Viele afrikanische Regierungschefs sind „Putinisten“. Der Grund dafür: Sie werden von Moskau auch in der Not nicht im Stich gelassen. Unverzichtbares Hintergrundwissen zum Krieg in der Ukraine, knallharte Fakten aus der Geschichte und Gegenwart Russlands sowie Putins Grundsatzrede vor dem Einmarsch im O-Ton. In COMPACT-Spezial „Feindbild Russland – Die NATO marschiert“ behandeln wir diese und weitere Themen. Hier bestellen.

    Selbst in Bamako dürfte man bereits erkannt haben, dass die „Hilfe durch den Westen und auch die, der deutschen Bundeswehr“ wohl kaum zum erhofften Ziel, einer effektiven Bekämpfung des islamistischen Terrors im westafrikanischen 20 Mio. Einwohner Binnenstaat, führen wird.

    In diesem Gebiet, der Sahelzone, die sich südlich der Sahara vom Atlantik bis zum Roten Meer erstreckt, sind etliche bewaffnete Terror-Gruppen aktiv. Sie schworen entweder der Terrorgruppe Islamischer Staat (IS) oder al-Qaida, die Treue. In Mali laufen zudem der EU-Ausbildungseinsatz EUTM und der UN-Stabilisierungseinsatz MINUSMA an denen die Bundeswehr mit gut 1.350 Soldaten ebenfalls beteiligt ist.

    Die Russen räumen auf

    Paris hatte 2013 die Opération Serval in Mali begonnen. Ein Jahr später wurde sie durch die größere Opération Barkhane ersetzt, die auf die Bekämpfung von Aufständen in der gesamten Sahelzone abzielte. Diese umfasst neben Mali auch den Tschad, Burkina Faso, Niger und Mauretanien.

    Nachdem die in Mali stationiert gewesenen französischen Einheiten offenbar die Aussichtslosigkeit der Situation im Kampf gegen den islamischen Terror in Mali erkannt hatten und abgezogen waren, beginnt nun Russland mit dem „Aufräumen“.

    Die „Schutzmacht“ der bis 1960 bestehenden ehemaligen französischen Kolonie Französisch-Sudan hat sich somit ihrer „Schutzfunktion“ in Mali kurzer Hand entledigt. In Mali kämpft man seit zehn Jahren mit Unterstützung ausländischer Streitkräfte gegen bewaffnete islamistische Terror-Einheiten. Nachdem sich die Beziehungen zwischen Frankreich und der malischen Militär-Regierung, die im Vorjahr die Macht übernommen hatte, zunehmend verschlechterten, zogen sich die französischen Streitkräfte aus Mali zurück.

    Seitens der EU wurde im April die Anzahl an Militärischen Kräften, des sogenannten „militärischen Ausbildungspersonals“, im westafrikanischen Staat drastisch reduziert. An die Stelle der „Ausbilder“ traten nun russische Einheiten mit „Durchschlagskraft“. Angeblich soll es sich dabei um die „hocheffiziente“ Gruppe Wagner handeln.

    Westmedien in heller Aufregung

    Im „Westen“ rumort es deshalb gewaltig, wird doch etwa davon gesprochen, dass „ die umstrittene Gruppe der Wagner-Söldner in ihren Einsätzen vor keinen Mitteln zurück schrecken würde“. Man befürchte dahinter eine Destabilisierungsstrategie des Kreml, um den Druck auf Europa zu erhöhen“, heißte es in den Westmedien.

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    Jedes Mittel ist also recht, um dem „bösen Russen“ sogar über die „Afrika-Schiene“ die übelsten Absichten gegenüber Europa anzudichten. Das eigene 10-jährige Versagen in der Unterstützung Malis gegen den islamistischen Terror, bleibt dabei freilich unerwähnt und wird bewusst unter den „großen europäischen Teppich“ gekehrt.

