Der Februar ist der entscheidende Monat. Die Extremisten um Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach halten an der Impfpflicht für die Beschäftigten im Gesundheitswesen (ab 15. März) mit Zähen und Klauen fest. Einige Klinikbetreiber haben sogar schon vorfristig mit der Kündigung von Impffreien begonnen. Doch der Widerstand aus den Kommunen und Gesundheitsämtern ist riesengroß. Mit dem 5-Minuten-Streik zeigen wir den Extremisten in der Regierung, dass wir kampfbereit sind – das wird den Ausschlag geben, dann fällt die Impfpflicht!

    Alle Argumente gegen Lauterbach, den Omikron-Schwindel und die Impfpflicht in der Februar-Ausgabe von COMPACT-Magazin.

    Ende Januar holte Lauterbach wieder den Hammer raus: „Dass medizinisches Personal wissenschaftliche Erkenntnisse leugnet und sogar bereit ist, Patienten zu gefährden, kann nicht sein“, sagte er  der FAZ. Man müsse in Kauf nehmen, dass einzelne Fachkräfte ihre Einrichtungen verlassen, wenn die Impfpflicht vom 15. März an greift.

    Wer ein radikaler Impfgegner sei und trotzdem in der Pflege arbeite, müsse sich die Frage stellen, ob er oder sie überhaupt „für den Beruf geeignet war“. Am Termin der Umsetzung will Lauterbach festhalten. Zur Forderung einzelner Bundesländer, die Einführung zu verschieben, sagte er: „Das kommt für uns nicht infrage.“

    Er riskiert, dass bis zu einem Drittel der Pflegekräfte kündigen oder gekündigt werden – dabei arbeiten Krankenhäuser und Heime schon jetzt am Limit! Wenn auch nur fünf Prozent der Schwestern und Pfleger wegfallen, bricht das Gesundheitssystem zusammen, Patienten werden sterben…

    Warum hält Impf-Diktator Lauterbach dennoch brutal an seinem Kurs fest? Er hat einen perfiden Plan: Er provoziert den Kollaps des Gesundheitswesens – und wird dann den von ihm selbst verursachten Notstand als Argument missbrauchen, dass der einrichtungsbezogenen Impfpflicht nun schnell der Impfzwang für die gesamte Bevölkerung folgen müsse. Er will das Haus anzünden, damit er Feuerwehr spielen kann!

    Doch der Widerstand gegen diesen Wahnsinn wächst von Tag zu Tag. Angesichts von immer größeren Protesten  (Ende Januar wurden an einem Montag bundesweit über 380.000 Spaziergänger gezählt) hat auch in den Reihen der Altparteien das Umdenken begonnen.

    Kommunale Spitzenpolitiker stellten sich in Bautzen, Freital, Freiberg und Greiz auf die Seite der Impfpflicht-Kritiker. In Bayern und in Vorpommern haben die Gesundheitsämter erklärt, sie würden die Impfpflicht nicht kontrollieren können. Selbst NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) und Bayerns Ministerpräsident Markus Söder sehen das Vorhaben skeptisch, weil nicht durchsetzbar.

    „Nicht durchsetzbar“ ist es vor allem deswegen, weil sich so viele Beschäftigte in Gesundheitseinrichtungen bisher weigern, sich spritzen zu lassen. Deshalb mein Appell an alle Kolleginnen und Kollegen: Bleibt bei Eurer Weigerung! In Sachsen sind 30 bis 40 Prozent der Pflegekräfte nicht geimpft – es ist schlichtweg unmöglich, gegen eine derart große Masse Berufs- oder Betretungsverbote auszusprechen.

    Dieses Impfstreik-Plakat und entsprechende Aufkleber kann man hier bestellen.

    Doch die Extremisten um Lauterbach wollen das nicht wahrhaben. „Der Minister sagte, er glaube nicht, dass viele Pfleger der Corona-Impfung kritisch gegenüberstehen“, zitierte ihn die FAZ Ende Januar.

    Machen wir dem Klabauterbach klar, dass er sich täuscht! Die Initiatoren der Kampagne „Impfstreik – Wir sind bereit!“ – COMPACT, Alternative Gewerkschaft Zentrum, Freie Sachsen, Demokratischer Widerstand und PI-News – rufen zu einem symbolischen 5-Minuten-Streik auf, der allen Verantwortlichen klar machen soll: Wir lehnen den Impfzwang ab!

