Der Winter ist zurück – und das mitten im März. Ein Super-GAU für Klima-Ideologen – und eine Lüge, die wir in unserem großen Faktencheck in COMPACT-Spezial „Klima-Terroristen. Was sie denken – und wer sie bezahlt“ entlarven. Hier mehr erfahren.

    Die Presse spricht von einem „arktischen Wintereinbruch“: In vielen Teilen Deutschlands bedeckt eine weiße Schneedecke die Straßen und Felder. Dabei befinden wir uns meteorologisch bereits im Frühling. Der Deutsche Wetterdienst warnt vor Schnee, Blitzeis und „orkanartigen Böen“ im Schwarzwald und anderen Regionen Süd- und Südwestdeutschlands. In Westfalen, dem südlichen Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Brandenburg sieht es stellenweise aus wie im tiefsten Winter.

    Angesichts der momentan herrschenden Temperaturen stehen die Vertreter der sogenannten globalen Erwärmung in kurzen Hosen da. „Der Kaiser ist nackt“, heißt es bei Hans Christian Andersen – und jeder müsste es sehen, wäre da nicht der Nebel, den Mainstream-Klimatologen, ihre medialen Posaunen und einflussreiche Strippenzieher versprühen.

    Irre Prognosen

    In unserer aktuellen Spezial-Ausgabe „Klima-Terroristen. Was sie denken – und wer sie bezahlt“ lichten wir diesen Nebel und zertrümmern die größten Lügen der Klima-Schwindler einem großen Faktencheck. In diesem stellen wir die Fiktionen der Schellnhuber- und Weltklimarat-Jünger den unwiderlegbaren wissenschaftlichen Tatsachen gegenüber.

    So auch im Fall der „Nie wieder Schnee“-Apologeten. Dazu liest man in unserem Faktencheck:

    Fiktion: Mojib Latif vom Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie ist unter Deutschlands Klima-Hysterikern bereits legendär: „Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben“, erklärte der heutige Präsident der Deutschen Gesellschaft des Club of Rome und Präsident der Akademie der Wissenschaften in Hamburg im Spiegel am 1.4.2000.

    Ein April-Scherz war das nicht. Auch andere sogenannte Experten waren seiner Meinung: David Viner, ein leitender Wissenschaftler an der britischen Universität von East Anglia, sagte ebenfalls im Jahr 2000, „dass der Schneefall im Winter in einigen Jahren zu einem sehr seltenen und aufregenden Ereignis werden würde“. Und weiter: „Kinder werden einfach nicht wissen, was Schnee ist.“

    Seither sind viele Flocken gefallen, viele Schneemänner gebaut worden, was Latif dazu motivierte haben könnte, seine Prognose vorsichtshalber etwas zu relativieren: Nun sprach er davon, dass es „im Jahr 2050 in Deutschland keinen Schnee mehr geben“ werde – „zumindest nicht im Flachland“. Das jüngste Beispiel der Schneeleugnung lieferte Ende 2020 Lizzie Kendon, eine Forscherin am britischen Institut für Meteorologie (MET). „Wir sagen, dass zum Ende dieses Jahrhunderts der allermeiste Schnee vollkommen verschwunden sein wird – abgesehen von den höchsten Lagen.“

    Fakten: „‚Elliott‘ sorgt für Schneechaos an Weihnachten“, „Eisiges Fest: Amerikaner leiden unter Rekordwinter an Weihnachten“, „Extremwinter in den USA: Zahl der Toten steigt“ – so oder so ähnlich klangen die Schlagzeilen zum Weihnachtsfest Ende 2022 in Übersee. Ab Ende Januar ging es auch in Deutschland los: „Winterchaos in Bayern“, titelte die Bild und ergänzt geistreich: „Die Alpen werden mit Schnee zugeschüttet!“.

    Die Plattform wetter.de musste Anfang Februar einen „heftigen Wintereinbruch im Südosten Deutschlands“ vermelden, während auch im Westen des Landes die „Schneebombe 2.0 gezündet“ wurde. Das Medium Der Westen ließ einen sogenannten Experten warnen: „Schnee und andere Gefahren lauern uns auf.“ Mit anderen Worten: Von einem Verschwinden des Schnees in „unseren Breiten“ kann keine Rede sein.

