Hans-Georg Maaßen und Markus Krall machen Ernst: Die Idee einer Parteigründung durch nationalliberale Kräfte wird mit großer Wahrscheinlichkeit in absehbarer Zeit Realität. Was im kommenden Jahr möglich werden könnte, haben wir in der Januar-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „2024: Die Wende – Das Jahr der Patrioten“ für Sie aufbereitet. Hier mehr erfahren.

    Die Werteunion wird vermutlich zur Partei! Diese Nachricht verkündete gestern der Noch-CDU-Politiker und Werteunion-Chef Hans-Georg Maaßen. Sie ist ein Beleg dafür, dass sich das deutsche Parteiensystem derzeit in einem gleichermaßen raschen wie tiefgreifenden Wandel befindet, wie es ihn in dieser Form wohl noch nie in der Geschichte der Bundesrepublik gab.

    Gegen die Brandmauern

    Die neue Partei will erklärtermaßen gegen politische „Brandmauern“ ankämpfen und kann sich sowohl Koalitionen mit der AfD wie auch mit dem BSW von Sahra Wagenknecht vorstellen, das am kommenden Montag gegründet werden wird. Als zweites prominentes Zugpferd neben Hans-Georg Maaßen ist der Finanzexperte und Bestseller-Autor Markus Krall vorgesehen.

    Scharfer Kritiker der politischen Klasse: Der Ökonom Markus Krall bei einem Vortrag in der Schweiz im Sommer 2023. Foto: Screenshot Youtube / Atlas Initiative

    Unter der Voraussetzung, dass die Mitglieder der Werteunion am 20. Januar in Erfurt zustimmen, wird es nach den Worten Maaßens mit der Parteigründung „relativ schnell gehen“. Das ist auch nötig, denn Maaßen will einen Antritt zur am 9. Juni dieses Jahres anstehenden Europawahl nicht ausschließen. Antritte zu den Landtagswahlen in Brandenburg, Sachsen und Thüringen werden angestrebt.

    Spekulationen über AfD-Überläufer

    Sowohl die Welt wie auch der Tagesspiegel berichteten, dass die neue Partei sowohl enttäuschte CDU- wie auch FDP-Politiker anziehen und finanzstarke Sponsoren in der Hinterhand haben soll. Allerdings wurde in den Artikeln auch berichtet, dass es auch Überläufer aus den Reihen der AfD geben soll – sowohl aus den Reihen der Bundestagsfraktion wie auch aus dem Europäischen Parlament wie auch aus den Länderparlamenten. Diese Nachricht lässt aufhorchen und macht deutlich, dass die geplante Parteigründung wohl zwei Seiten hat – einerseits könnte sie der AfD endlich den dringend benötigten Koalitionspartner zum Erreichen parlamentarischer Mehrheiten beschaffen, andererseits könnte sie aber auch zur Zersplitterung des rechtskonservativen Spektrums führen.

    In die Parteigründung involviert ist nach Angaben der Welt auch die frühere AfD-Politikerin und heutige fraktionslose Bundestgsabgeordnete Joana Cotar. Cotar gehörte von 2020 bis 2022 dem AfD-Bundesvorstand an und wurde dem Meuthen-Flügel zugerechnet.

    Fusion mit dem Bündnis Deutschland?

    Unklar ist zum derzeitigen Zeitpunkt auch noch, ob die neue Partei mit anderen Parteien aus dem rechtskonservativen Spektrum fusionieren wird. Immer wieder wird über eine Fusion mit dem im vergangenen Jahr gegründeten Bündnis Deutschland spekuliert. Das Bündnis Deutschland ist selbst eine konservative Sammelpartei, in der beispielsweise die zuvor vor allem im Bundesland Bremen aktive Partei Bürger in Wut (BIW) aufgegangen ist. Bei der Bremischen Bürgerschaftswahl vom 14. Mai 2023 konnten die BIW 9,4 Prozent erreichen und damit einen spektakulären Erfolg verbuchen.

