Am Weltfrauentag feiern linke Ideologen rund um den Globus ihr feministisches Frauenbild. Was im Gewand der Gleichberechtigung daherkommt, zielt in Wahrheit auf die Zerstörung traditioneller Werte. Lassen Sie Sich das nicht entgehen: COMPACT bietet in einer unglaublichen Rabattaktion 1.000 Seiten geballte Fakten und geballtes Wissen zum Thema BRD-Diktatur – unter anderem können Sie sich über dieses fantastische Angebot auch unser Sonderheft zur Zensur in der BRD sichern, in dem wir schildern, welcher Verfolgung eine familienfreundliche Autorin wie Eva Herman hierzulande ausgesetzt ist. Hier bestellen!

    Eigentlich ist ja jeden Tag Weltfrauentag. Zumindest, wenn man die deutschen Fernsehnachrichten zum Maßstab nimmt. Eine halbe Tagesthemen-Sendung widmete die ARD schon vor längerer Zeit der aktuellen Debatte um die paritätische Besetzung von Unternehmensvorständen. Am 8. März ufert der Umfang der Berichterstattung zum Thema Frauenrechte regelmäßig aus und nimmt Fukushima-Ausmaße an.

    Teil der sozialistischen Ideengeschichte

    Der internationale Frauentag ist eine sozialistische Errungenschaft und hatte in der SED-Diktatur seinen festen Platz in der Liste von Daten im Jahreskalender, die sich für Propagandaaktionen ausschlachten ließen. Für die feministische Linke ist er in etwa das, was der Geburtstag des Großen Führers Kim Il-Sung für Nordkorea ist: ein propagandistischer Großkampftag. Vermutlich lässt er kurzzeitig sogar CoVid-Durchhalteparolen ins zweite Glied rücken.

    Zentrale der Partei der Arbeit Koreas auf dem Kim-Il-sung-Platz. Die feministische Propaganda in der Bundesrepublik nimmt nordkoreanische Ausmaße an.
    Foto: Mark Fahey, CC BY 2.0, flickr.com

    Bereits vor Jahren ließ sich Deutschlands damals mächtigste Frau zum Thema Frauenrechte aus. Über ihren Podcast ließ sie die Warnung vor dem Rückfall in „überwunden geglaubte Muster“ verbreiten. Es seien, will sie beobachtet haben, vor allem Frauen, die den Spagat zwischen Beruf und Kinderbetreuung zu meistern hätten. Ein Blick in die Führungsetagen von Wirtschaft und Politik zeige, „dass wir noch lange nicht am Ziel sind“.

    Merkels Kinderlosigkeit ist spürbar

    Welches Ziel aber soll das – aus Sicht der langjährigen Chefin der wichtigsten christlich-demokratischen Partei Deutschlands – sein? Was ist für die frühere CDU-Frontfrau problematisch daran, dass die meisten Frauen sich, sowohl christlicher Tradition als auch dem Ruf der Natur folgend, um ihre Kinder kümmern möchten und ihre berufliche Karriere hintanstellen, wenn sich beides nicht reibungslos miteinander vereinbaren lässt? Es lässt sich übrigens nie reibungslos miteinander vereinbaren.

    Man merkte der kinderlosen Kanzlerin an, dass sie nie ein Kind in einer Krippe abgeben musste. Nie hat sie das herzzerreißende Geschrei ertragen müssen, wenn ein Kind bei der Mama bleiben und nicht einfach abgegeben werden möchte wie ein Störenfried, der das Alltagsgeschäft behindert. Vielleicht rührt daher die befremdliche Emotionslosigkeit und Kaltherzigkeit, die Kritiker der Kanzlerin immer wieder bescheinigt haben.

    Die Schwangerschaft als Betriebsunfall

    „Kleine Kinder brauchen wenigstens einen konstanten familiären Ansprechpartner für ihre Fragen, und zwar rund um die Uhr“, schrieb der ehemalige ZDF-Frontmann Peter Hahne 2004 in seinem zeitkritischen Buch Schluss mit lustig! Während kinderreiche Mütter in den USA im Supermarkt strahlend begrüßt würden mit einem Satz wie „Du bist gesegnet!“, heiße es in Deutschland: „Dass die mir bloß nichts anfassen!“ Die deutsche Gesellschaft hat sich angewöhnt, Schwangerschaften als eine Art Betriebsunfall zu betrachten, der berufstätige Frauen von der Arbeit abhält, und nicht als das schönste Geschenk, das Gott einem Menschen in dessen Biografie machen kann.

    Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD). Foto: Future Image I IMAGO.

    Wie die Kanzlerin ist auch ihre Familienministerin Franziska Giffey (SPD) ein Kind des SED-Regimes. Ihre These, dass Frauen alles können, was Männer können, nur besser, hat sie eindrucksvoll dadurch unterfüttert, dass ihre Dissertation von Vroniplag Wiki als ähnlich dilettantisches Flickwerk eingestuft wurde wie die des ehemaligen Verteidigungsministers zu Guttenberg, Giffey sich im Gegensatz zu diesem aber im Amt halten konnte. In ihrer Funktion als Familien- und Frauenministerin (viel Frau, wenig Familie) rühmt die SPD-Politikerin sich, bereits jedes dritte Kind unter drei Jahren in eine Tagesstätte verfrachtet zu haben, und wundert sich, „dass wir immer noch darüber diskutieren, ob das den Kindern schadet“.

    Alice Schwarzer ist mehrheitsfähig geworden

    Ihr Traum scheint die von Aldous Huxley im gleichnamigen Roman skizzierte Schöne neue Welt zu sein, in der ein staatlich-mechanistisches Rundum-Sorglos-Paket die traditionelle Familie ersetzt hat. Das zeigt: Mit Diktaturkindern wie Merkel und Giffey kommt die Menschheit dem bedrohlich nah, was bislang Romandystopien vorbehalten war. Die dazugehörigen Propagandaphrasen existieren als Vorabprogramm schon jetzt. Und niemand scheint sich daran zu stören, dass sich eine CDU-Kanzlerin nur noch im Ton, nicht aber im Inhalt von Radikalfeministinnen wie Alice Schwarzer unterscheidet, die schon vor fast 20 Jahren im Spiegel klarstellte:

    „Wir müssen doch im Jahr 2006 dem Führer kein Kind mehr schenken.“

    Franziska Giffey wundert sich zu Recht. In der Tat muss man darüber, ob das frühe Abgeschobenwerden den Kindern schadet, nicht groß diskutieren, zumindest wenn man den Bindungsforschern Karin und Klaus E. Grossmann Gehör schenkt, über deren „Regensburger Längsschnittstudie“ Eva Herman in ihrem antifeministischen Bestseller Das Eva-Prinzip berichtete. Als Ergebnis hält sie fest, „dass Babys und Kleinstkinder zuerst Sicherheit und Vertrauen zu ihren Eltern entwickeln müssen, bevor sie bereit sind, sich in unbekannte Situationen zu begeben, in denen sie auf sich allein gestellt sind.“

    Der wirkmächtigste 68er-Mythos

    Nur aus einer soliden Vertrauensbeziehung erwachse Selbstvertrauen, so die beiden Wissenschaftler. Im selben Buch lässt die ehemalige Tagesschau-Sprecherin auch eine Frau zu Wort kommen, der beim Erklingen des Kinderlieds „Kommt ein Vogel geflogen“ immer wieder die Tränen gekommen sind, weil es in ihr den Trennungsschmerz wachgerufen habe, den sie als Kind auf dem Weg in die Krippe empfand.

    Wie Merkel und Giffey haben auch viele Eltern offensichtlich keine Ahnung, was sie ihren Kindern mit Krippe und Tagesstätte antun. Aber der Staat täuscht sie in dieser Frage auch konsequent, indem er das Ideal einer Frau, die im Beruf ihren Mann steht, wie eine Götzenstatue in der Gesellschaft herumträgt und rhetorisch den Eindruck verstärkt, Unterleibslosigkeit sei das größte Verdienst der modernen Frau. Viele haben den atheistischen Irrglauben angenommen, dass der Zweck von Sexualität nicht das Zeugen von Nachwuchs sei, sondern hedonistischer Genuss mit Schwangerschaften als einem gleichsam unerwünschten Nebeneffekt.

    Es handelt sich um den vielleicht wirkmächtigsten Mythos der Achtundsechziger. In ihm treffen sich marxistisches Autonomiedenken und sittlichkeitsbefreite Lust an der Ekstase. Zum Wortschatz dieses Mythos gehört auch die unsagbar zynische und in Anbetracht ihrer tödlichen Folgen sogar menschenverachtende Formulierung von der „ungewollten Schwangerschaft“, die genau genommen nur für Notzuchtsverbrechen gelten darf.