    Laut den Daten des Wetterfroschs Jörg Kachelmann aus den letzten rund 80 Jahren Wettergeschichte sei höchstens „ein leichter Trend zu erkennen, dass es weniger Schneetage und auch eine geringere Schneehöhe in den letzten 25 Jahren gab“. Sein Rückblick weist den Schneefall von 1936 bis 2013 aus. Das Rekordjahr in diesem Zeitraum: 2010, als über 80 Schneetage zum Rodeln einluden. Trotz des insgesamt leichten Rückgangs sehe man aber auch, „dass es in den letzten 5 Jahren wieder aufwärtsgeht in Sachen Schnee“. Praktisch für die glücklosen Experten und ihre Prognosen ist, dass sich schon in wenigen Jahren niemand mehr an diesen Zinnober erinnern wird.

    Übrigens: Mit den Schneefällen soll es auch in den kommenden Tagen weitergehen – zumindest in der Mitte und im Norden Deutschlands. „In den nächsten Tagen lädt das Wetter in weiten Teilen Deutschlands nicht gerade zu langen Spaziergängen oder Ausflügen ein“, so DWD-Meteorologin Sonja Stöckle. Dafür bleibt dann genügend Zeit, sich unser neues Klima-Spezial zu Gemüte zu führen.

    Harte Fakten statt Ideologie: In COMPACT-Spezial „Klima-Terroristen. Was sie denken – und wer sie bezahlt“ entlarven wir die Lügen der Mainstream-Klimatologen zeigen, wer von der Panikmache profitiert. Sie werden erstaunt sein: Es sind ungefähr die gleichen Kreise wie jene, die Fridays for Future und Klima-Chaoten sponsern. Wir heben den Sumpf aus – und entlarven die menschenfeindlichen Ziele hinter der Klima-Ideologie. Hier bestellen.

    56 Kommentare

    1. Einzelbeispiele beweisen ziemlich wenig. Auch in unserem Ort haben wir einige Steigungen, die nur schwer mit dem Fahrrad zu bewältigen sind. Dennoch befinden wir uns hier nicht im Mittelgebirge, sondern am südwestlichen Rand Berlins. Die allermeisten Wege und Straßen verlaufen ziemlich eben. Der sonst so bitterkalte Januar erwies sich eher als Schlaffi-Monat. Zu Silvester rechte ein leichtes Jäckchen, um zum Jahreswechsel die Raketen steigen zu lassen. Als mein Vater am 25. Februar 1932 im Kreis Jauer geboren wurde, musste beim Auto der Hebamme stündlich warmes Kühlwasser eingefüllt werden, damit nichts einfror.

    2. Ohne mich an die Klimadebatte beteiligen zu wollen : Eines kenne Ich aus eigener Erfahrung . Großstädte sind deutlich wärmer geworden . In meinen ersten Autos hatte ich immer eine Schaufel und oft auch Sand, weil man sich in jedem Winter mehrmals frei schippen mußte . Winterreifen gab es nicht , Spikes waren nur um Winter zulässig und ich war zu faul zum wechseln (heute erst recht ) . Die Schaufel habe ich schon seit Jahrzehnten nicht mehr dabei.

      • Als Skifahrer kann ich nur sagen: Richtig üppig Schnee hatte es zuletzt im Winter 2019, und zumindest im Süden des Landes war der letzte als auch der diesjährige Winter äußerst spärlich.
        Frost und ausreichend Kälte hätte es zwar durchaus gegeben, aber ohne passenden Niederschlag wirds dennoch kein weißer Winter.
        Dafür haben die letzten Winter etwas mehr Eiswein abgeworfen als die vorherigen Jahre.
        Wobei ein spätes Winterwetter im märz nun auch alles andere als ungewöhnlich ist, auch einen Monat später ist Schnee als Teil des Aprilwetters nicht unüblich, und bis zu den Eisheiligen mitten in Pfingsten galt früher als nachtfrostgefährdete Zeit.

      • @Sokrates:

        In welcher deutschen Großstadt leben/lebten Sie denn, wo Reifen mit Spikes zulässig waren???