    Seit den Tagen der Weimarer Republik – seit den Tagen des legendären Gustav Stresemann und seiner DVP – ist der Platz einer explizit nationalliberalen Partei im deutschen Parteiensystem vakant. Die Maaßen-Krall-Partei hat sich wohl vorgenommen, diese Lücke zu füllen. Schon am Ende dieses noch sehr jungen Jahres wird man wohl sagen können, ob ihr dieses Vorhaben gelungen ist oder nicht.

    Was im kommenden Jahr möglich werden könnte, haben wir in der Januar-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „2024: Die Wende – Das Jahr der Patrioten“ für Sie aufbereitet. Hier mehr erfahren.

    45 Kommentare

    1. A.ufbruch f.ür D.eutschland am

      Jede weitere Gründung von Parteien seitens von links und rechts, führt nur noch zu weiterer Spaltung des deutschen Volkes. Die EX NPD alias Heimat, macht es richtig und gibt der AfD den Vorzug.

    2. jeder hasst die Antifa am

      Ich finde es gut wenn es eine neue Bürgerliche CDU gibt vieleicht kann sie dem alten Grümversifften Haufen Paroli bieten.

    3. MFG-Hamburg am

      die ALT – PARTEIEN sind so oder so geschichte, daß is nicht das problem, sondern die ganzen mafiösen netzwerke, die auch vor MORD UND TOTSCHLAG nicht zurück schrecken. heißt nicht das man ANGST haben sollte, jedoch darauf EINSTELLEN ist ein muß. die GLOBALISTEN werden nicht dabei zuschauen, wie ihnen die MACHT entgleitet…..das wird immer noch von vielen unterschätzt. diese leute wollen völker AUSROTTEN und das gleich in masse, entsprechende ansätze werden sie verfolgen und UMSETZEN….das ist kein spaß…..

      • Umso wichtiger, dass sich der Widerstand BREIT aufstellt!!! Die Gründung dieser Partei ist absolut begrüßenswert und kommt genau zum richtigen Zeitpunkt!!!

    4. Eine neue CDU neben der Alten wird nicht viel nützen und nur die Wähler verunsichern. Ob am Ende eine neue konservative Partei mit der AFD koalieren würde das steht auf ganz anderen Sternen. Es ist wirklich wie vor hundert Jahren als es viele nationale und patriotische Gruppen und Parteien gab. Maaßen müsste wirklich sofort an einem Strang ziehen mit den Blauen um so die Grünen und die SPD niedrig zu halten, aber dies wird wohl nicht geschehen. mfg

    5. Die Doktoren Maaßen und Krall sind Konservative im christlichen Sinne, also Anhänger eines fremden Gottes, der von Konstantin zum imperialrömischen Gobalistengott gemacht wurde. Der Konservatismus ist immerhin anständig und konstruktiv, also ein großer Fortschritt bzw. eine wohltuende Rückkehr zum Besseren nach der grenzenlosen Kaputtmerkelung der CDU und Deutschlands. Das libertäre Prinzip Dr. Kralls lässt bei Umsetzung den Bürgern weitgehend ihr erarbeitetes Geld und Vermögen, so das selbstbestimmtes Organisieren, Wirtschaften und Helfen wieder möglich werden könnten.
      Gemeinschaftliches Wirken aus spezifisch deutschen Wurzeln, etwa aus Goethes Wissenschaft, Schillers, Kants und Hegels Freiheitsimpulsen und W.v.Humboldts humanistischer Bildung, die das Deutsche Reich zur Blüte brachten, müsste dann die AfD bereitstellen, um der westlichen Technokratie Paroli zu bieten. Hoffentlich können es die AfD-Leute.

    6. Politischer Beobachter am

      Maaßen sollte endlich in die AfD eintreten, denn das wäre der einstige vernünftigste Weg.

    7. Friedenseiche am

      ich und sicher viele andere wollen eigene Parteien gründen

      indigene zuerst hieß meine

      aba null Money null Chance null Change

      bin gespannt wie es weiter geht auf dem egoshootermatkt parteilandschaft

    8. Mich würde auch mal interessieren, was für einen außenpolitischen Kurs, die Maaßen-Partei "Werteunion" dann vertritt. Ich befürchte da das Schlimmste: Pro-USA-Israel-Nato und stramm gegen Russland, Iran usw.

