Politisch korrekte Tugendwächter durchstöbern Weihnachtsmärkte und Wirtshäuser: Bestimmte Getränke sind jetzt „rassistisch“ oder „rechtsradikal“. Grund genug, sie sich nun erst recht zu gönnen. Unsere Hitliste mit den fünf neuen Lieblingsgetränken des Widerstands. Wer seinen Lumumba besonders politisch unkorrekt genießen möchte, sollte zu einer COMPACT-Tasse greifen. Dann schmeckt er gleich doppelt so gut! Hier mehr erfahren.

    1. Lumumba

    Um ein beliebtes Weihnachtsmarkt- und Après-Ski-Getränk ist ein skurriler Streit entbrannt: Der Lumumba sei rassistisch, meint die Bautzner Historikerin und Grünen-Stadträtin Annalena Schmidt – weil das Heißgetränk aus heißer Schokolade und Rum nach einem schwarzen Politiker benannt ist, der erschossen wurde.

    Via X (vormals Twitter) ätzte die hyperkorrekte grüne Spaßbremse:

    Da gerade Weihnachtsmärkte starten und Kakao mit Rum als "Lumumba" verkauft wird: Die Bezeichnung des Getränks ist rassistisch!

    Patrice Lumumba steht für die Unabhängigkeitsbewegung in Afrika! Er wurde erschossen!

    Und ihr benennt "Kakao mit Schuss" nach ihm! pic.twitter.com/HfMi5gw0On

    — Annalena Schmidt (@Schmanle) December 2, 2023

    Das stieß bei vielen Nutzern der Plattform auf Unverständnis. „Euch fällt auch immer was Dümmeres ein“, so ein User. Eine andere Nutzerin schrieb: „Was wäre, wenn wir einfach mal zuließen, dass etwas jemandem zu Ehren nach ihm benannt wird, statt darin sofort einen Angriff gegen seine Person zu sehen?! Vielleicht ist es ja auch nur die EIGENE Denkweise, die nicht richtig ist?“

    Die Grüne Schmidt beklagt nun gegenüber der Bild-Zeitung, dass sie wegen ihres Tweets angeblich „bedroht“ werde. Und sie bekräftigte noch einmal ihre Ansicht zu dem auch Tote Tante genannten Getränk:

    „In einer Zeit, in der die Gesellschaft sensibler mit Rassismus umgeht, wollte ich die Menschen erreichen, die gar nicht wissen, dass das Kakaogetränk mit Schuss nach einem schwarzen Menschen benannt ist.“

    Und weiter: „Der historische Hintergrund ist ja bei vielen in Vergessenheit geraten. Ob man das Getränk deswegen umbenennen sollte, weiß ich nicht. Das ist wie bei Mohrenkopf oder Zigeunersoße – da haben die Hersteller ja auch reagiert, weil sie vielleicht weniger davon verkaufen, wenn sie rassistische Stereotype bedienen.“

    Auf Weihnachtsmärkten beliebt, bei den Tugendwächtern verhasst: Ein Kakao mit Rum, auch als Lumumba bekannt. Foto: NatalyaBond | Shutterstock.com

    Lassen Sie sich dadurch das braune Kult-Getränk nicht vermiesen. Bestellen Sie auf dem Weihnachtsmarkt Ihren Lumumba lieber mit einem extra großen Schuss! Oder mixen Sie sich und ihren Lieben einfach mal einen leckeren Lumumba selbst. Sie benötigen dazu (für ca. 6 Becher): 1,3 l Milch, 100 g Schokolade, 6 EL Trinkschokolade oder Kakao, 200 ml Rum, 150 ml Sahne, ½ Pck. Vanillezucker, 1 Prise Salz.

    Zubereitung: Zuerst die Milch in einen kleinen Topf geben und vorsichtig erhitzen, damit sie nicht anbrennt. Währenddessen die Schokolade grob hacken und die Bruchstücke zur Milch geben, in der sie nun schmelzen. Sobald sich alles aufgelöst hat, die Trinkschokolade oder den Kakao hinzugeben und alles mit einem Schneebesen verrühren. Sobald die Schokomilch cremig ist, den Rum und das Salz hineinrühren und den Topf vom Herd nehmen. Nun lassen Sie den Lumumba noch etwas ziehen. In der Zwischenzeit die Sahne in eine Schüssel geben und fest aufschlagen. Dabei den Vanillezucker einrieseln lassen. Jetzt den Lumumba auf die Tassen verteilen, ein Schlagsahne-Häubchen drauf und mit etwas Kakao bestreuen. Wohl bekomm’s!