    Zuwanderer statt eigene Kinder

    Ein Mythos mit Folgen: Peter Hahne rechnete vor, dass sich bis 2050 der Anteil der Alten an der Gesamtbevölkerung verdoppelt haben würde, und führte die Folgen für Renten- und Sozialkassen vor Augen. Doch nicht etwa ein radikaler Paradigmenwechsel in der Familienpolitik, namentlich eine Stärkung der Mutterrolle resultierte aus den Alarmszenarien der Nullerjahre (für die Hahne und Herman nur Beispiele sind), sondern eine radikale Wende in der Migrationspolitik, die erschreckend genau den Vorstellungen der Multikulti-Ideologen entsprach. Heute, nach Doppelpass und Grenzöffnung, gibt es praktisch keinen deutschen Spitzenpolitiker mehr, der Deutschland nicht als Einwanderungsland bezeichnen würde, es sei denn, er gehört der AfD an.

    Der frühere ZDF-Moderator Peter Hahne in der WDR-Sendung „Maischberger“, 2. Mai 2018. Foto: Superbass, CC BY-SA 4.0, Wikimedia Commons

    Migrantinnen haben im Schnitt eine drei- bis viermal höhere Geburtenrate als deutsche Frauen. Das Verfahren der Problemlösung durch das Schaffen neuer Probleme wird wohl als Hauptkriterium der Merkel-Ära in die Geschichte eingehen. Gegen Ende ihrer Regierungszeit wird immer deutlicher, was für katastrophale Auswirkungen es für die Bundesrepublik Deutschland hatte, dass sie in den letzten anderthalb Jahrzehnten von einer Frau regiert wurde, die in einem Staat aufwuchs, der jahrhundertealte Konventionen und Traditionen auf dem Altar des proletarischen Egalitarismus geopfert sehen wollte.

    Angela Merkel – Tief im DDR-Geschichtsbild verwurzelt

    Angela Merkel ist keine Philosophin. Sie ist eine Pragmatikerin. Sie blickt – außer beim legitimationsrelevanten Antifaschismus – nicht in die Geschichte, sie blickt in die Zukunft. Sie ist unfähig – und das prägt ihre Ära –, eine Vision für Deutschland zu entwickeln, die sich aus dessen jahrhundertealter Geschichte speist. Ihr Geschichtsbild – das beweist ihr Frauentags-Podcast – ist das der untergegangenen „DDR“, in der nach der Überwindung des NS-Faschismus etwas Neues, Besseres aufgebaut werden sollte, das das Alte, Überkommene und Verkehrte vergessen macht.

    Asfa-Wossen Asserate, der Großneffe des letzten Kaisers von Äthiopien, erinnerte in seinem Buch Manieren (2005) an das Gegenkonzept zur feministischen Frau, die in Wahrheit ein Mann mit Brüsten sein will: die Dame. Sie ist das Idealbild der Frau als eines edleren, höheren und nahezu vollkommenen Wesens. Die Vorstellung von der Dame reicht zurück bis in die Zeit der Troubadoure und Minnesänger. Asserate, der im europäischen Exil studierte, nennt sie „das Wunder der europäischen Kultur“ und führt als Exempel an, dass sich selbst Sonnenkönig Ludwig XIV. vom Esstisch erhob und mit gezücktem Hut grüßte, wenn ein Dienstmädchen vorüberschritt.

    Mütter sind die wahren Revolutionäre

    Dieses Klassenideal, das Schopenhauer als „Weiberveneration“ verachtete, das aber in den Filmdiven des 20. Jahrhunderts, Greta Garbo, Judy Garland oder Lana Turner, fortlebte, das sich sogar heute noch in einigen Frauenrollen, wie sie Angelina Jolie oder Cate Blanchett gespielt haben, findet, ist selbstverständlich reaktionär. Frauen, die ihre Würde nicht aus dem Frauenwahlrecht und gleicher Bezahlung („Equal Pay Day“) bzw., falls sie in Eliten unterwegs sind, aus Vorstands- und Ministerposten beziehen, sondern aus dem Frauenbild des christlichen Mittelalters, sind moderne Frevlerinnen. Sie halten am überkommenen Glauben an die geschöpfliche Würde der Frau fest, bei der sich zur Gleichheit, wie der Apostel Paulus sie den christlichen Gemeinden ins Stammbuch schrieb, auch die Ergänzungsbedürftigkeit gesellt.

    Der biblische Schöpfungsbericht drückt diese Ergänzungsbedürftigkeit – erst Mann und Frau zusammen konstituieren den Menschen – auch sprachlich aus, indem das hebräische Wort für Frau („issah“) aus dem hebräischen Wort für Mann („is“) abgeleitet ist. Luther übersetzte „issah“ zur Kennzeichnung dessen als „Männin“. Für die feministische Frau ist diese Vorstellung eine Zumutung. Das Prinzip der Komplementarität will sie ersetzt sehen durch Individualität und Egalität.