    3. Die Temperatur und Niederschalgsperiode ändert sich ja jährlich zu jeder Jahreszeit. Dies ist ja nichts besonderes. Die Obrigkeit mit der Medienmafia macht ja nur Panik um den Leuten Geld aus der Tasche zu ziehen und von wahren Problemen wie Kriegseinsätze, falscher Asylpolitik und innerer Sicherheit abzulenken. Die friedlichen linken Gutmenschen um Grandpa George und Greta sind ja bestes Beispiel für Klimaerwärmung. In Lützerath wurden ja Brandflaschen auf Polizeibeamte geworfen. In Großstädten gegen scheiß Rassismus und Kapitalismus wird immer mal ein Feuerfestigkeits- TÜV an Autos und Objekten begannen. Also die ganzen Klimazombies sind nichts weiter als eine Erweiterung des Linksextremismus und somit nützliche Idioten des Großkapitals. Hinterm Rücken fließt genug Kohle und Wohlstand für die ganzen falschen Propheten. Tief im inneren glauben sie nur dieses schlechte Drehbuch solange die eigene Tasche gefüllt ist. mfg

    4. @Mark:

      Zitat:"Wer war verantwortlich für das entstehen von Ozon-Löchern? Wer hat die Landschaft überall auf dem Planeten in seinem Sinn umgestaltet? Wer nimmt Einfluss auf die Grundwasserspiegel? Wer vergiftet Böden überall da, wo industriell produziert wird? Wer hat schon so viele Arten ausgerottet?…"

      Stimme ich Ihnen uneingeschränkt zu – mein Reden.
      Nur ein Ergänzung: dies alles sind naturwissenschaftlich nachweisbare resp. nachgewiesene Einflußfaktoren.
      Bsp.: Gift im Wasser, Schwefeloxide in der Lauf, Harvester und Brandrodung am Boden.
      *Pfeil* Wald verschwindet *Pfeil* regionaler Wasserhaushalt, Temperaturkurve (im Tages- & Jahreszeitenverlauf, Albedowert, … ändert sich *Pfeil* Auswirkungen aufs Klima.

      Bei CO² mangelt es an einer kleinen feinen aber ausschlaggebenden Sache: es fehlt der Beweis für die "Klimawirksamkeit" des "Menschen-CO²".
      Ganz einfach. Es ist nicht bewiesen und gleich garnicht unumstritten in der wissenschaftlichen Welt.

      Das ist der springende Punkt.
      Welche von den Kasperköppen, Maulhuren, arglistigen Täuschern und pathologischen Lügnern aus Politik, Medien und Wissenschaft hören Sie auf eben die von Ihnen aufgezählten Dinge i. Zshg. m. der Erderwärmung Bezug nehmen?

      • " das entstehen von Ozon-Löchern?"

        Es gab niemals ein ""entstehen"" von ein Löchern. Das war ein märchen. Die einzige löchern die für uns ein wirkliche gefähr darstellen sind die Grünen selbst.

    5. @Sokrates und Deutschland zuerst:

      Zitat des Letztgenannten in dem anderen "Klimaartikel mit dem Bild vom Ahrtal":
      "Walter
      Was schreibt er da??
      "…über jahrhunderte alte Baumstämme gesprochen, welche oberhalb der Baumgrenze…."…"

      Tja, es könnte helfen, wenn Sie meine oft wiederholte Empfehlung beherzigen, die Reihenfolge ihres Handelns und Denkes zu überprüfen…bzw. Letzteres überhaupt einmal zu tun.
      Also nochmal für die kognitiven Riesenfaultiere:

      In den Alpen wurden und werden Baumstämme gefunden, welche die sich zurückziehende Gletscher frei geben. Das Alter der Bäume beträgt teils einige hundert Jahre (was erstmal garnix über den LebensZEITpunkt des Baumes aussagt.).
      Diese Bäume wuchsen ganz offensichtlich in Höhenlagen, welche später von wachsenden Gletschern bedeckt wurden.
      Soweit bedeutet das: Baum wächst hoch am Berg, Eis kommt, Baum stirbt und wird vom Eis und Geschiebe begraben.

