Der Grünen-Radikalinski Jürgen Trittin hat angekündigt, zum Jahreswechsel sein Bundestagsmandat niederzulegen. COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer erinnert sich an seinen früheren politischen Weggefährten. Jürgen Elsässers Autobiografie „Ich bin Deutscher – Wie ein Linker zum Patrioten wurde“ entführt sie unter anderem in die wilden 70er und 80er Jahre. Holen Sie sich hier noch schnell ein Exemplar.

    Der Verfassungsschutz behauptet, keine Erkenntnisse über Jürgen Trittin zu haben. Das ist schwer vorstellbar, wie ich aus eigener Erfahrung weiß: Seine Sturm-und-Drang-Jahre waren auch di meinen.

    Aufregung um ein Halteseil

    Einen größeren Gefallen hätte ihm die Bild-Zeitung nicht tun können. Die Schlagzeile vom 29. Januar 2001 lautete:

    „Was macht Minister Trittin auf dieser Gewalt-Demo?“

    Gezeigt wurde ein Foto aus dem Jahr 1994 in Göttingen, wo neben Trittin zwei Personen laufen, die – so die Beschriftung des  Springer-Blattes – mit „Bolzenschneider“ und mit „Schlagstock“ ausgerüstet waren. Kurz darauf musste die Zeitung kläglich zurückrudern: Ein größerer Bildausschnitt machte offenkundig, dass der vermeintliche Schlagstock ein Halteseil und der vermeintliche Bolzenschneider nur Teil eines Dachgepäckträgers gewesen war. Damit war der Versuch, den damaligen Umweltminister wegen früherer Verwicklung in politische Gewaltkriminalität vorzuführen, bereits im Ansatz zusammengebrochen, als bösartige Kampagne entlarvt.

    Im Unterschied zu Joschka Fischer, der immer wieder gegen die Schatten seiner militanten Vergangenheit kämpfen musste, war Trittin fein heraus. Und je mehr er sich in der Folge mit seinem Schnauzbart auch mancher verbalen Schnauzigkeit entledigte, je besser sein Styling und je gesetzter sein Auftreten wurden, desto besser eignete er sich als Aushängeschild für die neue Bürgerlichkeit der Grünen.

    Trittin und die Autonomen

    Hätte die Bild-Zeitung – um Trittin zu schaden  oder um ihm zu nutzen? – damals nicht so dilettantisch überdreht, hätte das Foto sehr wohl eine Diskussion auslösen können. Denn keine Fälschung war, dass die Aufnahme den grünen Politiker umrngt von Autonomen zeigt, die bis zu den Augenschlitzen schwarz verhüllt waren.

    Jürgen Trittin auf dem Bundesparteitag der Grünen 2006. Foto: Eilmeldung/CC BY-SA creativecommons.org

    Was aber macht ein Landesminister – Trittin gehörte damals der rot-grünen Regierung in Niedersachsen an – inmitten von Leuten, die sich dem gesetzlichen Vermummungsverbot widersetzen? Ein Aktenvermerk des niedersächsischen Landeskriminalamtes von 1993 gibt Auskunft.

    Funktionierende Achse Schröder – Trittin

    Im Mai dieses Jahres hatte ein Observationsteam Trittin bei einem Treffen mit Aktivisten der linksradikalen Göttinger Hardcore-Truppe Antifa M fotografiert. Der Focus schrieb:

    „Die  Top-Kader der linksradikalen Clique – 17 von ihnen  wurden später wegen Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung angeklagt – saßen jeden Mittwoch in einem Büro der Grünen und heckten dort oft Randalestrategien aus.“

    Demnach wollte die Generalstaatsanwaltschaft Celle damals sogar Ermittlungen gegen Trittin wegen „Unterstützung einer kriminellen Vereinigung“ einleiten. „Die Landesregierung unter Ministerpräsident Gerhard Schröder blockte das geplante  Verfahren indes rigoros ab – Trittin war zu der Zeit  Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten“,  berichtete das Magazin weiter. Die Achse Schröder-Trittin funktionierte auch in der Bundesregierung, als die Diskussion im Januar 2001 wieder losging. In einer Fragestunde des Bundestages sagte der zuständige Staatssekretär Fritz-Rudolf Körper (SPD), dem Verfassungsschutz lägen keine Erkenntnisse über Trittins politische Aktivitäten in den 1970er Jahren vor. Ein Staatsschützer amüsierte sich:

    „Da gibt’s doch jede Menge.“

    Diese Einschätzung kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Denn in der zweiten Hälfte der 1970er Jahre gehörte ich, ebenso wie Trittin, dem Kommunistischen Bund (KB) an. Während ich aber bei der eher unbedeutenden Sympathisantenzelle in Freiburg im Breisgau herumwerkelte, lernte Trittin sein politisches Handwerkszeug bei einer der stärksten KB-Ortsgruppen in Göttingen.