    Als Neomarxistin will sie eine neue Welt, in der, wie Merkel es ausdrückte, die alten Rollenmuster überwunden sind. Frauen, die sich auf eine Männerwelt verlassen konnten, die sich freiwillig ungeschriebenen Anstandsregeln unterwarf und in ihrer Gegenwart auf Pfeife und Kautabak, auf dreckige Witze, auf so unappetitliche Themen wie Geld, Geschäfte oder körperliche Leiden und vor allem auf das leidige männliche Rechtbehaltenmüssen verzichteten, sind – wie die dazugehörigen Männer – Geschichte. Der 8. März ist schließlich ein Weltfrauen- und kein Weltdamentag. Und dennoch bleibt da ein Rest an Zweifel: Würden nicht die meisten Frauen gegen die Macht, alle Männer zu dem soeben beschriebenen Verhalten bringen zu können, wann immer sie einen Raum beträten, ihr Wahlrecht sofort eintauschen? Die Erinnerung an die Dame, meint Asserate, wird als ästhetisches Konzept fortdauern, zumindest „solange es ein kulturell erkennbares Europa noch gibt“.

    COMPACT mit großer Rabatt-Aktion: Alles muss raus! COMPACT kämpft seit über 5.000 Tagen auf mehr als 20.000 Seiten gegen die diktatorischen Vorstöße des Regimes! Jetzt öffnen wir unsere Schatzkammer zum Thema BRD-Diktatur und machen Ihnen ein Angebot zum absoluten Super-Hammer-Preis – unter anderem können Sie sich über dieses fantastische Angebot auch unser Sonderheft zur Zensur in der BRD sichern, in dem wir schildern, welcher Verfolgung eine familienfreundliche Autorin wie Eva Herman hierzulande ausgesetzt ist! HIER bestellen oder zum Bestellen unten auf das Banner klicken!

    22 Kommentare

    1. Die werden noch das Grausen kriegen, wenn hier die zugewanderten Machos vollends die Oberhand gewinnen. Dann werden sie bei Putins Thronerben um Asyl betteln.

      Ick wunder mir über jar nischt mehr!

      • "Grausen kriegen,"

        Wirklich? Du weisst nix von frauen ab sogar nix von der menschliche geschichte. Frauen sind konformisten, solange sie ein handy haben und fernsehen (Bauer sucht frau, Heidi Klum und dergleiche dreck…) gucken können plus ihr dosis drama, sind sie extrem glücklich. Meine jungste schwester hatte immer probleme in ihre ehe. Seit ein paar jahre hat sie endlich jemand getroffen der ihr behandelt wie es hört. Wir wissen alle in die familie das er manchmal auf eine nicht allzu raffinierte art ihr die klappe zuhalt. Ich habe meine schwester nie so glücklich gesehen. Sie beklagt sich natürlich noch aber auf ein ganz anderer art.

    2. Ich habe ein sehr tiefgehende gedachte zum weltfrauentag: verpisst euch! Ich wird niemals nocht eine frau helfen in not sogar nicht mein eigene schwestern. Wir waren total falsch mit frauen. Ich befürchte das die araber von anfang recht hatten.

    3. Feste Kleidung am

      Unsere liebe FFF Luisa Reemtsma hat doch selbst von schöner neuer Welt fabuliert.
      Diese abschreckende Dystopie ist offensichtlich der feuchte Traum unserer Jungend.
      Ich kann es wirklich nicht verstehen, dass unsere Kinder ernsthaft Unfreiheit, Diktatur und Armut als fortschrittliches Gesellschaftsmodell feiern und wählen.

    4. Bert Brech am

      Wahlumfragen nach zu urteilen sind weiße Frauen sind besonders tolerant und "fortschrittlich".
      Vor diesem Hintergrund bleibt den Betroffenen gar keine andere Möglichkeit, als z.B. Vergewaltigungen als "Ereignis" zu verbuchen.

    5. Norbert Nothdurft am

      "Frauentag – was’n Quatsch!!" Sagte eine liebe Kollegin vor einiger Zeit zu mir…
      Das selbstgefällige Moddern im ideologischen Schlamm ist für viele offensichtlich der einzige Lebensinhalt.