      • Teil 2:

        Nun kommt das Stöckchen, über das Sie nicht zu springen vermochten:
        Die heutige Baumgrenze liegt weit unterhalb so mancher Fundstellen besagter Baumstämme. Da tote Bäume in aller Regel nicht hangaufwärts wandern, folgt daraus eine höher reichende Vegetationszone bzw. Baumgrenze in der Zeit VOR dem letztmaligen Anwachsen der Alpengletscher.
        Hierbei reden wir allerdings nicht von Jahrtausenden, sondern bestenfalls einigen Jahrhunderten.
        Ergo herrschte vor nicht allzu langer Zeit ein deutlich wärmeres Klima in (Mittel)Europa – wärmer als heute.

        Es schließen sich diverse Fragen an, die ich mir jedoch ob ihrer …. nach, egal…

        Weshalb wuchsen damals die Gletscher so stark an?
        Was war der Grund für das zuvor wärmere Klima?
        Wieso tauten die Gletscher wieder ab?
        Was ist der "Normalzustand" – große Gletscher in den Alpen oder baumbestandene Gipfel, wo heute Wintersportler sich vergnügen?

        usw. usf.

    6. Archangela am

      Das ist kein Schnee.
      Das ist wettergemachter Klimawandellöschschaum!

    7. Atmosphärenwissenschaftler: Keine weitere Erwärmung durch CO2 – “Netto-Null ist komplett sinnlos”
      Report24.news, 09. März 2023

      „Zwei Wissenschaftler zeigen deutlich auf, dass mehr CO2 in der Atmosphäre kaum mehr Auswirkungen auf die globalen Temperaturen haben kann. Die Versuche, den CO2-Ausstoß weiter zu reduzieren, seien demnach “komplett sinnlos”.
      „Die von den Klimafanatikern verwendeten Modelle kennen keinen Sättigungseffekt, sondern gehen von der Prämisse aus, dass die Gleichung “Mehr CO2 = höhere Temperaturen” quasi unendlich weitergeht. Auch ignorieren sie die Tatsache, dass das globale Klima eine komplexe Wechselwirkung aus unterschiedlichen Faktoren ist, bei der auch beispielsweise die Sonnenaktivität eine gewisse Rolle spielt. Dabei ignorieren diese Fanatiker auch den Fakt, dass die Erde in der Vergangenheit schon deutlich höhere CO2-Konzentrationen sah und zu diesen Zeiten dennoch kälter war als heute.“
      „Kurz zusammengefasst: Ohne Treibhausgase generell wäre die Welt um durchschnittlich 33 Grad Celsius kälter als heute (also selbst in den Tropen hätten wir es frostig)………
      (Quelle: https://report24.news/atmosphaerenwissenschaftler-keine-weitere-erwaermung-durch-co2-netto-null-ist-komplett-sinnlos/?feed_id=28192)

    8. Nixus Minimax am

      Neulich in der Wetter-Gerüchte-Küche der Kantine des PIK
      -„Herr Rahmschnitzel, Herr Rahmschnitzel, etwas Schreckliches ist passiert, es ist der 9. März, unter Null, und es schneit heftig, alles ist weiss!“
      – „Nun, das ist normal, die Erderhitzung hat ein Anomalie, quasi eine Drehung des Klimas um 360 Grad, das hat doch Frau Baerlauch neulich schon so gut erklärt. Ursache ist natürlich schon wieder der verdammte, schwache Golfstrom, der uns bei der europäischen und nordamerikanischen Erhitzung in die Baerlauchsuppe spuckt. Wir müssen dringend noch einige hunderttausend Windmühlen errichten, sonst kriegt der Golfstrom nen Blackout! Gut dass ich noch nen alten Golf ohne Golfstrom fahre, der fährt mit E10, BioEthanol aus Monokulturpflanzen, in Regionen wo früher mal Regenwald war. Man muss ja auch mal was für das Klima, die Umwelt und natürlich für die Erderhitzung tun…“ ;-)

    9. Ganz klar – 95% der Wissenschaft liegt falsch. 98% der Statistiken sind getuerkt. Und den Aelteren unter uns macht der Schnee im Maerz nix, so nach dem Fluchtwinter ’45 … sollen doch unsere Kinder und Enkel sich damit rumschlagen.

      • Marques del Puerto am

        @Ich,

        der Fluchtwinter wird wieder kommen versprochen. Könnte also auch die Alten normals betreffen.
        Aber 1978/79 war doch schön bei meterhohen Schnee und 22 Grad Minus.

