Zitat des Tages: „Thomas Gottschalk spricht bei seinem Abschied Worte, die mir großen Respekt abringen. ,Wenn ich hier nicht mehr das sagen kann, was ich zu Hause sage, dann sage ich lieber gar nichts mehr.‘ Danke, Thomas!“ (Max Otte, Twitter X)

    „Die Deutschen beweisen leider gerade, dass sie nach zwei Diktaturen, die auf einer narzisstischen Selbstüberhöhung beruhten, in die dritte schlittern, ohne dass ihnen irgendetwas auffällt.“ (COMPACT 11/2021)

    23 Kommentare

    1. Ach Tommy, als du deinen Jaguar in Bayreuth gefahren hast, hat ich einen 500 SEC. Du hast tolle Mucke gemacht im Radio und als du geheiratet hast, hat ich schon meine zweite Ehe hinter mir. Also, mir musst du nix erzählen, ich war im Knast, ich hab Bäume gepflanzt und Häuser gebaut und Millionär war ich auch vor dir!
      Deshalb glaube ich Dir vieles, aber alles nicht!

    2. Th. Gottschalk war im persönlichen Umgang ein Gentleman und wenn ein Show-Fritze viel Geld macht, ist das allemal besser als jeder Unternehmer, weil er ja nicht die Arbeit anderer ausbeutet und niemand gezwungen ist, ihm seine Eintrittskarten abzukaufen.

      • Ohne J.Gutenberg, W.Siemens, C.&B.Benz, Th.A.Edison, H.Ford, H.Hertz, F.Sauerbruch, G.Marconi, K.Matsuhita, N.Tesla, G.&G.Schikedanz, S.Jobs, E.Musk u.a. stünde die Menschheit trostlos da. Es gäbe viel Arbeit, die nicht produktiv ist. Schöpfergeist hat Wert. Ausbeuter sind anderswo und tragen z.B. Namen ungefähr wie Habock und Bärbeck.

      • @Soki
        Typisch dämliches Soki-Geschwätz.
        "……..niemand gezwungen ist, ihm seine Eintrittskarten abzukaufen."
        Nicht nötig , wenn der Zuschauer mit Zwangsbeiträgen seine fetten Gagen finanziert.
        Außerdem hat Th.G. seine Visage für viele Unternehmen und deren Produkte (Gummibärchen, Hörgeräte etc.), gegen üppige Bezahlung in die Kamera gehalten. Der hat sich sozusagen selbst ausgebeutet.Er war /ist doch auch Unternehmer, hat für das Fernsehen produziert und miese Kino-Filme mitfinanziert .
        "wenn ein Show-Fritze viel Geld macht, ist das allemal besser als jeder Unternehmer, ……"
        Wirres Zeug! Ihre tiefsitzende Antipathie gegenüber erfolgreichen Unternehmer , geht vermutlich einher mit einem ausgeprägten Minderwertigkeitsgefühl und einer großen Portion Neid auf alle, die etwas aus ihrem Leben gemacht haben.

    3. In meinen Augen ist Gottschalk ein Feigling. Er hat sein Geld durch seine Sendungen, die allesamt GEZ-Finanziert waren, gemacht. Sein ganzer Lebenslauf (Berufsleben) schon aus frühester Jugend war GEZ-Finanziert! Er ist dadurch enendlich reich geworden! Selbst jetzt sagt er lieber NICHTS, anstatt die absurden Scholafs zu kritisieren! Da hätte er sich mal auf die Seite des Volkes stellen können, wozu er bisher nicht den Mut aufbrachte. Was hat er noch zu befürchten? Er wird sicherlich nicht verhungern!

    4. Friedenseiche am

      systemling durch und durch

      wie hat der immer gegen Menschen wie mich gewettert

      glaube ich ihm?

      wenn er das Geld für indigene freigibt. ja

      sonst isser druckablasser des Systems

    5. Der gute alte Herr Gottschalk weis schon wie der Hase läuft in diesem maroden System. Wenn er vielleicht zu viel sagt wie zu Hause dann könnte er schnell mit der Medienmafia zum Feindbild erklärt werden. Ich hoffe mal das er auch das äußert was im Brot& Spieleapparat aneckt. Denn jeder Promi der die Wahrheit sagt rüttelt die schweigende Mehrheit wach und animiert zum denken und handeln. Aber so oder so bröckelt es in TEUROPA die ganzen Systemmarionetten und etablierten Volkstreter bekommen noch ihren gerechten Lohn. mfg

      • Alles geht einmal vorbei. Auch der Samstagsabend-TV-Dauerbrenner "Wetten dass?"
        Ja der Thommy, hat es weit gebracht. Erst ein wenig Lehramt studieren, dann über den BR-Rundfunk zum ÖR-TV. Sogar in L.A. Hollywood hat er sein Glück versucht. Aber für eine Karriere im Heimatland des Showbizz, hat es dann nicht gereicht. Dafür aber für ein Schloß am Rhein. Auch mit cineastischen Glanzlichtern wie u.a. "Die Supernasen" , oder "Die Einsteiger" hat er uns beglücken wollen. Wenngleich sich diese Produktionen eher als Kassengift erwiesen haben. Egal.
        Auf ca. 100 Mio EUR wird sein Vermögen heute taxiert. Davon soll er ca. 40 Mio in Immobilien angelegt haben.. Den Zwangsbeiträgen sei Dank. Neulich hat der liebe Thommy noch zum besten gegeben, er würde nur 915 EUR Rente bekommen. Oh je, er wird doch nicht Pfandflaschen sammeln müssen? Alles gute Thommy, genieß die Millionen, solange Du noch kannst.