    6. Männer mit Brüsten!?!
      Kenn ich – vorallem aus den Historienfilmen der 50er, 60er und 70er Jahre oder neuerdings aus den Strongest Men Wettkämpfen.
      Sieht gut aus … und man erkennt, daß Neid unterfüttert durch Sinn für und Lust an Ästhetik alles andere als eine Untugend ist.

      Zum Thema:
      Heute würde – bedauerlicher- aber unleugbarerweise – ein Anstieg der Geburtenraten bei deutschen Müttern lediglich zu einem Anstieg zukünftiger Niedriglohnempfänger und Hartzis führen. (Einschub: ‚Hartzis‘ meine ich keinesfalls abwertend. Im Gegenteil – man muß ja heutzutage entweder bescheuert oder lobotomiert sein, um steuer- & sv-pflichtig arbeiten zu gehen.)

      Schaut man sich die jüngsten Meldungen zum Timss-Report(?), -Studie, -Bericht nebst Einordnung ins Weltgeschehen an und erhält die Info, daß das Anforderungsniveau an deutsche Abiturienten diese nicht mal mehr ansatzweise für einen Ingenieursstudiengang in Indien (dort gilt irgendein JEE-Standard) qualifiziert, könnte man zu dem Schluß kommen, erstmal Kinderbetreuung/Schule/Ausbildung zu reformieren, statt dieses ruinöse System weiter mit Opfern zu füttern…

    7. Die Fräuleins wurden auch abgeschafft – aber nicht von Frauen, nicht von Emanzen – nein, von alten, jedoch nicht weisen Männern!

    8. Folgender Interpretationsvorschlag: Der Frauentag soll dafür stehen, dass Frauen ganz gleich mit welchen Hintergründen und in welchem Umfeld, selbst entscheiden können, wie sie ihr Leben gestalten wollen. Manche werden in ihrer Mutterrolle aufgehen und andere werden im Beruf ihre Erfüllung finden. Die gleiche Freiheit, wie sie die Männer haben.
      Und die jeweiligen Lebensentwürfe müssen nicht pauschal für gut oder schlecht bewertet werden.

      • Genau Mark. Frauen sollen ihren Lebensweg selbsständig suchen, finden und gehen. Aber bitte ohne sich permananet als Opfer zu stilisieren und immer mehr Privilegien ein zu fordern. Frau zu sein ist an sich noch keine Qualifikation für Führungspositionen . Quotenfrauen haben Jobs, die sie als Mann nie bekommen hätten. Dieser Steinzeitfemminismus und dieses Herumgejammere, dieser sich selbst so gerne als starke Powerfrauen in Szene setzenden Neo-Suffragetten, ist oft nur noch peinlich.
        Und: Wir brauchen mehr Familienförderung. Dazu gehört auch die revitalisierung der traditionellen Famile. Mutter,Vater Kinder.

      • Frauen sollen ihrem ihrem Herrn gehorchen . Erst ihrem Vater, dann dem Ehemann , und im Alter , wenn der Ehemann verblichen ist , ihrem ältesten noch lebenden Sohn . Unabhängige, selbstbestimmte Frauen sind GOTT ein Greuel . Es widerspricht einfach seinem Schöpfungsplan. Die Stellung des Weibes in dieser Gesellschaft offenbart am deutlichsten, wie weit sie sich von Gott entfernt hat.

    9. Friedenseiche am

      Männer mit Brüsten sind mir lieber als Frauen mit penissen.

      Frau Merkel hat eine Vision nicht für sondern über Deutschland

      So wie man Moscheen auf Ruinen von Kirchen baute so will sie auf des töten deutschen gesamtkörpers den migrantischen Körper errichten
      Könnte was mit ihrem unformigen eigenen Körper zu tun haben. Dem ja oft ein einziger Penis oberhalb der Klitoris nachgesagt wird.

      Würde man. Soüber mich reden würde ich im TV blank ziehen, aber ich bin auch Ureinwohner. ;-)))))))

      • Nixus Minimax am

        Endlich, Männer mit Brüsten, da brauch ich auch nich mehr innen Puff oder dämliche Schlampen bei Tinder Daten, sondern kauf mir son Gummiteil und spiel mir selbst an den Titten, oder was? ( Satire off)

        Apropos feministische Baerlauchpolitik…Nein Danke, dann lieber toxische Männlichkeitspolitik, erscheint mir deutlich weniger lebensbedrohlich für die Existenz meiner Existenz!

        • Naja, gab da ja auch diese Mutantin im Original von "Total Recall" – die mit den 3 Brüsten… In diesem ganzen Alphabet-Geschwurbel geht dann auch das. Ich überlasse mal jedem Leser seine Fantasie…