        Aber jetzt bricht schon der Verkehr zusammen bei 20 cm Neuschnee

        Mit besten Grüssen
        Marques del Puerto

        • Archangela am

          》Aber jetzt bricht schon der Verkehr zusammen bei 20 cm Neuschnee

          Das war 1979 nicht anders, als die meisten Autos Heckantrieb hatten und Winterreifen, kurz nach Abschaffung der Spikes-Reifen, wenig verbreitet und nicht zu vergleichen mit den heutigen, waren.

          Aber der Schnee war Anfang März schon getaut.

    10. Das ist aber jetzt gar nicht gut für uns Gasverbraucher. Versaut uns dieser Kälteeinbruch doch die bevorstehende Gasrechnung. Der sogenannte Gaspreisdeckel der Regierung soll auf 12 Cent pro Kilowattstunde festgelegt werden. Allerdings soll die Deckelung nicht für den gesamten Verbrauch gelten, sondern lediglich auf 80 Prozent des Jahresverbrauchs begrenzt sein.
      Da ist erstmal nix mit Gassparen, wenn man wetterbedingt heizen muss. Also doch nur einmal im Monat für 2 Minuten lauwarm duschen und die restlichen Tage mit dem kalten Waschlappen die Ganzkörperhygiene. Wie war es doch zur Zeit der Sonnenkönige, viel Parfüm und Puder und man züchtet einen Körperzoo.

      • Marques del Puerto am

        @Satiriker,

        ich habe hier noch eine schöne Bergquelle. Oben drüber am Stein steht auf einer Granitplatte, -Walleri-Wallera- das Wasser ist zum Bier brauen da…. ;-)))

        Beim besten stopfen…ääh…. Hopfen
        Marques del Puerto

        • Marques

          Grrrrr, Bergquelle ist saukalt. Zu schade zum Baden, da saufen wir besser das Bier von der Felsquelle. Übrigens der Werbeslogan „mit Felsquellwasser gebraut“ ist bis heute fester Bestandteil der Werbung einer Spitzenmarke aus dem Sauerland und dieser Begriff ist als registrierte Wortmarke geschützt.

          Kopp in Nacken und wech damit.

        • Marques del Puerto am

          @Satiriker,

          da ich selber Bier braue ( für reichlich Eigenbedarf ) weiß ich, dass gutes Wasser der Schlüssel ist.
          Dann auf auf keinen Fall Hopfenextrakt verwenden, nur echten gesunden Hopfen auf ungespritzten deutschen Boden.
          Das Reinheitsgebot von 1516, für viele deutschen Brauereien das Maß aller Dinge, regelt als das angeblich älteste Lebensmittelgesetz der Welt, was ins Bier darf und was nicht: nur Wasser, Malz und Hopfen.
          Doch die reine Lehre ist in den Brauereien heute auf dem Rückzug. Was sich unter dem "Reinheitsgebot" zusammenbraut, hat vielfach kaum noch etwas mit dem zu tun, was in der Landordnung der bayerischen Herzöge Wilhelm IV. und Ludwig X. von 1516 steht. Brautradition im reinen Sinn findet man, wenn überhaupt, nur noch in den kleinen und mittelgroßen Betrieben, bei denen das Handwerkliche noch groß geschrieben wird.
          Also immer darauf achten, was man sich in den Schlund kippt. ;-)))

          Mit besten Grüssen
          Marques del Puerto

    11. Omasbioladen am

      Der Klimawandel ist erst dann besiegt wenn das Wetter sich gefälligst an die vom linksgrünen Zentralkommitee vorgegebene ganzjährige Einheits-Temperatur und konstanter windmühlengerechter Dauerbefönung hält. Bis dahin muß der Michel für die Unzulänglichkeit des Wetters Abbitte und seinen Beitrag gegen rechte Klimaleugner leisten.

    12. AsBestPedant am

      "Nie wieder Schnee!" = "Nie wieder Krieg!": auf die Grün*innen ist Verlass.
      + "Schneeleugnung": Neuer Straftatbestand?

