Biontech ein Vakzin für 5- bis 11-jährige Kids: gleicher Impfstoff, nur geringer dosiert. „Wir bereiten bereits die Produktion vor“ – freut sich Sahins Ehefrau und Biotech-Gründerin Özlem Türeci.

    Klar, wo durch Politiker und Mainstream-Medien die Nachfrage geschürt wird, darf ein Angebot nicht fehlen. Zumal das Paar Sahin-Türeci durch den Biotech-Impfstoff bloß Miliardäre geworden sind und lediglich das Bundesverdienstkreuz erhalten haben: Da ist bestimmt noch mehr drin.

    Dem Spiegel verriet Türeci:

    Wir werden schon in den kommenden Wochen weltweit den Behörden die Ergebnisse aus unserer Studie zu den Fünf- bis Elfjährigen vorlegen und eine Zulassung des Impfstoffes für diese Altersgruppe beantragen, auch hier in Europa.

    Studiendaten über ganz Kleine

    Das Ergebnis der Studien müsse man noch für die Zulassungsbehörden aufbereiten. Es kommt noch besser: Bis Ende des Jahre lägen auch Studiendaten für die ganz Kleinen ab sechs Monaten vor – ergänzte Ugur Sahin gegenüber dem Spiegel. (Das ist sehr wichtig, denn die Corona-Todesrate ist unter Kindern bekanntlich besonders hoch. Ironie aus.)

    Das Paar hofft natürlich, dass viele Unentschlossene sich noch zur Nadel überreden ließen, denn, so mahnt Sahin:

    Noch bleiben uns als Gesellschaft etwa 60 Tage Zeit, um einen harten Winter zu vermeiden.

    Aber Türeci lässt sich den Optimismus nicht nehmen:

    Jeder Geimpfte zusätzlich hilft. Wir sollten nicht resignieren.

    Frage: Wird das Paar auch Kindern aus der eigenen Verwandtschaft den neuen Impfstoff injizieren?

    Apartheid, Panikmache, ständige Androhung von Impfpflicht, Privilegien – Regierungen betreiben finsteres Marketing für Big Pharma. In COMPACT-Aktuell Corona-Diktatur finden Sie alle Argumente, die sie jetzt brauchen: Für die Freiheit! Gegen den neuen Totalitarismus. Inklusive einer kommentierten Version des Infektionsschutzgesetzes. Hier bestellen.

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