Die beiden schwedischen Provinzen Sörmland und Gävleborg haben die Impfung mit dem AstraZeneca-Impfstoff abgebrochen. Immerhin 100 von 400 Geimpften klagten über erhebliche Nebenwirkungen, vor allem über Fieber, Schüttelfrost und Gliederschmerzen. Wenn Sie mehr über die neuen Impfstoffe und die mit ihnen verbundenen Gefahren wissen möchten, dann greifen Sie zu unserem neuen COMPACT-Aktuell Corona-Lügen. Wann bekommen wir endlich unser Leben zurück?HIER bestellen!

    Die Verimpfung des AstraZeneca-Vakzins hatte am Ende sogar eine kontraproduktive Wirkung, da es durch zahlreiche Krankschreibungen von Krankenhausangestellten zu Massenausfällen und einem dadurch verursachten Personalmangel kam.

    Magnus Johannson, der Verantwortliche für Arzneimittel in der Provinz Sörmland, stoppte daher die Verabreichung des Impfstoffes, um das beunruhigende Phänomen zu untersuchen. Auch weitere schwedische  Provinzen wie Jönköping erwägen nun den Stopp der Impfungen.

    Schwere Zwischenfälle auch in Frankreich

    AstraZeneca hingegen wiegelt ab und behauptet, dass die auftretenden Nebenwirkungen jener Rate entsprechen würde, die aus den Zulassungsstudien bekannt wäre. In den Studien wurde aber eine Nebenwirkungsrate von 10 Prozent ausgemacht und eben keine von 25 Prozent. Die Herstellerfirma erklärte, dass sie die Ergebnisse der Impfungen ernst nehmen würde.

    Für Frankreich berichtete der Sender France 3, dass in einem Krankenhaus in der Nähe von Rouen die Impfungen aus demselben Grund gestoppt worden waren, nachdem im Rotkreuz-Hospital in Bois-Guillaume sieben von 20 Angestellten nach der ersten Gabe des AstraZeneca-Impfstoffs arbeitsunfähig wurden und krankgeschrieben werden mussten. Der Oberarzt Bruno Legallicier meinte, dass das Auftreten von Nebenwirkungen zwar normal sei, aber eben nicht in dieser disproportionalen Höhe.

    Auch in Deutschland habe es in der Rettungswache Minden-Lübbecke einen ähnlichen Fall gegeben, berichtete die Neue Westfälische: 21 Beschäftigte seien nach der Impfung mit dem AstraZeneca-Impfstoff mit entsprechenden Konsequenzen für die Einsatzbereitschaft krankheitsbedingt ausgefallen.

    Große Probleme schon in der Zulassungsphase

    Die schwedische Medikamentenbehörde sieht bislang allerdings keinen Grund, an der laufenden Impfpolitik etwas zu ändern. Die Impfungen sollen in Zusammenarbeit mit dem Hersteller und den leitenden Ärzten in den anderen Regionen außerhalb Sörmlands und Gävleborgs wie geplant weitergehen. Die Lage soll aber weiter beobachtet werden. Auch in Österreich wird bereits mit AstraZeneca geimpft. Bis Ende März 2020 werden 700.000 Impfdosen des britisch-schwedischen Pharmakonzerns erwartet.

    AstraZeneca war bereits in der Zulassungsstudie I aufgefallen. Damals trat bei einer Frau ein Fall von transverser Myelitis mit Entzündung sämtlicher Schichten des Rückenmarks auf, sodass die Studie zwar kurzfristig gestoppt, aber nach einer knappen Woche wieder aufgenommen wurde, mit der Behauptung, dass die Erkrankung nichts mit der Impfung zu tun habe. Daten, die das beweisen könnten, wurde nicht veröffentlicht.