      • Marques del Puerto am

        @AsBestPedant,

        ja der 130 er geht für alles …. ;-)))

        Mit besten Grüssen
        Marques del Puerto

    13. ungläubiger Zuschauer am

      @ttps://www.epochtimes.de/umwelt/der-co2-schwindel-teil-iv-a109369.html
      Globale Erwärmung oder kosmische Erwärmung? Es kam in den letzten Jahren im gesamten Sonnensystem zu einer Erwärmung. Davon betroffen sind Mars, Jupiter, Pluto und andere Planeten und Monde. So schmolz bereits ein Teil der Polkappen des Mars weg und Pluto erlebte eine Erwärmung von fast zwei Grad Celsius während der letzten 14 Jahre.
      Die Sonne ist alleinige Ursache – nur Betrüger nutzen das geschickt aus.

      • ungläubiger Zuschauer am

        Durch Corona hat der Verbrauch fossiler Energie massiv abgenommen. Ein größeres Szenario der "CO2 Einsparungen" kann sonst nicht erreicht werden.
        Die ganze CO2 Spinnerei erweist sich auch jetzt als unsinnig, weil der CO2 Gehalt von den geringen Anteil, den die Menschheit CO2 Kreislauf verursacht nur etwa 2% ausmacht. 98% allen CO2 in der Luft stammen von Bakterien Tieren Pilzen und Vulkanismus. Die Jetzt erzwungene Einsparung ist völlig unsichtbar. Beweis dass der ganze Klimakram absurd ist. Nachts gibt es nur CO2 Erzeuger am Tag CO2 Erzeuger und CO2 Verbraucher – allem voran die Algen. bis 90% allen gebildeten Sauerstoffs stammen von Algen.
        Dieser Unsinn der CO2 Geißelung muss beendet werden. Auf dieser Webseite https://co2-betrug.lima-city.de habe ich schon vor 10Jahren geschrieben, dass der CO2 Gehalt der Luft ein Spiegel der Temperatur der Regentropfen ist.
        Darauf hat der Mensch keinen Einfluss.

        • @ungläubiger Zuschauer
          Sie haben es mit sehr guten und sachlichen Argumenten auf den Punkt gebracht.
          Der sogenannte "anthropogene Klimawandel ist ein Klimaschwindel. Ein Geschäftsmodell ,wenn man so will.Green Deal, New Green Deal usw. Es geht um Billionen Euronen.
          Die bildungsfernen Sektenanhänger der Grünen und andere unterbelichtete , des eigenen Denkens entwöhnte Zeigenossen, spielen dabei die Rolle der nützlichen Idioten. Davon gibt es im besten Deutschland aller Zeiten eindeutig zu viele.

        • Friedenseiche am

          Sind da die billiarden Masken Tests spritzen Dokumente usw eingerechnet?

      • Lach. Der wasserlose Wüstenplanet Mars hat gefrorene Polkappen ? Was gefror denn da ?

        • Wohl zu oft die Sgeschwänzt
          .
          https://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/mars-winter-laesst-polkappen-aus-kohlendioxid-eis-massiv-wachsen-a-8424ede5-2b59-46b3-92fd-ba3ee469377d

          So lässt der Winter die Polkappen auf dem Mars wachsen.
          "Der Winter auf dem Roten Planeten dauert doppelt so lange wie auf der Erde. Aus Lasermessdaten hat ein internationales Team berechnet, wie stark das Eis an den Polen in Kälte und Dunkelheit anwächst."
          Spiegel online 25.11.2022, 17.00 Uhr
          mit eindrucksvollen Fotos der NASA

    14. Dan Warszawsky am

      Es ist viel zu warm in Deutschland!

      Deswegen haben deutsche Klima-Aktivisten mit gefälschten ukrainischen Ausweisen, ein britisches Boot mit geklauten russischen Sprengstoff über die deutsch-russische Gasleitung Nordstream 2 platziert und hochgehen lassen.

      All dies nur um die Deutsch:innen und die es sein werden wollen, von den klimaschädlichen russischen Erdgas zu retten – denn der Amerikanische Fräcking-Gas is biologosch abbaubar und gesund – so wie der französische Atomstrom.

      Jeder, der die Klima-rettende Aktion nich gutheisst ist ein böser putinfreundlicher Nazi:in!