    2. Müllermilch

    Molkerei-Unternehmer Theo Müller lässt sich nicht vorschreiben, wen er treffen darf und wen nicht. Bereits im Oktober knipsten Reporter der Bild-Zeitung den Chef der Müller-Unternehmensgruppe mit der AfD-Bundesvorsitzenden Alice Weidel beim Dinner in Cannes. Schon damals war das Geschrei von Etablierten und Medienmeute groß. Wie kann er nur! Aber vielleicht hielt man das für einen Ausrutscher… Über die Sache wuchs Gras.

    Alles Müller, oder was? Der Chef und sein Produkt. Foto: Müllermilch

    Nun ist das Thema aber wieder in den Schlagzeilen. Der Grund: Es war eben kein Ausrutscher. Gegenüber dem Handelsblatt räumte Müller nun ein, dass das Abendessen in Cannes nicht die erste Zusammenkunft mit Weidel war. Man habe sich schon mehrmals getroffen.

    Ende des Jahres sei ein weiteres Treffen mit der AfD-Politikerin geplant. „Bei den Gesprächen mit Frau Dr. Weidel galt mein Interesse dem Programm der AfD sowie ihrer persönlichen Ansicht zur aktuellen Politik“, so der Unternehmer. Parteispenden seien jedoch nie geflossen. Genau das warf man Theo Müller bereits 1989 vor – damals sollen die Republikaner Franz Schönhubers in den Genuss von Geldern des Firmenchefs gekommen sein. Wer sich also beim nächsten Einkauf im Supermarkt eine Erfrischung gönnen will, darf guten Gewissens zu Müllermilch greifen.

    3. Aperol Spritz

    Vor einigen Wochen bekam der Berliner Tagesspiegel mal wieder Schnappatmung. „Zwischen Rechtsextremismus und Aperol Spritz: Wie Brandenburgs AfD-Nachwuchs Social Media nutzt“, schlagzeilte das Blatt. Grund war eine Einladung der Jungen Alternativen (JA) zu einem „Aperol-Spritz-Abend“. Auch auf vielen Burschenschaftshäusern greift man nun immer öfter zu dem Mixgetränk aus Prosecco und Bitterorangen-Likör.

    Aber warum ist der Hausfrauen-Cocktail nun zum Kultgetränk der Rechten avanciert? Grund ist der Roman „EuropaPowerBrutal“ des Burschenschafters und AfD-Funktionärs John Hoewer, der 2021 im patriotischen Jungeuropa-Verlag erschienen ist. Seitdem ist ein regelrechter „Spritzkrieg“ um den prickelnden Drink entbrannt.

    „EuropaPowerBrutal“ ist eine zeitgenössische Flaneurs- und Szenegeschichte, ein Reiseroman, der den Leser in eine andere Welt entführt, in ein junges, dynamisches und nationales Europa, das irgendwie aus der Zeit gefallen scheint, aber dennoch avantgardistisch ist. Das Titelbild des Romans ziert ein Glas Aperol Spritz mit einer Orange, in dem der markante Palazzo della Civiltà Italiana, Mussolinis Repräsentationsbau zur Weltausstellung 1942 in Rom, erscheint.

    Das österreichische Magazin Freilich schreibt dazu: „Kein anderes Buch kann die Erfahrungen und das Lebensgefühl so einfangen wie Hoewers. Allein die Leistung, den Aperol Spritz von einem Ü-40-Mütter-Getränk zum inoffiziellen kulinarischen Maskottchen der Neuen Rechten gemacht zu haben, scheint einer der größten metapolitischen Erfolge der letzten Jahre zu sein.“

    Bei Aperol Spritz sehen Linke jetzt rot: Das Mixgetränk ist der neue Hit auf jeder rechten Party. Foto: JA Brandenburg

    Wenn Sie Antifanten also mal richtig ärgern wollen, bestellen Sie in der Bar demnächst einen Aperol Spritz. Oder bieten Sie das neue Kult-Getränk der Rechten Ihren Gästen an. Sie benötigen dazu pro Glas: 3 Teile Prosecco (9 cl), 2 Teile Aperol (6 cl), 1 Teil Sodawasser (3 cl), 1 Orangenschnitz. Zubereitung: Eis in ein Weinglas geben. Prosecco und Aperol hinzugeben und mit einem Spritzer Sodawasser auffüllen. Mit einem Orangenschnitz garnieren.