    Seitens der UNO heißt es etwa dazu, „die Sicherheitslage in Mali hätte sich innerhalb kürzester Zeit drastisch verschlechtert.“ In den ersten drei Monaten dieses Jahres seien über 300 Zivilisten bei Attacken vom Militär oder von Islamisten getötet worden, erläutert wenig aufschlussreich, ein jüngst veröffentlichter UN-Bericht.

    Lawrow bestätigt Wagner-Einsatz

    Der russische Außenminister Sergej Lawrow bestätigte Anfang Mai erstmals den Einsatz von Wagner-Söldnern in Mali und Libyen in Form von Militärberatern, allerdings nicht in „offizieller Mission Russlands“.

    (…)

    Die deutsche Bundeswehr verlängerte kürzlich ihre Beteiligung an dem UNO-geführten Einsatz MINUSMA zum Schutz der Zivilbevölkerung in Mali um ein weiteres Jahr. Spanien und Großbritannien hingegen forderten jüngst zusätzliche Maßnahmen der NATO gegen russische Aktivitäten in Afrika.

    Die Verteidigungsminister der beiden Staaten sprachen sich dafür aus, die NATO müsse in ihrem neuen strategischen Konzept auch die Südflanke des Militärbündnisses besonders berücksichtigen. Ende Juni ist ein NATO-Gipfel in Madrid geplant, bei dem ein neues strategisches Konzept entwickelt werden soll. Wir stellen uns die möglicherweise nicht ganz unberechtigt die Frage, wie viele „Fronten“ plant die NATO sich noch zu schaffen, um ihr „Überleben“ rechtfertigen zu können?

    Mali lobt Zusammenarbeit mit Russen

    Der malische Außenminister Abdoulaye Diop lobte die Ergebnisse der Zusammenarbeit mit der Russischen Föderation im Militärbereich hingegen in den höchsten Tönen. Die malische Armee sei nun (endlich) zu einer Offensive gegen terroristische Gruppen übergegangen. Diop hatte erklärt, dass „sein Land dank der Sicherheitskooperation mit Russland und der Einfuhr russischer Militärausrüstung unabhängige Luftkampfkapazitäten aufbauen und eine Gegenoffensive gegen Terroristen starten könne“, wie auch Sputnik berichtete.

    Dazu erklärte der malische Chefdiplomat, „ich muss Ihnen sagen, dass unsere Zusammenarbeit mit Russland bereits beeindruckend gute Ergebnisse hervorbringt. Heute kann Mali dank russischer Hilfe unabhängig Aufklärung betreiben und auch aus der Luft operieren. Die derzeit laufenden Militäroperationen werden von den malischen Streitkräften vollständig koordiniert.“

    (…)

    Lawrow: „Afrikas Krisen schnell lösen“

    Im Anschluss an die Verhandlungen mit Diop in Moskau in der vergangenen Woche hatte der russische Außenminister Sergei Lawrow erklärt, dass „Moskau Mali weiterhin bei der Verbesserung der Kampffähigkeit seiner Streitkräfte unterstützen werde, da Russland daran interessiert sei, dass die Krisen in Afrika so schnell wie möglich gelöst werden“.

    Russlands Außenminister Sergej Lawrow. Foto: IMAGO / ITAR-TASS

    Die russische Hilfe habe auch dazu beigetragen, die Sicherheitslage im Land zu stabilisieren, damit Tausende malischer Flüchtlinge in ihre Heimat zurückkehren könnten, fügte Diop hinzu.

    Der malische Außenminister erklärte:

    „Während der drei- bis viermonatigen Operation konnten mehr als 100.000 Menschen in ihre Heimat zurückkehren. In vielen Siedlungen wurden bereits Märkte eröffnet, die Menschen gehen ihrem gewohnten Leben nach und bestellen ihre Felder.“

    Bruch mit der alten Kolonialmacht

    Der Besuch Diops in Russland fand vor dem Hintergrund eines versuchten Militärputsches in Mali statt. Nach Angaben des malischen Ministeriums für Territorialverwaltung und Dezentralisierung unternahm eine Gruppe von Militärs, die von einem „westlichen Staat“ unterstützt worden sein sollen, am 12. Mai einen Putschversuch in dem afrikanischen Land, der jedoch vom Rest der Armee verhindert werden konnte.