    Schicksalsjahr 1977: Trittin und die RAF

    Das Jahr 1977 stand für eine doppelte Entwicklung: Zum einen intensivierte die RAF ihre Terroranschläge, zum anderen gab es mit der entstehenden Anti-Atom-Bewegung ein Wiederaufleben linker Massenmilitanz. In beiden Punkten sollten der KB und insbesondere seine Göttinger Filiale eine besondere Rolle spielen.

    Was das Verhältnis von Trittin zum Terror der RAF angeht, hat Michael Buback einigen Staub aufgewirbelt. Dessen Vater, der Generalbundesanwalt Siegfried Buback, war am Gründonnerstag 1977 samt seinen Begleitern von einem RAF-Kommando auf offener Straße in Karlsruhe erschossen worden. Kurz darauf veröffentlichte die Göttinger Studentenvertretung AStA in ihrer Zeitung den Nachruf eines anonymen Mescalero, der das Attentat zwar ablehnte, jedoch vor allem taktische Gründe dafür anführte und seine „klammheimliche Freude“ über den Mord nicht verhehlen wollte.

    Der Göttinger AStA wurde damals von einer Spontiliste, aus  deren Dunstreis der anonyme Autor kam, und von einem Bündnis unter Dominanz der KB-Hochschulgruppe gebildet. Trittin gehörte zwar in diesem Jahr noch nicht der Studentenvertretung an, verteidigte aber als guter KB-Genosse die Veröffentlichung des Pamphlets.

    Ein Aufeinandertreffen im Zug

    Als sich Michael Buback viele Jahre später um die Aufklärung des Mordes an seinem Vater bemühte, stieß er auf einen FAZ-Artikel, in dem Trittin noch als niedersächsischer Minister den Mescalero-Text als „radikal pazifistische Absage an den Terrorismus“  gelobt und die klammheimliche Freude des Autors als lediglich „sehr unstaatsmännische Einlassung“ verharmlost hatte. Als Buback Ende Januar 2001 per Zufall Trittin im Zug traf, stellte er ihn zur Rede und fragte, ob er sich nicht endlich von dem Text distanzieren wolle. Daraufhin Trittin:

    „Warum sollte ich?“

    Und weiter:

    „Haben Sie ihn zu Ende gelesen?“

    Die Konversation schlug Wellen, weil Buback noch am selben Tag in der ARD-Talkshow von Sabine Christiansen davon berichtete. Erst dann schob Trittin eine Distanzierung vom Mescalero-Nachruf nach, nicht ohne Buback gleich darauf bei Maischberger zu bezichtigen, dieser habe die Zug-Konversation im Zusammenspiel mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung öffentlich gemacht. Als ihm Buback daraufhin einen enttäuschten Brief schrieb, zog er auch diese Behauptung zurück – allerdings nicht im Fernsehen, sondern als persönliches Fax.

    Dieses geschickte Lavieren – zwei Schritte vor, einer zurück – ist typisch für Trittin. Buback brach daraufhin die Diskussion ab. Er äußerte:

    „Zu enttäuscht war ich, und es war mir klargeworden, dass es ein lächerliches Unterfangen ist, wenn ein Normalbürger eine Auseinandersetzung mit einem im politischen Machtgefüge dringend benötigten Bundesminister hat.“

    Trittin und die Anti-Atom-Gewalt

    Einen guten Monat vor dem Mord an Buback fand ein anderes Ereignis statt, bei dem der Göttinger KB eine herausragende Rolle spielte, und das bisher in der Diskussion um Trittin seltsamerweise überhaupt keine Rolle spielte: die Großdemonstration am Gelände des Kernkraftwerkes Grohnde am 19. März 1977, laut Spiegel ein „böses Massaker“.