    4. Neger

    „Darf’s noch ein Neger sein?“, fragte ein indischer Kellner zwei Österreicher, nachdem sie ihre Maßkrüge im Braustüberl des Hofbräuhauses im bayerischen Berchtesgaden ausgetrunken hatten. Die beiden Touristen aus der Alpenrepublik waren schwer empört – erst recht, als sie diese Bezeichnung beim Bezahlen auch noch auf dem Kassenzettel sahen. Sie ließen den Bon als Beleg für den schlimmen Rassismus der Bajuwaren in den sozialen Netzwerken kursieren. Das Portal OE24 berichtete darüber.

    Wohl bekomm’s: Wer im bayerischen Wirtshaus einen „Neger“ bestellt, bekommt ein Bier mit Cola. Foto: Kzenon | Shutterstock.com

    Offenbar war den beiden Ösi-Gästen nicht bewusst, dass man in Bayern einen Neger bekommt, wenn man Weizenbier mit Cola bestellt. Dabei heißt der Mix auch in Teilen Österreichs so. Seinen Namen hat er von der dunkelbraunen Farbe, die herauskommt, wenn man beide Getränke mischt.

    Während die politisch Korrekten Sturm gegen die Bezeichnung laufen und immer mehr Wirtshäuser den Neger aus ihren Karten streichen, ist nicht bekannt, dass sich je ein afrikanischer Stammeshäuptling darüber beschwert hätte. Genauso wenig, wie sich Putin je über den Namen des Mixgetränks aus Weizenbier und Zitronenlimo echauffiert hat – das ist nämlich in Bayern als Russ bekannt. Tun Sie sich also keinen Zwang an: Bestellen Sie auch weiterhin einen Neger und eine Russenmaß, wenn Ihnen danach ist.

    5. Tyskie-Bier

    Beck’s Bier wettert „gegen braune Flaschen“ und hat sich damit in die Antifa-Front gegen Rechts eingereiht. Bud Light hat es sich mit seiner Transgender-Werbung in Amerika bei einem Großteil der Kundschaft verscherzt. Und Lübzer aus Mecklenburg-Vorpommern dient sich den Klima-Ideologen an. Gibt es denn überhaupt keinen Gerstensaft mehr, den sich Patrioten guten Gewissens gönnen können?

    Tyskie: Politisch unkorrektes Bier aus Polen. Foto: monticello | Shutterstock.com

    Doch! Zum Beispiel Tyskie. Der polnische Bierhersteller macht den woken Firlefanz nicht mit und bleibt bodenständig. Immer wieder rufen LGBTQ-Aktivisten sogar zum Boykott des Lagerbiers auf. Der Grund: Im Februar 2020 sponserte die Brauerei die Veranstaltung „Mann des Jahres“, auf der der Vorsitzende der national-konservativen Partei PiS, Jaroslaw Kaczynski, bereits vier Mal als Gewinner gekürt wurde. Kaczynski ist bei der Regenbogen-Lobby äußerst unbeliebt, weil er sich für ein Verbot von Christopher-Street-Days in Polen ausgesprochen hat.

    Mit einer Kiste Tyskie ist man also bestens bedient. Das Bier schmeckt hervorragend, ist männlich-herb statt süffig-schwül – und hat sogar deutsche Wurzeln. Die Tichauer Brauerei in Oberschlesien wurde bereits im 17. Jahrhundert von der zum sächsischen Uradel zählenden Familie von Promnitz gegründet und versorgte bis in die 1930er Jahre hinein das gesamte Reich mit etwa 260.000 Hektolitern Bier pro Jahr. Da schmeckt das Tyskie gleich doppelt gut. Prost!

    Für alle, die ihren Lumumba, ihren Kaffee oder ihren Tee besonders politisch unkorrekt genießen wollen, bieten sich die COMPACT-Tassen geradezu an. Mit „Mut zur Wahrheit“ und unseren drei TV-Musketieren. Ein absoluter Hingucker für Ihre Gäste. Hier bestellen.

    22 Kommentare

    1. Ki – Bild ? Ich wurde die Finger der Tussi etwas kürzer und die Nase weniger prominent machen, ansonsten netter Ausdruck

    2. Milch ist für Kälber und Kleinkinder, und ein guter Trunk muß nicht mit Farbstoffplörre versetzt werden.
      Damit bleibt einzig das Tyskie als halbwegs passables Bier übrig.

      Da bleib ich lieber beim heimischen Rotwein.

      Fragt sich: Taugt RedBull nach dem der Junior die Führung übernommen hat noch? Deren Cola und Tonic war erfreulich genießbar.