    Auf der Bereitschaftsliste des Bündnisses (impf-streik.de) haben sich mittlerweile 23.000 zum zivilen Ungehorsam bereit erklärt. Noch ein Vielfaches höher ist die Zahl derjenigen Pflegekräfte, die sich in Zeitungsanzeigen oder auf den Arbeitsämtern ab 16. März als „arbeitssuchend“ registriert haben.

    Wir rufen euch alle auf, an einem festgelegten Tag zu festgelegter Stunde für fünf Minuten Gesicht zu zeigen: Tretet in Kliniken, Heimen und Praxen für fünf Minuten ans Fenster, trinkt eine Tasse Kaffee oder raucht eine Zigarette, winkt hinaus. Auf der Straße davor werden sich Eure Unterstützer aus der Bevölkerung zeigen.

    Diese Aktionsform ist niedrigschwellig und legal. Ihr gefährdet dadurch weder Euch noch Eure Patienten. Aber durch die Gleichzeitigkeit im ganzen Bundesgebiet macht ihr klar: Wir unterwerfen uns der Impfpflicht nicht. Wir sind bereit auch zu weiteren Aktionen bis hin zum Impfstreik.

    Der genaue Tag plus Uhrzeit, an dem der 5-Minuten-Streik stattfinden soll, wird gerade innerhalb der Initiatoren abgestimmt. Ihr könnt gerne Vorschläge machen. Es werden dann auch in Kürze Flyer, Aufkleber und Plakate verfügbar sein, mit denen jedermann für den 5-Minuten-Streik werben kann.

     

    15 Kommentare

    1. Kein Warnstreik wegen Impfzwang, man trägt das nicht auf Kosten unbeteiligter aus. Sollen die Mit zeigen und Ungeimpfte aussperren.

      Es steht fest das die Impfung gg Omikron nicht schützt trotzdem kauft die Impfmafia 600 Mio unwirksame Impfstoffe ein. Da geht es um Provisionen.

    2. Alle Menschen sind frei.
      Alle mögen die Freheit.
      Nein zu Sklaverei.
      Nein zu Zwang. Nein zu Impfzwang.
      Nein zu kriminelle verrückte Globalisten.

    3. friedenseiche am

      ich mach da mit
      vor dem pflegeheim wo meine ehemalige nachbarin liegt werde ich stehen
      und dem personal dankbarkeit zeigen

      danke auch an das bündnis für all die arbeit die ihr euch macht
      schön dass es UNS gibt !

    4. Lauterbach ist Krankheitsminister und offensichtlich zu beseren Einsichten nicht willig und fähig. Weg mit dieser verhaltensauffälligen Niete!!!!! Soll mit Wieler eine Kleintierpraxis in Timbuktu aufmachen.

    5. Streiken, krank melden, arbeitssuchend melden, vorzeitig in den Ruhestand gehen – ob gentechnisch gespritzt oder nicht – es geht um einen vorrangigen gemeinschaftlichen Wert, nämlich das Selbstbestimmungsrecht der Menschen gegen eine anschwellende neue Diktatur. Leibeigenschaft? Nie wieder!

    6. Dieses Impfstreikbündnis macht sich lächerlich. Während inallen Städten bereits der Widerstand gegen die Impfpflicht auf die Strasse gezragen wird, redet man hier nach von einem 5 Minutenstreik. Dieses angebliche Bündiss ist meiner Meinung nach nur darauf aus Gewerkschaftsmitglieder für das Zentrum zu geeinnen. Das braucht keon Mensch.

      • Der Überläufer am

        Kein Grund zu streiten, macht ne Gedenkminute draus, die restlichen 4 Minuten darf geraucht werden.

      • Bevor Sie so etwas schreiben, sollten sie zuerst einmal der deutschen Sprache mächtig sein!!!!
        Oder zumindest einmal das Geschriebene nochmals überprüfen.
        Sorry

    7. Ich wünsche den Klabauterbach ein einwöchigen Aufenthalt in einem Pflegeheim ohne Pflegepersonal !

    8. Freiheit statt Corona Terror! am

      Es wird zwar für alle ein bisschen schmerzlich sein, aber wir Alle müssen in den Generalstreik treten und für 4 Wochen alles und jeden lahm legen…..kein Müll darf mehr abgeholt werden, keiner auf Arbeit gehen usw. Danach sind wir frei ! Und wenn nicht, dann gehen wir eben in die Verlängerung…