    Nächtlicher Blick auf das Ende 2021 stillgelegte Atomkraftwerk Grohnde bei Hameln. Foto: Thorsten Schier I Shutterstock.com.

    Seit dem Vorjahr hatte sich die im südbadischen Wyhl zunächst friedlich gestartete Anti-Atom-Bewegung Zug um Zug radikalisiert. Ende Oktober 1976 war es zu einer ersten Schlacht mit der Polizei in Brokdorf an der Unterelbe gekommen. Im nahegelegenen Hamburg, der Hochburg des KB, nahm das Politbüro („Leitendes Gremium“) einen jähen Linienwechsel vor: Aus einer Organisation, die zuvor vor allem Betriebsagitation gemacht hatte, wurde über Nacht eine ökokommunistische Kampftruppe. In allen Ortsgruppen zwischen Flensburg und Freiburg mussten wir Anti-Atom-Bürgerinitiativen infiltrieren oder selbst solche aufbauen.

    Schon bei der zweiten Brokdorf-Großdemonstration am 19. Februar 1977 zog der KB die Fäden. Vier Wochen später wurde in Grohnde der Übergang zur Offensive geprobt.

    Die große Schlacht des KB

    Die 20.000 Atomkraftgegner, die sich auf dem Weg zum Bauplatz machten, wurden verstärkt von einigen sehr disziplinierten Hundertschaften des KB. Der Spiegel berichtet:

    „Uniformiert mit gelbem Ölzeug, das Kennzeichen ihrer Einheit auf dem Rücken („Bi 5“, „H 1“), Plastik- oder Stahlhelm auf dem Kopf, Gasmaske, zumindest Taucher- oder Schwimmbrille vor dem Gesicht, Schutzschilde aus Holz, Plastik oder Mülltonnendeckel in der einen, Knüppel, Spitzhacken, Beutel mit Steinen oder nur ein Walkie-Talkie in der anderen Hand, rückten sie gegen das Objekt vor.“

    Während die Autonomen sich ansonsten mit der Polizei individuelle Scharmützel geliefert hatten, ging der KB organisiert vor: Die Demonstration machte an der Polizeisperre diszipliniert halt und forderte dann – in Umkehrung der üblichen Prozedur – die Beamten zur Räumung auf. Als diese der dritten Aufforderung nicht folgten, rückten die kampferprobtesten KB-Einheiten vor und knüppelten die Uniformträger in die Flucht, der Weg zum Baugelände war frei. Der damalige niedersächsische CDU-Innenminister Rötger Groß war geschockt:

    „Ein Ereignis von solcher Brutalität war in der Bundesrepublik bisher nicht bekannt.“

    Selbst in der linken Szene stieß die bürgerkriegsähnliche Militanz anschließend auf Kritik, von den Bürgerinitiativen ganz zu schweigen. Im KB jedoch wurde die Aktion groß gefeiert – und es war allen klar, wem der Ruhm gebührte: der Göttinger Ortsgruppe. Von dort aus waren die Vorbereitungen im 90 Kilometer entfernten Grohnde koordiniert worden. Es ist schwer vorstellbar, dass Jürgen Trittin an diesem Krawall nicht beteiligt war.

    Der KB war zum damaligen Zeitpunkt eine straffe Kaderorganisation, und der 19. März 1977 war ein Mobilisierungsschwerpunkt, dem alles untergeordnet wurde. Man könnte sagen, das sei Schnee von gestern. Schließlich war ich selbst auch an militanten Demonstrationen beteiligt (wenn auch nicht in Grohnde), und bin trotzdem später klüger geworden – warum also Trittin nicht ebenso? Aber im Unterschied zu den meisten Damaligen hat Trittin ganz offensichtlich sein Verhältnis zur Gewalt nicht geklärt – sonst hätte er nicht 1994 mit dem Schwarzen Block demonstriert, sonst hätte er 2001 Michael Buback nicht so verstört.