    3. @Compact

      A propos uns Nikolausin gespielt durch eine negerin möchte ich gerne hinzufügen das ich das einfach großartig finde. Sonst würden sie wieder behaupten das ich die frau als "feindbild" habe. Aber noch mehr Compact, und ich hoffe das dies zwischen uns bleibt, sogar der Weihnachtsmann möchte ich gerne durch eine frau ersetzen sehen. Spiel keine rolle ob sie eine negerin ist oder sonst noch was solange sie eine frau ist. Sind das keine schöne, rührende worte, Compact? Bitte nicht heulen, Compact. Ich weiss das wir beinah in weihnachtsstimmung sind aber trotzdem…

    4. Naja das ist ja schön und gut das es Weihnachtsmärkte gibt und auch verschiedene Getränke und Speisen. Es ist fein und schön wenn die Leute sich amüsieren und es sich schmecken lassen und genau darauf kommt es an. Das man sich an irgendwelche Namen stört das ist völlig abstrus denn wir bewegen uns ja im New-Age wo das Regenbogenlogo mit Tuntifasymbolen normal ist. Aber es ist auch schön das man mit normalen Dingen das System so richtig wärmen kann in dieser Jahreszeit wo Schnee, Nässe und Kälte mit 0Grad und weniger ein warmer Klimawandel sind. Wer so ein lustiges Getränk will kann auch das Rezept nutzen um nicht anzustehen und der Stadtkasse noch Umsatz bescheren und dann so die NWO zu ermöglichen. Gut irgendwie mit unseren Ausgaben ermöglichen wir auch das System aber es ist auch angreifbar und verwundbar in dem man auf einiges verzichtet. Ich selbst bin kein Besucher von Weihnachtsmärkten oder anderen Festen aber ich halte niemand anderen ab diese zu besuchen. Jedem das Seine oder besser gesagt das gesicherte Eigenwohl damit es keine Missverständnisse gibt;-)

    5. Einen russischen Beluga Vodka, Qualität vom feinsten oder den etwas günstigeren Russian Standard, sollte beim bestellen auch Freude bei den Gesinnungsschnüfflern auslösen.
      Der Import von russischen Vodka wurde zwar von der EU verboten, nicht aber der Verkauf von Restbeständen, es ist also genug für alle da.
      Der für seinen Qualitätsjornalismus bekannte Georg Restle, der in den zwangsfinanzierten, regierungsfrommen, tendenziösen, defizitären, agitatorischen, propagandistischen und desinformativen
      Kriegstreiber-Anstalten, als Meinungsvortänzer bei Monitor sein Unwesen treibt, entdeckte vor einiger Zeit in einem Supermarkt vermeintlichen russischen Vodka, vermutete gleich schlimmen Verrat und echaufierte sich darüber auch gleich bei Twitter, doch auf dem Foto welches er dort postete befand sich eine Flasche mit billigem deutschem Wodkafusel.

      • Abgehobener Russendiener, was glaubst du denn, was die Masse deiner Landsleute in R säuft ? Die sind froh, wenn sie billigen russischen Wodkafusel haben , statti n Brennspiritus aufgelöste Schuhwichse, wie meistens. "Beluga-Vodka ", my ass !

    6. Was "political correctnes" angeht haben wir es, in Belgien, viel weiter vorangetrieben: jetzt haben wir eine Nikolausin gespielt durch eine negerin. Wer hätte sich so etwas jemals einbilden können.

      https://unser-mitteleuropa.com/belgien-zeitgeistkonformer-e-nikolo-ohne-rassen-und-geschlechterstereotypen-schwarze-queen-nikkolah/

    7. Bussi Busfahrer am

      Ich hatte mal einen Kollegen, einen ,,Schwarzwälder", der am liebsten Cola-Weizen trank. Aber ob er gewußt hat, daß sein Lieblinsgetränk nach ihm benannt war, weiß ich nicht. Wüßte ich zu gerne!

    8. Also, ich würde da lieber "Lumumba mit Schuß" als "Tote Tante" trinken ( obwohl Tanten manchmal nette Erbschaften hinterlassen). Man komme mir da aber nicht mit "Widerstand" (zu gemischte Gesellschaft).

    9. jeder hasst die Antifa am

      Lumumba und Müllermilch die Getränke des Jahres,vor allem Rechtsextreme Müllermilch bringt Rotgrün zum kotzen.Die Grüne Tusse sollte sich lieber darüber Aufregen das unsere Weihnachtsmärkte mit Pollern und Polizei vor ihren Muslimischen Freunden geschützt werden müssen.darauf einen Lumumba.