        • Die 915 Teuro Rente wären nichts im Gegensatz zu seinem Vermögen, den Millionärsstatus hat er bestimmt geknackt. Falls er geimpft ist und Nachwirkungen kommen da nützt auch kein fettes Anwesen mit 3 Autos und eine Menge Aktien und Börsenpapier. Er wird auch Blick hinter die Kulissen der Macht haben und das kann auch den schwarzen Vorhang so richtig unerwartet zuziehen. mfg

    6. Ein anderes Zitat aus der Sendung wäre es wert gewesen, hier auf den Sockel gehoben zu werden: "Damit es in DE bergab geht, brauchen wir schon die Regierung" ;- ((

    7. Peter vom Berge am

      Tatsachen-Berichtigung: "Die Deutschen haben leider bewiesen, dass sie nach zwei Diktaturen in die dritte geschlittert sind, ohne dass ihnen irgendetwas aufgefallen wäre."

    8. Thomas Gottschalk hat ja doch den Mut gehabt, die Zensur anzusprechen. Wünschen wir ihm, dass er nun außerhalb des Meinungskorridors weiterhin sagt, was er denkt. Bekanntheit hat er sich genug erarbeitet, um außerhalb der Buntokratie einen öffentlichen Auftritt zu finden.

    9. Fischers Fritz am

      "Wenn ich hier nicht mehr das sagen kann, was ich zu Hause sage, dann sage ich lieber gar nichts mehr.‘

      Eigentlich mag ich diesen gealterten Schwätzer in seinen Clownskostümen nicht. In diesem Fall war ich von seiner Aussage allerdings positiv überrascht. Vielleicht ist es bei ihm, wie bei manchen Politikern. Sobald sie im Ruhestand sind, wagen sie es plötzlich, unpopuläre Erkenntnisse auszusprechen..

      • Das stimmt, manch abgetretener Politiker oder Minister hat nach seiner Amtszeit die Dinge genannt was er im Sessel nicht tat um seinen Posten zu verlieren oder vielleicht noch zum Feindbild der Antifa erklärt zu werden.

    10. Obwohl ein Fanboy von Prof. Otte, möchte ich hier widersprechen. Schön, dass der Genannte nix mehr öffentlich sagt. War er nicht unter den Vielen, die die Menschen zu den Injektionen trieben? Ok, hat sich nicht gepflastert abbilden lassen wie sein Kumpel Günther, aber dennoch „Wir verzeihen nichts“! Die Alena von der Ethik möchte auch nicht aufgearbeitet werden und hetzt gegen Reitschuster, Tichy und viele Andere. Es bleibt zu hoffen, dass die Entnazifizierung in diesem Jahrzehnt noch gelingt. Auch wenn erste Hofnarren für die Euthanasie der über 70jährigen eintreten, scheint der eine oder andere Untertan den Maulkorb vom Gesicht zu reißen. Ok, die Demokratiefeinde vom Grünen scheinen unbelehrbar, aber 10% sollte eine Gesellschaft aushalten können. Der Kanzler der Herzen bereitet die Machtübernahme in Thüringen vor, er sollte sich vor möglichen Mordanschlägen zu schützen wissen. Dieser Mann hört nicht auf etwas zu sagen und es ist inhaltlich sicherlich spannender als die Absonderungen eines T.G. Apropos Absonderungen: vor dem Frühstücken mußte ich bei Reitschuster lesen, dass ein Einmann versuchte eine Rentnerin zu vergewaltigen. Nach Festnahme wurde er von der verständnisvollen Justiz gleich wieder entlassen, um umgehend eine andere Dame zu beglücken. Ich bin so erleichtert, dass wenigstens Alte am Rollator die volle Härte…..von Baex:“Fick die Justiz“

      • Es ist schon schizophren, wann man an allen Ecken nur noch "Nazis" sieht, selbst dort, wo es keine gibt, selbst dort, wo es Linke sind. Lassen Sie mal Linke links sein und benennen Sie diese als solche. Das Üble ist nicht auf "Nazis" reduziert, die es in unserer Zeit eh nicht mehr gibt.

        • @rechtsklick: Danke für den Hinweis! Ich könnte ja Sozialisten schreiben, aber dann wären wir vielleicht wieder bei den Nazis!? „…die es in unserer Zeit eh nicht mehr gibt“ Echt nicht? Wo sind sie denn hin? Bin da eher bei dem guten alten weißen Broder: „Wenn Ihr Euch fragt, wie das damals passieren konnte: weil sie damals so waren wie ihr heute seid.“