    Und dass er als Mitglied der Schröder-Fischer-Regierung 1999 den NATO-Angriffskrieg gegen Jugoslawien unterstützte – obwohl er noch weniger als ein Jahr zuvor mit mir zusammen auf einer antimilitaristischen Kundgebung gesprochen hatte –, zeugt ebenso von einem rein taktischen Verhältnis zu Recht und Gesetz. So wie die NATO 1999 das Gewaltmonopol der UNO missachtete und ohne einen Beschluss des Sicherheitsrates drauflosbombte, so ignorierten die Demonstranten in Grohnde und anderswo 1977 das Gewaltmonopol des Staates und prügelten die Polizei beiseite. In beiden Fällen galt die Parole „legal, illegal, scheißegal“.

    Jürgen Elsässers Autobiografie „Ich bin Deutscher – Wie ein Linker zum Patrioten wurde“ entführt sie unter anderem in die wilden 70er und 80er Jahre. Holen Sie sich hier noch schnell ein Exemplar.

    27 Kommentare

    1. Er verdünnisiert sich rechtzeitig, sonst könnte er noch einen Orden am Hanfseil bekommen

    2. Ab Januar 2024 gibt es einen gefährlichen Linksextremen weniger bei den giftigen Grünen.

      • Dieser antideutsche Kommunisten-Grünling geht jetzt mit fetten Bezügen ,deutlich über 10.000 EUR/Monat, in den Ruhestand. Nebeneinkünfte nicht mitgerechnet.
        https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/juergen-trittin/nebentaetigkeiten?legislatures_of_politician_sidejobs=All&category=All&income_level=All&interval=All&order=income_level&sort=desc
        Weg mit Schaden, kann man da nur sagen.

    3. jeder hasst die Antifa am

      Hätte die CDU damals die Grünen so bekämpft wie sie es heute mit der AfD machen,dann wäre uns das jetzige Desaster erspart geblieben und Deutschland,Deutschland.

    4. Fischers Fritz am

      Wir haben dem Ex-Kommunisten Elsässer vergeben, also sollten wir auch Trittin vergeben?
      Na ja, immerhin hat sich Elsässer gebessert und leistet mit COMPACT tätige Reue. :-)

    5. Solche ehemalige schmierige, hinterlistige kommunistische Typen wie Trittin,
      die immer noch die Linke Gewalt verinnerlichen, sind heute durch den Parteien-Sumpf
      prädestiniert, der höchste Mann im Staat zu werden !

    6. Der Abgang aus der „großen Politik“, wir wissen nicht was die Beweggründe sein mögen. In Talk-Shows konnte er noch einen zu seinem Besten geben und schien mit der aktuellen Politik der Ampel auch nicht gänzlich einverstanden. An die lautstark verkündete Änderung in der Asylpolitik glaubt er nicht. Zumindest haben wir da eine Übereinstimmung, obwohl die Motivlage höchstwahrscheinlich unterschiedlicher nicht sein könnte.

    7. jeder hasst die Antifa am

      Trittin ein total Linksradikaler wäre er bei der AfD hätte der VS ihn schon längst eliminiert

    8. Was ist so bemerkenswert an dieser Existenz?
      Was hat er der Gesellschaft Nützliches gegeben, was hat er Bedeutendes erfunden? Flaschenpfand etwa??
      Ist dieses Brimborium über den Rückzug aus dem Bundestag nicht vielmehr Teil der Selbstinszenierung eines ideologisch motivierten Wichtigtuers, dem eine engagierte Gesellschaft schon vor längerer Zeit einen Tritt in… häte verpassen sollen?

    9. das politische problem: bezahlte schauspieler im anschlag……oben drauf bücklinge und rückratlose, die dicke REDEN halten.
      siehe "SOLIDARITÄT MIT ISRAEL" ein militante, hochgerüstete regierung, die sich als OPFER verkaufen wollen und sog. DEUTSCHE POLITIKER klatschen von LINKS bis RECHTS beifall im BUNDESTAG! man stelle sich vor, die AFD hätte rückrat GEHALTEN, statt mit zumachen, aber die ANGST vor der angeblichen ANTI-SEMITEN KEULE, da kippen selbst jüdische AFD’ler um….warum eigentlich?????

    10. Wieviel steuerfinanzierte " Altersbezüge" kassiert dieser antideutsche Ex-KPD/ML Fanatiker und Dreckxxxx .eigentlich?