      • Th.Stahlberg am

        2/3 Transatlantik, 1/3 kontinentaler Ausgleich – etwa wie bei Adenauer. Bei Maaßen gibt es entsprechende Referenzen …

    9. Deutsch und Nation am

      mit der Wagenzwerg zusammen 2 ,5 Prozent der Stimmen… so macht man sich unwichtig

    10. Werner Hassold am

      Ich kann mir nicht vorstellen, daß AfD-Wähler zur neuen Partei von Maaßen wechseln. Wohl aber, von CDU/CSU und auch von Wagenknecht zur Maaßen-Paetei. Für die Union wird das ein wohlverdientes Fiasko. So gesehen freue ich mich auf die neue Maaßen-Partei.

    11. Angesichts dieser und weiterer erwartbarer Personalien fällt mir nur ein: Separatisten aller Oppositionsparteien, vereinigt euch?

    12. Ein Typ wie Maaßen, der beruflich vom "Verfassungsschutz" kommt, ist mir als "Altrechtem" (DVU/NPD) ohnehin nicht ganz "koscher", da ich für die Abschaffung des "Verfassungsschutzes" bin, der vor allem ein Instrument der BRD-Herrschenden zum Machterhalt "gegen rechts" ist…

    13. Peter vom Berge am

      Sobald die Besatzung beendet ist, wird die Pseudo-Demokratie in der BRD sich von einer amerikanischen Kolonialverwaltung in eine echte Volks-Demokratie verwandeln.

    14. Ich finde Sarah Wagenknecht (SW) aus zwei Gründen zwielichtig: Ihr zweites Parteiprojekt schiebt sie seit 2021 mit viel Medientamtam vor sich her, aber nichts Brauchbares geschieht. Mir scheint dadurch, sie will eher Aufmerksamkeit erreichen als erfolgreiche Staatslenkerin sein. Oskar L. dagegen hatte die Linken binnen Tagen am Start. Es heißt ja eh, SW sei öfter bei Anne Will als im Bundestag. Und zur Behebung der Geldsorgen Deutschlands fällt SW nicht etwa die Beendigung der verheerenden "Flüchtlinge"hereinholung und nicht der Abbruch der noch verheerenderen Energiewende ein, sondern sie will die Superreichen höher besteuern! SW wird also nicht unsere Rettung sein. Frau Baerbock ist auf dem Entwicklungsstand eines Kindergartenkinds und SW ist mit dieser Natur ihrer Lösungsansätze auf dem Entwicklungsstand einer Grundschülerin. Ich fürchte, den Hauptteil der ihr zu Teil werdenden Sympathie bezieht SW aus ihrem zugegeben knackigen Aussehen, nicht aus ihrer Leistung als Politikerin. SW ist nicht der Heiland und nicht unser Erlöser.

      • "….aus ihrem zugegeben knackigen Aussehen…"

        Nun ja, das Emp|finden vom Schönheitsbegriff hat viele Faktoren (auch die Ästhetik der Deutschen als Volk spielt da in die Biochemie) und ich finde die Frau häss|lich. Aber bitte, da sind wir eben von unterschiedlichem Geschmack.

        Mensch ist nicht gleich Mensch. Volk nicht gleich Volk. Und Sozialismus (materialistisch-marxistisch) nicht gleich Sozialismus (Ankopplung an das Volk als solches ohne konstruierte Ideologie).

        • Otto Baerbock am

          Es gibt keine Unterschiede! Wenn es doch welche geben sollte … müssen sie bekämpft werden!!

        • Gleich 2 Körner gefunden : 1. war Kleiderständer Sarah selbst zu ihrer besten Zeit nicht knackig. 2. Ist Sozialismus tatsächlich nicht gleich Sozialismus , obwohl es dem enteigneten Unternehmer so vorkommen mag.

        • @Der Giftpilz
          Fast. Rückkopplung beschreibt was in der Wirklichkeit hinter dem Wort gemeint ist besser als Ankopplung (bei Ankopplung denkt man irgendwie/vielleicht das falsche Bild, an ein Schiff das am Ufer anlegt als etwas Äußeres das im Inneren eingefügt werden soll). Aufgezwungenes/Zwanghaftes das der Art und dem Wesen der Deutschen widerspricht ist also nicht gemeint.

