Vier Jahre nach dem Auffliegen des Relotius-Skandals muss der Spiegel wieder eine Fälschung einräumen. In seinem Jahrbuch „Verheimlicht – Vertuscht – Vergessen 2023″ deckt Gerhard Wisnewski reihenweise Falschmeldungen der etablierten Medien auf. Hier mehr erfahren.

    Seit geraumer Zeit läuft eine konzertierte mediale Hetzkampagne gegen griechische Behörden, denen die Sicherung der EU-Außengrenze obliegt. Diesen wird vorgeworfen, angeblich rechtswidrig und grausam gegen Migranten aus Asien und Afrika vorzugehen, die die EU-Außengrenze illegal überqueren wollen.

    Keine Belege für griechisches Fehlverhalten

    Dort, wo ein solch angeblich rechtswidriges Vorgehen nicht nachweisbar ist, wird offenbar kräftig mit Medienlügen nachgeholfen. So musste das Nachrichtenmagazin Spiegel nun einräumen, dass im August dieses Jahres erschienene Berichte über das angeblich an der türkisch-griechischen Grenze verstorbene Flüchtlingskind Maria mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit frei erfunden waren.

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    In den Artikeln wurde behauptet, dass die griechischen Behörden den angeblichen Todesfall, der durch einen angeblichen Skorpionbiss verursacht worden sein soll, leicht hätten verhindern können, wenn sie dem Mädchen rechtzeitig ärztliche Hilfe hätten zukommen lassen. Der einzige Beleg für diese Schauergeschichte war ein Handyfoto, auf dem ein Mädchen mit geschlossenen Augen zu sehen war, an dessen Bein sich angeblich ein Bluterguss befand.

    Keine Beweisfotos und kein Grab

    Es ist schon mehr als gewagt, aufgrund eines solchen „Beweises“ eine Geschichte über den angeblichen Tod eines Mädchens in die Welt zu setzen und diese Geschichte dann auch noch mit schwersten Anschuldigungen gegen griechische Behörden zu verbinden. Der Spiegel musste nun einräumen, dass nicht einmal das Aufnahmedatum dieses Fotos ermittelt werden konnte.

    Es existieren auch keine Fotos des Mädchens mit seiner angeblichen Mutter ebensowenig wie es eine Grabstätte oder behördliche Dokumente über die Existenz des angeblichen Flüchtlingsmädchens gibt. Der Spiegel stellt deshalb mit Blick auf die im Zusammenhang mit diesem angeblichen Fall veröffentlichten Bilder fest:

    „Auch wenn ein letztgültiger Beleg fehlt, deutet doch manches darauf hin, dass einige der Geflüchteten den Todesfall in ihrer Verzweiflung erfunden haben könnten. Möglicherweise dachten sie, dass sie dann endlich gerettet würden.“

    Vorsicht vor Medienlügen

    Die Magazin-Macher aus Hamburg bringen es also tatsächlich fertig, auch noch einen atemberaubend beschönigenden Zungenschlag in die Begründung für die Veröffentlichung der Falschmeldungen einzubauen. Der Fall zeigt einmal mehr wie vorsichtig man gegenüber Informationen sein muss, die durch die etablierten Medien geistern.

    Da sie nie sicher sein können, ob etablierte Medien Ihnen die wahren Zusammenhänge aufzeigen, zeigt Ihnen Gerhard Wisnewski in seinem neuen Jahrbuch „Verheimlicht – Vertuscht – Vergessen 2023″, was in diesem Jahr nicht in der Zeitung stand. Hier mehr erfahren.