    11. Jürgen Trittin war im KB, wohl die erste K-Gruppe, die schon frühzeitig zu Antideutschen mutierte und letztendlich die Vorhut dieser Deutschlandhasser war, die jetzt hauptsächlich bei den Grünen, der Die Linke, SPD, und der Antifa anzutreffen sind. Was diese Antideutschen schon immer vereint hat war der extreme Hass auf Russland und die teils bedingungungslose Anbiederung an Israel.
      Des weiteren, unterstützte Tritin
      Pädophilie, 1981 verantwortete er ein Wahlprogramm, das Sex zwischen Kindern und Erwachsenen legalisieren wollte. Nachdem, das bekannt und kritisiert wurde, äußerte er sein bedauern. Konsequenzen hat es für den Grünen Tritin auch dafür nicht gegeben.

    12. "Demnach wollte die Generalstaatsanwaltschaft Celle damals sogar Ermittlungen gegen Trittin wegen „Unterstützung einer kriminellen Vereinigung“ einleiten. „Die Landesregierung unter Ministerpräsident Gerhard Schröder blockte das geplante Verfahren indes rigoros ab – Trittin war zu der Zeit Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten“….

      Ach ja, die werten Genossen mauerten schon imemr einander, so entstand der rote Filz. Wenn die Rechten so etwas tun, dann schreien sie Faschismus (F.S. Strauß und seine Amigo-Geschichten). Heuchler. Ich fordere das Verbot der Grünen und der SPD. Bis zum heutigen Tage brechen Sie geltende Gesetze. Im Gegensatz zur NPD gefährden sie die demokratische Grundordnung und die Souveränität des deutschen Volkes, damit bedeuten sie eine immense Gefahr für die nationale Sicherheit! Das neue System ist davon neu, daß es die alten Köpfe rollen läßt.

    13. Nach dem Kriege wurde Deutschland häufig vorgeworfen, im Zuge der nationalen Revolution von 1933 die Schutzhaft als "staatliches Terrorinstrument" mißbraucht zu haben. Das genaue Gegenteil war der Fall. Sicherlich wäre es keinem Nationalsozialisten zu nahe gegangen, wenn das Volk alle Verräter und Kriegsgewinnler gleich am ersten Tag auf offener Straße erschlagen hätte, dennoch wurden die Befindlichkeiten des Auslandes als Kalkulationsfaktor angesehen, wobei die typisch deutsche Humanitätsduselei bei den verantwortlichen Stellen gewiß auch noch eine Rolle gespielt hat.

    14. Tja Trittin hat mehr geschaffen als Jürgen Elsässer jemals schaffen wird als Rechtsaußen/Libertaer-Möchtegern… Auch wenn nicht alles von Trittin gut/erfolgreich war war… So ist Politik und Demokratie…

      • @Sokrates… Dummschwaetzer… Ich gleube nicht, dass J.E.als Linker jemals daran mitarbeitete Sex mit Kindern zu legalisieren. Das Trittin dabei war steht aber fest. Der gehoert in den Knast und zwar schon seit Jahren..

      • jeder hasst die Antifa am

        Dieser grüne Spinner hat gar nichts geschaffen außer das er dem deutschen Steuerzahler auf der Tasche gelegen hat er reiht sich ein in die Herde der grünen Berufslosen und Studienabbrecher ein, also total nutzlos für das Land.

      • Von welcher Demokratie redest du da!
        Jeder deutsche etablierte Politiker, welcher hier in Deutschland in den Bundestag kam, kam nur durch Amerikas Gnade da rein. Wir leben seit 1945 in einem offenen Arbeitslager und haben nur zu arbeiten und die Schnauze zu halten!

      • Otto Baerbock am

        "Tja Trittin hat mehr geschaffen als Jürgen Elsässer jemals schaffen wird als Rechtsaußen/Libertaer-Möchtegern"

        Ach. Was denn???

      • Bodensatz, der wertvolle am

        nonamme
        "Trittin hat mehr geschaffen als …"
        Stimmt!! Nur auf die Kugel EIS , mittlerweile so groß wie ein 10 Liter Eimer, geldmäßig, warten wir noch heute!!
        Also, auch nur ein Dummschwätzer !! Denen ihre Erfolge betreff der Deutschen Wirtschaft kann JEDER an der Tabelle der erfolgreichsten Wirtschaftsunternehmen der Welt ablesen!! Und: das Label "Made in Germany" will Keiner mehr sehen und haben!