      • Friedenseiche am

        Schule wird überbewertet

        siehe aboriginie null Schulbildung
        dennoch allen studierten um Lichtjahre voraus

        in Empathie usw

    15. Teil 1
      "Seit den Tagen der Weimarer Republik – …"

      Verwendet doch die offiziellen Namen: Deutsche Reich statt Weimarer Republik – Parteienstaat war die Orga.-Form. Die Minister und Ministerien führten Reich in den Amtsbezeichnungen. Ab 1938 hieß das Deutsche Reich dann Großdeutsches Reich. "Drittes Reich" war ebenfalls nicht offiziell, sondern fand ein paar Jahre in der Propaganda im historischen Sinne der Zuordnung zu vorherigen Reichen der Deutschen Verwendung. Es wird immer so getan, als wären "Weimarer" und "Drittes" offizielle Namen die alle benutzten – waren sie nicht! Die Volksleute sprachen vom Deutschen Reich bzw. dann vom Großdeutschen Reich. Wenn alle davon sprachen und es so auch auf den Landkarten und Globen stand, warum dann in einer historischen Debatte zwanghaft an inoffiziellen Namen festhalten? Das ist doch Geschichtsverzehrung! Und da schließt sich der Kreis zur Psychologischen Kriegsführung mit seinem antideutschen Geschichtsbild welches die Feinde verherrlicht und die Deutschen bis zur Unkenntlichkeit entfremdet.

    16. Teil 2
      "… seit den Tagen des legendären Gustav Stresemann und seiner DVP – ist der Platz einer explizit nationalliberalen Partei im deutschen Parteiensystem vakant. …"

      Es gab damals gar keine politischen Liberalen wie es sie heute als die völkisch-entwurzelten Huren von Gleichmachern und Ausbeutern mit ihrem egoistisch-materialistischen "Individuum über alles"-Gequatsche gibt.

      "… Die Maaßen-Krall-Partei hat sich wohl vorgenommen, diese Lücke zu füllen. Schon am Ende dieses noch sehr jungen Jahres wird man wohl sagen können, ob ihr dieses Vorhaben gelungen ist oder nicht."

      Liberal und Konservativ im völkischen Sinne (in deutscher Art durch Blut und Sinn, vom Ahn zum Sproß der Sinn|geber/Bindeglied) als Sucher und Wahrer von neuen/alten Dingen ist ja in Ordnung, wenn sie miteinander harmonieren und nicht einander ausschließen, also einander ergänzender Natur sind. Diese Gedankengänge sind gut und richtig im Volksleben.

      • Otto Baerbock am

        Ich schätze, zumindest den besseren wirtschaftlichen Durchblick (als die AfD) hat Krall.

        • Vielleicht sollten Sie mit Ihren Schätzungen der Schatzmeister dieser ominösen Parteiwerdung sein?

    17. rechtsklick am

      "….andererseits könnte sie aber auch zur Zersplitterung des rechtskonservativen Spektrums führen."

      Das halte ich für eine falsche Prognose, denn diejenigen, die sich für die Werteunion die AfD verließen, kämen ausschließlich aus den Reihen der Rechtsliberalen und nicht aus den der Rechtskonservativen. Der Absprung von Liberalen würde die Rechtskonservativen insgesamt stärken. Die dadurch eintretende vorübergehende Schwächung, die kalkulierbar wäre, würde die AfD verkraften.

    18. Passt der Begriff "nationalliberal" zu einer vor allem christlichen Werteunion? Das Christentum ist in seinem Wesen konservativ, weil es an die Rettung durch eine außergewöhliche Führungsperson glaubt (lateinisch servus=Diener; kon-serv-ativ). Das geht bis zur Besessenheit, wenn das Hirten-Schafe-Schema der Jesus-Gläubigkeit zur Merkel-Gläubigkeit wird, wie es bei der CDU geschehen ist. Liberale glauben hingegen eher: Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott! National ist gerade das Christentum nicht, sondern im Prinzip seit seiner Machtergreifung im spätantiken Rom missionarisch bis totalitär globalistisch.
      Das Nationale, etwa Schillers und Goethes Freiheits- und Kulturkonzept und Humboldts Humanismus, sollte von der AfD gepflegt werden.