      • Ich muß leider ein wenig Wasser in den Wein schütten: Müllermilch hat leider beim Spritzenwahn an vorderster Front mitgemacht!
        https://www.welt.de/wirtschaft/article235503422/Dann-geh-doch-zum-Impfen-150-Marken-aendern-Slogans-fuer-Impfkampagne.html
        Drauf steht "alles impfen, oder was"
        Und zwar im vorauseilenden Gehorsam, der Artikel ist vom 07.12.2021, die Giftspritze kam erst kurz später. Mir war aufgrund des im Vorfeld aufgebauten Drucks und der Panifizierung der Minderdenker schon klar, daß ich mich für diese Menschenversuche nicht zur Verfügung stellen würde. Da ich mit vergleichsweise jungen Jahren dem Tod gerade noch von der Schippe gesprungen war (Schlaganfall, damals Lyse-Behandlung und bis zur Wiedererlangung des Sprechvermögens und der Einsatzfähigkeit des rechten Arms/Beins/Hand einige Monate gebraucht habe) bilde ich mir ein, reelle von eingebildeten oder eingeredeten Gesundheitsgefahren unterscheiden zu können.

        Und das Aufbauen von Spritzendruck, was zur Diskriminierung von uns Gesunden führte werde ich keinem Mittäter je verzeihen. Meine erste Reaktion war, Müllermilch auf den Einkaufszettel zu setzen. Die zweite war, das dann doch bleiben zu lassen.

        • "uns Gesunde", wer soll das sein ? Doch wohl nicht jemand, der in vergleichsweise jungen Jahren Schlaganfall hatte und offenbar noch Restschäden hat ? Lassen Sie`s doch einfach bleiben, ohne sich aufzuplustern. Mache Ich auch, aber aus Bequemlichkeit, nicht weil ich Wahnvorstellungen hege.

    10. So ein Tineff mit den grünen und braunen Bierflaschen. Grüne Flaschen sind lichtdurchlässiger als braune, deshalb ist das Bier darin weniger haltbar. Die meisten Brauereien füllen ihren Gerstensaft darum in braune Flaschen. Durchsichtiges ist aber noch blöder, weil bei zu starker UV-Strahlung Hopfenbitterstoffe mittels einer chemischen Reaktion in Methyl-Plörre umgewandelt werden.

      • Hopfenbitterstoffe könnte man m.E .ganz weglassen . Je weniger davon, desto besser scheckt Bier. Wenn es überhaupt schmeckt. Eigentlich ist es ja nur ein Versuch, das Viehfutter Gerste für den menschlichen Verzehr geignet zu machen.

      • Marques del Puerto am

        @Satiriker,

        och ne Frage der Kohlen, denn umso heller das Glas umso billiger ….. ;-))))

        Nen juter Bock kann nur im braunen , fast schwarzen Flasche entfalten…….

        Aber mal ehrlich , ordentliche Biere können nur die Sachsen , Thüringer, Fronken und 2 Weiber aus Landsberg ( Saalekreis ) brauen . Ok , Böllberger ist auch gut und natürlich meine Brühe hier auf der Borch….

        Mit besten Grüssen
        Marques del Puerto

    11. Was wirklich schlimm ist: Antifanten und sonstige Unkundige der Geschichte wiederholen die Geschichte in den schlechten Anteilen: Kumpanei mit Massenmördern, z.B. mit denen in Korea, Vietnam und Orient, d.h. mit den USA. Hetze gegen die russische Kultur und mittlerweile sogar Krieg gegen Russland. Religionsverbote und Diffamierung von Religion und Priestern. Ausbeutung der Bürger durch Staatsverschuldung, Aufdrängen von Betriebsverschuldungen, Inflation, Wuchersteuern und mutwilligen Abgaben. Unterdrückung von Wissenschaft und Meinungsfreiheit. Massenmediale oft lügnerische Propaganda. Militarisierung.

      All diese amtlichen Missetaten sind Fortsetzungen und Wiederaufnahmen aus Stalinismus und Nationalsozialismus.

      • "Russische Kultur" ? Was soll das sein ? Bolschoi-Ballet, Soljanka, Vodka, Knute, Nagaika ? Danke Backobst !

    12. Otto Baerbock am

      "Wenn Sie Antifanten also mal richtig ärgern wollen, bestellen Sie in der Bar demnächst einen Aperol Spritz."

      Oooder … laden Sie doch einfach mal einen Antifanten auf einen Aperol Spritz ein…

    13. Otto Baerbock am

      "Annalena Schmidt beklagt nun gegenüber der Bild-Zeitung, dass sie wegen ihres Tweets angeblich „bedroht“ werde."

      Nicht einfach ‚bedroht‘, sondern selbstverständlich RASSISTISCH BEDROHT!!!