      Wem es nicht gefällt, kann dank Subventionen in die V. S. von A. auswandern oder in irgendeine andere britische Kolonie.

      • Friedenseiche am

        Dazu halte ich deutsche Klimaaktivisten für zu blond blauäugig und blöd ;-))))))

      • Seit die Erde eine Atmosphäre entwickelt hat, vor ca 4,3 Milliarden Jahren, gibt es Wetterphänomene und daraus resultierend ein Klima, welches im stetigen Wandel ist.
        Vor 200 Millionen Jahren z. B., bedeckte noch ein tropisches Flachmeer die schwäbische Alb.
        Der Mensch erschien erst auf der Erde, als es für ihn günstige Klimavoraussetzungen gab. Das ist noch nicht allzu lange her. Einen Wimpernschlag vielleicht, am Erdteitalter gemessen.
        Die systematische Erforschung von natürlichen Klimawechseln begann erst in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts . Der IPCC, in Deutschland fälschlicherweise "Weltklimarat" genannt, hat seine Tätigkeit erst 1988 aufgenommen.

        Die Klimawissenschaft ist eine relativ junge Querschnittsdisziplin. Erst im Laufe des 20. Jahrhunderts hat man begonnen, die klimarelevanten Prozesse und Bedingungen in der Atmosphäre, auf dem Land und in den Ozeanen zu enträtseln. Diese Prozesse, die Wechselwirkungen zwischen den genannten Räumen im gesamten Erdsystem sowie der menschliche Einfluss auf und der Umgang mit den Folgen stehen auf ihrer Agenda. (Quelle: Deutsches Klimakonsortium)

    15. Komisch, früher gab es in Berlin auch noch Schnee zu Ostern.

      Die durchschnittlichen Temperaturen der Monate Januar und Februar waren dort höher als in den letzten Jahrzehnten.

    16. Friedenseiche am

      Vor nicht Mal 10 Jahren hatten wir hier im Juni und Juli Schnee und Minustemperaturen

      Haarp lässt hoffen dass DIE das schaffen was sie vorhaben

    17. Grüner Dorfdepp am

      Die grüne Gemeinling denkt so:

      Es ist kalt: Extremwettereignis

      Es ist normal: Extremwetterereignis

      Es ist warm: Extremwetterereignis

      Es regnet: Extremwetterereignis

      Es regnet nicht: Extremwetterereignis

        • Grüner Dorfdepp am

          Der Grüne kennt nur durch die Transatlantiker eingetrichterte Ideologie. Sonst nichts. Rein gar nichts.

    18. Auch EIKE hat schon eingesehen, dass die Erderwärmung nicht zu leugnen ist. Daher versucht man sich damit herauszuwinden, dass die Menschheit keine Schuld daran trägt.
      Dann ist es aber Quatsch, wenn mit solchen Artikeln angedeutet wird, dass es keine Veränderung gibt.
      Wie denn nun?

      • Friedenseiche am

        Nehmen wir an das Klima verändert sich wirklich und es ist menschengemacht, warum kriecht ihr dann Gates bezos soros FBI CIA grünen und den Abermillionen Naturzerstörer in den Popo, und wählt die Luisa Neugebauer auch noch zu eurer Ikone

        ?¿??????

        Selbst fliegt ihr seit Jahrzehnte in gerne Länder habt Auto riesentv usw

        Merkt ihr noch was ????????

        Meint ihr echt die andern Strömungen lassen sich von euch verarschen?

        Meint weiter!!!!!!

        ;-))))))

        • Warum stellen Sie mich denn immer auf die andere Seite? Ich bin wie Sie ein Mensch und wir leben auf dem selben Planeten. Um das Leben darauf weiterhin so angenehm wie möglich leben zu können, lohnt es sich doch, sich einzusetzen.
          Es gibt auch keinen Grund, mich irgendwelchen Gruppen zuzuordnen. Sie kennen mich nicht.