    Wie zu erwarten wird der „Westen“ das afrikanische Territorium nicht ohne „Interventionen“ dem Einflussbereich Russlands überlassen wollen. Mali hatte bereits Anfang Mai jeglicher weiterer Militär-Kooperation mit Frankreich eine klare Absage erteilt.

    Die Kündigung aller Verträge und Vereinbarungen, unter anderem als  Reaktion auf das angekündigte Ende des französischen Militäreinsatzes (mit rund 4.300 Mann), werde innerhalb von sechs Monaten in Kraft treten. Oberst Abdoulaye Maiga erklärte diesen Schritt in einer Fernseh-Ansprache mit den Worten:

    „Die Regierung der Republik Mali nimmt seit einiger Zeit mit Bedauern eine tiefgreifende Verschlechterung der militärischen Zusammenarbeit mit Frankreich zur Kenntnis.“

    Bei Demonstrationen in der Hauptstadt Bamako waren Transparente mit der Aufschrift „Frankreich, Gärtner des Terrorismus“ zu lesen gewesen. Allgemein sieht man den Rückzug Frankreichs aus diesem Teil seiner ehemaligen, nunmehr vom islamischen Terrorismus gequälten Kolonie, als „Niederlage des Westens im Kampf gegen den Islamismus“. Nun „springt“ also einmal mehr Russland ein, um ein Zeichen gegen den Terror zu setzen.

    Dieser Artikel wurde im Rahmen der Europäischen Medienkooperation von Unser Mitteleuropa übernommen. Überschrift und Illustrationen wurden von unserer Redaktion eingefügt.

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    36 Kommentare

    1. Bei Mali dachte ich zuerst an eine mir bisher unbekannte Kartoffelsorte. Aber nein ich Ungebildeter, das ist doch da, wo die einsame Flagge der Bunten Republik im Steppensande weht. Das ist genau da, wo der deutsche Alberich die Bodenschätze anderer Herrscher bewachen soll. Liebe Brüder und Schwestern der Bunten Wehr, ich gebe Euch jetzt den entscheidenden Tipp, damit es Euch nicht wie Euren Getreuen in Afghanistan ergeht. „Verschwindet da, solange es noch geht“ und „Sch… auf die Durchhalteparolen Eurer dienstunwilligen Vorgesetzten“.
      Denn der Welten oberste Nazi-Jäger ist auf der Pirsch zu Euch. Für ihn seid ihr sowieso die Ausgeburt der Hölle, die Urenkel von „Dolfus“ bis zur tausendjährigen Nachkommenschaft. Er sucht für seine Walküren noch elfenbeinfarbene lederne Tischleuchten. Wer bei drei nicht auf den Bäumen verschwunden ist, ist ein Vollnazi und Bäume sind dort eher selten.
      Also nehmt meinen Rat und schleicht Euch. Ist doch egal, ob der Franzmann oder der Russki die Bodenschätze plündert. Hauptsache nicht wieder der Ami, woll?

    2. Woher kommen die sog. islamistischen Terroristen? Wer hat sie aufgebaut? Was könnten ihre Motive sein, wer ihre Förderer? Wem nützen sie? Was ähnliche Vorkommnisse in Afghanistan betrifft hat die Washington Post Jahre später US-amerikanische Urheber ausgemacht:
      washingtonpost.com/archive/politics/2002/03/23/from-us-the-abcs-of-jihad/d079075a-3ed3-4030-9a96-0d48f6355e54/

      Könnte es sein, dass Terroristen aufgebaut werden um einen Grund für einen rettenden Einmarsch zu haben? Oder haben Kolonialopfer die Nase voll von Kolonialisiereren älterer und neuerer Zeiten und beginnen sich zu wehren? Wer weiß?