    Der zunehmend umstrittene Impfstoff AZD1222 wurde am 29. Januar 2021 durch die EMA ab einem Alter von 18 Jahren ohne Altersbeschränkung nach oben zugelassen. In Deutschland sollen nur Impfungen bis zum Alter von 64 Jahren vorgenommen werden. Das Vakzin von AstraZeneca ist ein Vektor-Impfstoff, der die genetische Bauanleitung für das Spikeprotein des Coronavirus Sars-Cov-2 mit Hilfe eines gentechnisch veränderten Adenovirus eines Schimpansen in die menschliche Zelle bringen lässt.

    Die unterschätzten Gefahren des AstraZeneca-Impfstoffs

    Auch beim Vektorimpfstoff ist die Problematik, dass sich das eingeschleuste Erbgut  dauerhaft in die menschliche DNS einschreiben könnte, nicht vom Tisch. Es gibt dazu keine Langzeitstudien.

    Humane Adenoviren wurden aus den menschlichen Rachenmandeln (Adenoidae) isoliert, wovon sich ihr Name ableitet, und verursachen die verschiedensten Krankheiten von der Entzündung der Mandeln und des Rachens bis zur Konjunktivitis (Bindehautentzündung am Auge).

    Es sind DNS-Viren (DNS: Desoxyribonukleinsäure), die als Genfähre für das Erbgut von RNS-Viren (RNS: Ribonukleinsäure) wie dem Coronavirus SarsCov2 dienen. Die Impfwirkung beruht darauf, dass die RNS der Coronaviren als DNS in den DNS-Strang der Adenoviren eingefügt wird. Diesen wurde aber die Vermehrungsfähigkeit genommen, indem bestimmte Genabschnitte entfernt wurden. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich die DNS der Coronaviren in die menschliche DNS einbaut, ist möglicherweise noch höher als bei den mRNA-Impfstoffen.

    Die Koalas als warnendes Beispiel

    Die Zoo-und Wildtierforschung liefert dafür ein erschreckendes Beispiel: Ein Koala-Retrovirus genannter Erreger schwächt das Immunsystem der Koalabären auf eine ähnliche Art und Weise wie das HIV-Virus beim Menschen. Der Erreger muss in den letzten Jahren aber auch in das Erbgut der Geschlechtszellen von Koalabären gelangt sein. Seither vererben es die Tiere an ihre Nachkommen weiter.

    Davor dürfte auch die für den AstraZeneca Impfstoff verwendete DNS des Schimpansen-Adenovirus nicht schützen, sie könnte aber noch zusätzlich die Anfälligkeit des Immunsystems für Allergien erhöhen. Ob das Gefährdungspotential generell geringer ist als bei der gentechnischen m-RNS-Impfung lässt sich derzeit nicht sagen, da entsprechende Studien fehlen.

    Bei beiden Impfstofftypen gibt es aber auffällige sofortige Nebenwirkungen in unerwartet hoher Anzahl, wobei die Langzeitfolgen bei allen Impfstofftypen nicht erforscht sind. Wahrscheinlich besteht auch hier das Risiko der vermuteten dauerhaften Unfruchtbarkeit und eines möglichen Zytokininsturms bei Kontakt mit dem Original-Coronavirus. Auch ein Vektor-Impfstoff auf der Basis von Schimpansen-Adenoviren ist eine gentechnische Impfung, auch wenn als Genfähre statt lipoider Nanosomen ein vermehrungsunfähig gemachter Adenovirus verwendet wurde!

    Biohacking nicht ausgeschlossen!

    Ob Vektorimpfstoffe auch eine Art „Betriebssystem“ darstellen könnten, wie es von der US Pharmafirma Moderna auf ihrer Webseite bezüglich ihres m-RNS- Impfstoffes behauptet wird, wird sich noch herausstellen müssen. Dann würden sich die Befürchtungen der Impfkritiker bewahrheiten, dass durch „Biohacking“ der Zellen ein kontrollierender Zugriff von außen auf das Erbgut einer Person denkbar wäre.

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