    19. Selbst als AfD Mitglied würde ich diese Partei zur EU Wahl wählen. Mit Maximilian "Der Islam/Erdogan ist nicht unser Feind" Krah ist die AfD für mich zu dieser EU Wahl nicht mehr wählbar.

      • Ist denn die islamische Welt historisch gesehen ein Feind Deutschlands und des deutschen Volkes? Mit den Türken/Arabern/Islamisten haben sich schon der Kaiser und der "Führer" gut verstanden. Die waren eher Feinde von Großbritannien und Frankreich…

        • Th.Stahlberg am

          Seitdem hat aber die Moslembruderschaft mit ihren Gründervätern die islamische Welt teilweise umgepolt. Und die Asylinvasion steht zum wesentlichen Teil unter deren Einfluss.

    20. Nationalliberale Kräfte sind so nützlich wie ein Kropf. Die wollen die AfD killen wie Compact die Rechte : durch Umarmung und Judaskuß.

    21. Die AfD hatte alle Hände voll zu tun, um eine Einheit zu werden und sich nicht spalten zu lassen. Und jetzt kommt Maaßen daher,
      um das Werk von Meuthen fortzusetzen?! Der noch vorhandene Meuthen-Flügel der AfD wird dann die AfD in Richtung Maaßen verlassen.

      • Vielleicht sollte ja der Landesverband der AfD in NRW geschlossen zum Ex-"Verfassungsschützer" Maaßen wechseln. Das Gleiche gilt für Hamburg… Ironie aus!

    22. Die schon im Artikel genannte Cotar hatte ich auch schon erwartet.
      Wie bei Wagenknecht ist Bangemachen fehlangebracht. Viel kann da an Destruktivem nicht kommen.
      Selbst wenn ein Meuthen und ein Lucke, ein Henkel und eine Petry kämen davor hätte ich keine Angst. Die AfD ist bärenstark, jetzt 37% in Sachsen

      • Cotar war auch so eine, die ständig von der "Jungen Freiheit" hochgeschrieben wurde. Mit der Maaßen-Partei dürfte dieses Blatt nun ihr Ideal einer "konservativen" Partei gefunden haben…

    23. Zum Kämpfen zu "besonnen", zum Wegrennen zu übergewichtig.

      Das sind genau die Parteien die man braucht, um dem antideutschen Staatsterror entgegenzutreten. /X=D

      • Gemischtes Hack am

        Die AfD hat leider kein vernünftiges Wirtschaftskonzept und ist Neoliberaler und kapitalistischer als die fdp. Sie macht keine Sozialpolitik für die kleinen Leute und ist gegen die Umverteilung und Enteignung von Großkonzernen und deshalb nicht wählbar. Da hat Wagenknecht viel mehr zu bieten. Sozialismus national gedacht, ist das was wir brauchen.

        • Gesellschaft tiefstehenden Geistes der alles gleich machen will sucht nur der Blöde.

    24. Th.Stahlberg am

      Der Merkel-Dinosaurier muss zertrümmert werden. Wichtig ist dabei, dass daraus keine Zersplitterung des rechten Lagers entsteht, sondern das Epizentrum des Befreiungsschlags sich auf die ideologisch getriebenen Grünen konzentriert.

    25. Diese Parteigründung muss äußerst skeptisch gesehen werden.

      Auf jouwatch wurde dieses Vorhaben ausführlich und sehr trefflich analysiert.

      https://journalistenwatch.com/2024/01/05/die-werte-union-nun-als-partei-verheissung-oder-schaedliches-manoever/

      • Maaßen ist halt ein Typ wie Gauland. Erst schön über die CDU Karriere machen und dann plötzlich in die Opposition gehen. Ich bin schon mit 17 Jahren damals der DVU beigetreten, was mir allerdings keine Karriere eingebracht hat…

        • Th.Stahlberg am

          Nun ja, sie sind beide durch externe Schläge von der CDU weggekommen. Das Problem ist eben, dass CDU heute mit der Union von Kohl nichts mehr gemein hat. Komischerweise ist Merz‘ Blackrock-CDU nach den meisten Politik-Themen eine Linkspartei.