      • Viel Klüger am

        Linke denunzieren die Kolonialzeit, die der Höhepunkt der Weißen war. Die "Opfer " profitierten davon regelmäßig mehr als sie verloren . Dankbar sind sie trotzdem nicht , weil Menschen lieber ihren eigenen Unsinn machen, als fremden Sinn anzunehmen, selbst wenn es zu ihrem Besten wäre. Der König des Kacka-Staates Belgien kriecht gerade vor einen früheren Untertanen im Kongo im Staub. Da kann man von Hilda nichts anderes verlangen.

    3. Narrenschreck am

      Ja, Russland übernimmt gern , sehr gern . Z.B. die Ukraine. Und würde auch gern Deutschland + Europa übernehmen. Sollte aber zunächst die beiden lächerlichen "Volksrepubliken" übernehmen , nur hat es diese dummerweise gerade erst anerkannt.
      Eine davon bereitet gerade vor den TV-Kameras der Welt ein Kriegsverbrechen vor : Drei Söldner der Ukraine (1 Moro ,2 Briten) wurden im Eilverfahren zum Tode verurteilt, wegen "Söldnertum" . Abgesehen davon, daß es militärisch strohdumm ist, dem Feind zu signalisieren, daß er besser bis zum Tod kämpft, statt sich zu ergeben , kennt kein zivilisiertes Land einen solchen Straftatbestand. Diese Behandlung der Söldner schlägt dem Völkerecht ins Gesicht. Nur ist das VR eine Chimäre , weil niemand es durchsetzen kann. Verstößt eine Seite dagegen, bleibt er anderen Seite nur die Möglichkeit, mit gleicher Münze zurück zu zahlen. Die Ukraine müsste also ukrainische Staatsbürger, die auf russischer Seite gekämpft haben, wegen Hochverrats und Militärrebellion hinrichten. Aber die will ja in die EU , in die westliche Unwertegemeinschaft und hat deshalb die Todesstrafe abgeschafft. Hoffentlich kommt es zu einem Gefangenenaustausch und nicht zum Justiz-Mord.

      • Groß BRD wird Russland nicht übernehmen. Die Russen verkauften schon damals ihre Kriegsbeute von Deutschland an den Westen….

    4. jeder hasst die Antifa am

      Wo der Russe hinhaut wächst kein Gras mehr das sieht man in der Ukraine,der Faschist Elendsky zittert schon.

      • Division Totenkopf am

        Das bestätigten mir die Deutschen Landser…..Der Russe gibt nie auf, egal wieviel Verluste in den eigenen Reihen

        • Werner Holt am

          @ Division Totenkopf: "Der Russe gibt nie auf, egal wieviel Verluste in den eigenen Reihen"

          Da stand ja auch der Politkommissar mit entsicherter Pistole dahinter.

          Außerdem hatten wir es zeitweise mit Millionen sowjetischer Kriegsgefangener zu tun. Logistisch ein großes Problem. Die haben dann ja wohl nicht bis zur letzten Patrone gekämpft. Nach dem Krieg wurde diese Kriegsgefangenen von Väterchen Stalin reihenweise umgelegt oder nach Sibirien abtransportiert. Und das, weil sie noch lebten! Also nicht bis zur letzten Patrone kämpften. General Wlassow rekrutierte in großen Teilen seine Soldaten der Russischen Befreiungsarmee (Русская освободительная армия) aus den deutschen Kriegsgefangenenlagern.

        • Viel Klüger am

          Nie ? Der Russe gab im Frühling 1989 in Afghanistan auf, zog nach 10 Jahren sang-und klanglos ab und und Monate später gab er sein ganzes Imperium (bis auf einige Reste im Kaukaus) auf. Anno 2022 im März gab er es auf, die ganze Ukraine wieder anzugliedern.
          " Nie" sollte man vermeiden, stimmt selten.