      • Professor_zh am

        Veränderung gibt es, sagt Professor_zh, und zwar immer und überall! Allerdings läuft sie nicht so linear ab, wie es die Klimaschützenwoller behaupten, und in der Tat ist die Klimaveränderung nicht menschengemacht.
        Es ist nicht nur Hybris, das Klima retten zu wollen, es ist sogar schon verstiegen, den Menschen als Einflußgröße auf die Großwetterlage zu bezeichnen!
        Das Klima retten zu wollen, so schrieb mal ein kluger Kopf, ist so, als wollte man (ein einzelner Mann/Fraurich o. ä.) einen schnell fahrenden Güterzug zum Stehen bringen. Und die Klimaveränderung als menschengemacht zu bezeichnen, ist so, als unterstellte man, daß ein Mensch den Güterzug ins Rollen gebracht hätte. – Na, vielleicht sind diese Beispiele noch untertrieben, was die Größenordnungen angeht…!

        • Wer war verantwortlich für das entstehen von Ozon-Löchern? Wer hat die Landschaft überall auf dem Planeten in seinem Sinn umgestaltet? Wer nimmt Einfluss auf die Grundwasserspiegel? Wer vergiftet Böden überall da, wo industriell produziert wird? Wer hat schon so viele Arten ausgerottet?
          Wer fliegt ins Weltall und orientiert sich mit Satellitentechnik? Wer spaltet Atomkerne und nutzt die daraus entstehende Energie?
          Aber hat keine Macht, das Klima zu beeinflussen? Trauen Sie sich ruhig etwas zu.

      • @Mark
        Es gab Zeiten in der Erdgeschichte die wesentlich wärmer waren. Sie zeichneten sich durch besonder Vielfalt in Fauna und Flora aus.
        Keiner leugnet den Klimawandel. Den gibt es schon immer. Das hat auch EIKE immer so gesehen.

        Dass aber, wie die grünen, ideologisch verpeilten Hohlköpfe und ihre noch dämlicheren Mitläufer , behaupten, morgen gehe die Welt unter, weil der anthropogene Klimawandel dazu führt, ist eine große Endzeiterzählung.Eine von vielen. Jüngstes Gericht, Apokalypse, Armageddon, Maja-Kalender, Dark Days (plotzliches abknicken der Erdachse) usw. usf. Solche Erzählungen fonden sie in jeder Kultur und in den unterschiedlichstren Ethnien.

        • @Mark
          Wer hat sich ,zumindest in weiten teilen der Welt-zivilisiert? Wer hat die tollsten Kunswerke erschaffen. Wer die Musik erfunden.Die Literatur. Wer ist in der Lage Kranke zu heilen- und das nicht nur die eigene Spezies ?
          Und: Wer hat das Ozonloch gestopft? Wer entdeckt immer neue Arten?
          Warum werden wir immer älter?
          Weil alles so beschissen ist wie Sie es hier darstellen? Iher Logik zu folge, wärenwir besser im Steinzeitalter steckengeblieben.
          Bei Ihnen ist das Glas sets halb leer. Sind Se ein Misanthrop?
          Ich halte es da lieber mit Sophokles: „Es gibt viele Wunder auf dieser Welt, aber das größte ist doch der Mensch."
          Auch wenn es dumme und böse Menschen gibt.

        • DeSoon

          Wenn man es so interpretieren will, haben wir seit circa 8000 Jahren eine Klimaveränderung. Das war zu der Zeit als man auf der Doggerbank noch jagen konnte. Gewiss waren die steinzeitlichen Jäger nicht in der Lage mit ihren Feuerchen das Klima zu verändern. Man nennt es heute Erdgeschichte, demnächst heißt es Klimageschichte.

    19. Omasbioladen am

      Das ist kein ja gar kein Schnee, sondern Verschwörungs-Mehltau im Zeichen des Klimawandels. (:

      • Friedenseiche am

        Könnt auch Milzbrand Erreger sein oder Herr Friedman hat sein Koks in die Luft gejagt

    20. Putzfrauen 80+ am

      Da fällt mir doch ein uralter Reim ein:
      "Wenn der Hahn kräht auf dem Mist, ändert sich das Wetter – oder es bleibt, wie es ist !"
      Fazit: Menschliche Hybris, die glaubt, die Schöpfung "verbessern" zu müssen, scheitert zwangsläufig und grandios.

      • Friedenseiche am

        Dann gibt’s ne Schlammpackung im Gesicht nicht um schöner oder jünger auszusehen sondern um sich Ernährungstechnisch am Leben zu halten