    8 Kommentare

    1. In diesem Zusammenhang bibts auch etwas bei "#Tacheles 100" beim Anti-Spiegel.ru, Fast 3 h Aufklaerung.

    2. Na egal was uns die Medienpropaganda tagtäglich und Non-Stop 24H rund um die Zeiger vorstrahlt oder mit Papierverschwendungen wie die BLÖD,SZ& SPIEGEL beweisen will im Klopapiernievau, sie will nur das Volk gefügig halten, die internationale Hochfinanz. Ja diese Medienbestrahlung geht nun einmal von der Glotze aus und dann von den Schmierblättern. Es wird ausgestrahlt und geschrieben wie man systemkonform zu denken und handeln hat. Wer böse ist, ist halt OUT in dieser Brot& Spielegesellschaft oder noch einfacher ein Nazi. Es ist ein billiges und schlicht und einfaches Prinzip aus dem Mittelalter. Wenn einer nicht Bibel und Christentreu war, war er eben ein Ketzer oder eine Hexe. Beide waren Vogel und abschussreif. Heutzutage ist die westliche Gesellschaft in TEUROPA humaner mit Gesetzen. Bei uns gibt es 86,90 und 130 als Zauberzahlen mit meist 3Jahren Haft. In Österreich gibt es den Wiederbetätigigunsparagraph mit bis zu 20 Jahren Haft. Naja für Worte ewig weg bis an das Ende der Zeit das ist wirklich verdammt lange und hat nichts mit Gerechtigkeit zu tun wo zum Beispiel Kinderschänder und Drogenhändler nur paar Monate Bewährung oder Therapien erhalten. mfg

    3. Friedenseiche am

      Der Spiegel hält sich selbst den Spiegel vor.

      Wie viele ausländische Mädchen sind dieses Jahr in Deutschland von deutschen getötet worden?
      Und wie viele deutsche Mädchen von Ausländern?

      Diese Frage geht an die Macher des Spiegels

      Rhetorischer Natur

    4. jeder hasst die Antifa am

      Spiegel eins der schlimmsten Schmierlappen der Lügenpresse,das Lügen liegt den in den Genen.

    5. Spieglein, Spieglein and der Wand, wer ist der größte Lügner im Land?
      Wer weiß, vielleicht hat Bill,,Gates die Story in Auftrag gegeben.
      Wer zahlt, bestimmt welche Musik gespielt wird.

      SPIEGEL Cover der aktuellen Ausgabe: "Hatte Marx doch Recht?"
      Sonst noch Fragen??

    6. Achmed Kapulatzef am

      Wenn man Fäkalienjournalismus sucht, beim Spiegel wird man immer fündig. Die Lohnschreiber der Regierungsbank, menschlich und moralisch verkommen, wie ihre Auftraggeber.

    7. Der Spiegel erfand ….
      Ich werde die staatlichen Lügenmedien niemals wieder unterstützen. Mit keinem Cent.
      Diese verkommenen Medien, die eine verlängerter Arm vormals der MerkelBande und heute der verlängerte Propaganda Arm der Rot-Gelb-Grünen Pest bedeuten, unterstütze ich seit langer Zeit nicht mehr. Dazu gehört heute auch unsere KreisZeitung, die nahtlos die staatlich gewünschten Märchen der d. Machthaber weitergibt. Ich habe das verkommene System erkannt und gebe nicht einen Cent für für dem Mediendreck aus.
      Damit die staatliche Propaganda , die staatliche Hetzt jetzt gegen die russische Föderation immer weiter geht, hat die niederträchtige Merkel die Drecksbande der Medien dauerhaft mit jährlich 200 Millionen Steuergeld jährlich geködert. Die aktuelle Pest macht die Unterstützung nach der Merkel nahtlos weiter. Dafür schreiben sie so gerne staatliche hetze und Propaganda für die dummen Bürger – die den Dreck auch noch glauben

    8. Einmal Relotius – immer Relotius. Keine Lüge ist so peinlich, als dass sie nicht im SPIEGEL stehen könnte: „Scheißhausblatt!“ (F. J. Strauß über den SPIEGEL). So sehr ich dem Altmeister zustimme: Mein Gesäß ist mir zu schade, dass ich es mit solchem Dreck konfrontiere.
      Wer sich so etwas, wie den SPIEGEL reinzieht, leidet unter suizidalem Selbsthass. Aber bitte: Jeder kann sich nach Herzenslust die Selbstachtung versagen… Es soll ja sogar BILD-Leser geben.