    5. Rápido González am

      In der Berichterstattung westlicher Medien bezüglich der Intervention ausländischer "Schutztruppen", ist bis dato der wahre Grund inexistent: U R A N aus malischen Minen für den Betrieb französischer Atomraftwerke und den teuren Verkauf der Energie an den dummen deutschen Michel ! All‘ die Schreiberei über den IS-Terrorismus ist Humbug. Wo wird Paris nun Uran für ’n Appel & ’n Ei auftreiben ? – – –
      Nördlich von Mali entwickelt sich eine diabolische Situation: Vorgestern brach Algerien [ mit guten Beziehungen zu Rußland & einer NEIN-Stimme in der UNO gegen Putin-Sanktionen ] , welches im Streit mit Marokko liegt – die diplomatischen Beziehungen zu Spanien ab, wobei bereits vor einigen Wochen eine auf die Iberische Peninsula führende Gasleitung außer Betrieb gesetzt wurde. Die Schwuchteln in Brüssel sind nicht amüsiert !

    6. Geostrategen-Club am

      "Frieden mit Russland " aber Krieg gegen den Islam , Globalismus auf compactisch. Wird die islamischen Zwangsmitglieder der Russischen Föderation sicher sehr freuen. Da hat Putin die größte Moschee der Erde in Moskau wohl umsonst bauen lassen.

    7. Geostrategen-Club am

      Die Russkis haben schon mal "übernommen" vor ca. 50 Jahren , in Angola und Mozambique. Obwohl sie damals eine Weltmacht waren wurde nichts rechtes daraus, das kleine Südafrika (5 Millionen Weiße ) schoß ihre Klientel in Fetzen. Vernichtet haben das Weiße Südafrika dann die USA.

      • Die Sowjetunion hat die schwarzen Kommunisten um Mandela unterstützt, die dann Südafrika ruiniert haben. Bis heute sind die schwarzen Weißen-Feinde dicke Freunde von Moskau.
        Russland und der Westen sind jüdisch kontrolliert und anti-weiß.
        Russland ist die kontrollierte Opposition in der Weltpolitik. Endziel ist der dritte Weltkrieg um die Weißen endgültig zu vernichten.

        • Narrenschreck am

          Fliegenpilze gegessen ? Nicht Kommunisten um Mandela (der saß wegen Terrorvorbereitung im Knast ) haben Südafrika ruiniert, sondern die USA.

        • Willi Kuchling am

          Weber, so wie jedes deutsche Bundeskanzlerix regelmäßig zur Befehlsausgabe nach Washington pilgert, ist noch jeder amerikanische Präsident in Israel gewesen. Von russischen Präsidenten ist mir das nicht bekannt. (modern gegendert :-))

    8. Willi Kuchling am

      Könnte es sein, dass die Aufständischen nur gegen Frankreich und deren einheimische Kollaborateure gekämpft haben? Dass die Besatzung und gnadenlose Ausbeutung durch Frankreich zu Ende ist und die Franzosen geschlagen sind? Dann haben die Russen nichts zu tun, außer dabei zu helfen, dass die ehemaligen Kolonialherren nicht mehr zurückkommen.
      Ein Hoch auf die tapferen Bewohner von Mali!!!

    9. Folter, Vergewaltigung Exekutionen: Die Wagner Gruppe im Einsatz rund um die Welt.

      https://central.asia-news.com/en_GB/articles/cnmi_ca/features/2022/05/04/feature-02

      • Oh mei Weber ist das simpel gestrickt. Abgesehen mal wieder von ihrer Quelle "Caravanserai sponsering by USCENTCOM", wer oder was immer das wieder sein soll: im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt. Das haben sie bestimmt mal gehört. Davon nehmen auch die Ukrainer reichlich Gebrauch, aber das wissen sie ja selber. Wenn sie nicht immer so durchschaubar argumentieren würden, wären ihre Pamphlete zielführender. In dem Stil erreichen sie bei manch geneigten Leser, den sie m.M. in seinen geistigen Fähigkeiten völlig unterschätzen, oft das Gegenteil.

    10. "Das eigene 10-jährige Versagen in der Unterstützung Malis gegen den islamistischen Terror"
      Wieso "Versagen" ? Die haben den doch erfolgreich gegen die Einheimischen geschützt.

    11. Bodhisatta 969 am

      Der Terror geht vom Islam aus, nicht vom sogenannten Islamismus. Sie fliehen nach Europa vor islamischem Terror, schwören ihrer Scheissreligion aber trotzdem nicht ab und bringen sie mit hierher. Solche Länder sollte man sich selbst überlassen.

    12. (..) Sie werden von Moskau auch in der Not nicht im Stich gelassen. (..)

      Und das ohne ellenlange Verträge, die wie alle Staatsverträge im Endeffekt nicht das Papier wert sind auf dem es geschrieben wurde. Unglaublich wie es den Medien gelungen ist, Putin zu deskreditieren, da er der Einzige auf internationaler Bühne ist auf dessen Wort 100% Verlass ist. Als er sagte, Russland hat kein Interesse an den baltischen Staaten, dann ist das so. Dazu braucht es dann keinen Vertrag. Mir ist kein einziger Fall bekannt in dem er wortbrüchig geworden ist.

      • Und mir, mit 72 Jahren, ist kein deutscher Politiker bekannt, welcher nach der Wahl seine Versprechen eingehalten hat.
        Fing bei mir 1965 als Lehrling schon mit der Rente an. Ich sollte damals 100% vom Netto bekommen! Ohne KK Beiträge, ohne Zuzahlungen, ohne Steuern, Ohne Rezeptgebühren usw.

        • Werner Holt am

          @ Weber

          Woher wissen Sie denn, was "asisi1" so gewählt hat?!
          Na, Sie werden mal wieder Ihre "Quellen" haben …

    13. Endlich ist’s soweit! "Islamistischer Terror" hin oder her, in Mali geht es auch um das Recht der Tuareg und um den Lebenserhalt der Beduinen gegenüber dem (französischen) Öl-Imperialismus. Vive la Liberté!! Für ein freies Afrika!! Und die Russen werden genau dies garantieren.

      • Wenn jetzt Putin noch Weizen hin schickt, hat der dekadente verrottete Westen für immer verspielt!

      • Geostrategen-Club am

        Klar, die Russkis haben nichts anderes im Sinn, als aller Welt " selbstlos "die Freiheit" zu bringen. Genau wie die Amis.

    14. Soso, der Russe in Mali geht also i.O.
      Alter Falter, was für Doppelstandards.

      Die gute Nachricht ist, wenn Russland den Verkauf afrikanischer Rohstoffe übernimmt, werden hier bald nochmehr Milch und Honig fließen, versprochen! Aber hey, Xi wird schon weiter billig liefern, insbesondere dann, wenn der Weltmarkt übersichtlicher wird.

      • Andor, der Zyniker am

        @ Prawda

        Mal ehrlich Pawdarix, was soll denn dieser ständige Unsinn?
        Hattu keine Omma, deren Geduld Du mit Deinen Botschaften
        auf die auf die Probe stellen kannst?

        • Alles was du geistig nicht erfassen kannst ist vollautomatisch: KEIN UNSINN! :-)

          Der Chinese wildert übrigens schon viel länger in Afrika als der Ami und der Russe zusammen. Und @Andor, nein, es geht nicht um Bananen!

          (lass meine Oma aus dem Spiel, sonst reden wir mal über deine Mutter)

        • Werner Holt am

          @ Prawda

          Woher wollen Sie denn wissen, daß "Andor" eine Mutter hat?!
          Nun, Sie werden – wie Weber (s.o) – auch so Ihre "Quellen" haben …

      • jeder hasst die Antifa am

        Prawda am besten du setzt dich vor ein Aquarium,die Fische sind stumm und Wiedersprechen dir nicht.

        • friedenseiche am

          bring den nicht auf solche gedanken
          die fische können dann nur noch suizid begehen um den loszuwerden :-(

        • Werner Holt am

          Da hätte "Prawda" aber endlich mal Lebewesen vor sich,
          die seine Auslassungen "geistig erfassen" können …