Mit seiner Meinung, dass man aus fossilen Emissionen aussteigen müsse, nicht aber aus fossilen Energieträgern, brachte Gastgeber Sultan Ahmed Al Jaber einen neuen Blickwinkel in die Klimapolitik. Jetzt ist es höchste Zeit, mit einem der größten Schwindel-Narrative aufzuräumen: dem von dem „Klimakiller“ Kohlendioxid. In seinem Werk „Freispruch für CO2“ zeigt Meteorologe Wolfgang Thüne mit einer klaren naturwissenschaftlichen Beweisführung, warum das nicht stimmt. Hier mehr erfahren.

    _von Frank Hennig

    Die Hegemonie des globalen Westens in der Klimadiskussion mit einer Überwertung der „Erneuerbaren“ geht dem Ende zu. Zwei Wochen dauerte das jährliche Klima-Großmanöver diesmal in Dubai mit einer Rekordbeteiligung von 70.000 (über 95.000 nach Teilnehmer, wie der örtliche PR vermeldet) Teilnehmern aus 200 Ländern. Deutsche Medien gaben der Bevölkerung die volle Dröhnung Klimakonferenz-Berichterstattung – ein aus Halbwahrheiten, allein für gültig erklärten Wahrheiten und Ideologie bestehendem Framing.

    Es begann in Rio und Berlin

    Die Geschichte der Klimakonferenzen (COP – „Conference of the Parties“, das sind die Vertragsparteien der UN-Klimarahmenkonvention) reicht bis ins Jahr 1992 zurück, bis zur „Konferenz der UN über Umwelt und Entwicklung“, einem Vorläufer der COP. Damals trafen sich bescheidene 10.000 Teilnehmer in Rio de Janeiro. Seit 1995 gibt es die jährliche Veranstaltung, begonnen mit COP 1 in Berlin. Seitdem erfreut sich die Veranstaltung steigender Beliebtheit, wie man an den Teilnehmerzahlen sieht.

    Gestiegen sind gleichermaßen die globalen CO2-Emissionen, die CO2-Konzentration in der Atmosphäre und die globale Durchschnittstemperatur, auch wenn letztere wenig Sinn macht, ähnlich einer durchschnittlichen Telefonnummer. Die Emissionen stiegen in diesem Zeitraum von 23 auf 36 Milliarden Tonnen jährlich, die CO2-Konzentration von 350 auf 420 parts per million (ppm) und die Temperatur um 0,5 Grad, korrekt ausgedrückt: Kelvin, denn es handelt sich um eine Temperaturdifferenz.

    Die Messe des Klima-Lobbyismus

    Haben die vielen Großveranstaltungen also nichts gebracht oder Schlimmeres verhindert? Keiner weiß es. Und wie sinnvoll sind Beratungen in Präsenz von 70.000 (aktueller Stand > 95.000) Leuten, wie soll das moderiert werden? Aber, so erklärt uns ein öffentlich-rechtlicher Journalist im Deutschlandfunk, es ist ja nicht nur Konferenz und Beratung, sondern auch Messe. Das leuchtet ein, sehen und gesehen werden, Netzwerken und Vorteile suchen ist angesagt, denn ein großer Teil der Versammelten lebt gut vom Kampf gegen den Klimawandel. Der besteht vor allem im Kampf um zu verteilendes Geld und mehr Macht.

    Silhouette von Dubai vor einem Meer von Fahnen der Vereinigten Arabischen Emirate. In dem Emirat findet derzeit gerade die Weltklimakonferenz COP 28 statt. Foto: MDXB I Shutterstock.com.

    Klimaforscher Rahmstorf formulierte seinerzeit den Satz, „wir“ hätten die Kontrolle über das Klima verloren. Das macht ratlos. Wann jemals hatten Menschen die Kontrolle über das Klima, also primär über das Wetter? Vermutlich war diese Bemerkung Ausdruck seines Traums, es jemals zu können. Alle Macht den Klimaforschern vom Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK).

    Man kann die „Messe“ aber auch als religiöse Sicht interpretieren. Hier treffen sich Gläubige, die sich in ihrem Glauben bestärken und Zweifel nicht zulassen. Es gilt, Schuld zuzuschreiben an die Alte Welt, die in ihrer Geschichte schon (zu) viel emittiert habe. Mit der Regelmäßigkeit der Schläge einer Kirchturmglocke wird vor jeder COP die Dringlichkeit betont. Wenn diesmal nicht der Durchbruch gelänge, seien wir unrettbar verloren, dann komme das große Glühen und so weiter.

    Seit Jahren Fünf Minuen vor Zwölf

    Ständig ist es Fünf vor vor Zwölf, die Uhr muss irgendwie stehengeblieben sein. Aktuell spricht das Wetter in Europa gegen die Erhitzung, aber es wird für Erklärungen gesorgt: Der Schnee ist wärmer als früher, es ist kälter, weil es wärmer wird, und es ist der wärmste Kälteeinbruch seit 125.000 Jahren – oder so ähnlich.

    Einige Konferenzen bleiben in Erinnerung, etwa COP 24 in Katowice. Nicht nur eine Bergmannskapelle verunsicherte die damals nur 20.000 versammelten Emissions-Veganer, es wurde auch ein Stern geboren. Eine kindliche Aktivistin aus Schweden wurde zum Star, eher weniger auf der Konferenz, wo nur wenige ihrer Rede lauschten. Aus deutschen und westlichen Medien schlug ihr die pure Bewunderung entgegen. Es hieß von Seiten ihrer promotenden Mutter, sie könne CO2 mit bloßem Auge sehen. Sehen kann sie allerdings nicht den Terror der Hamas. „I want you panic“, sagte sie später vor der UN-Vollversammlung. Dafür sorgen eher die von ihr offenbar tolerierten Islamisten.

    Viel Beachtung fand COP 21 in Paris 2015, wo erstmals verbindlich „Klimaziele“ (gemeint sind Emissionsziele) für die einzelnen Länder vereinbart wurden. Es entstand ein 2- beziehungsweise 1,5-Grad-Ziel, was den Einsatz fossiler Brennstoffe nur bis 2040 zulassen würde. Heute fordert selbst Mojib Latif (der seinerzeit das Ausbleiben des Schnees in Mitteleuropa vorhersagte) eine Abkehr vom 1,5-Grad Ziel, da es unrealistisch sei. Aber gerade dieses war der propagandistische Anker für die deutschen regierungsbegleitenden Medien und für die Verfehlung dieses Ziels wurde die Apokalypse versprochen. Deutschland müsse die 1,5-Grad-Marke erfüllen, um jeden Preis, gerade so, als stünde dies im Pariser Vertrag und es hinge nur an uns, ob dieses globale Ziel erreicht wird.

    Völlige Abwesenheit ökonomischen Denkens

    Nun sagen selbst prominente Klimawissenschaftler und auch der neue Chef des IPCC, Jim Skea, mehr als 1,5 Grad Erwärmung würden nicht den Weltuntergang bedeuten, wenn man sich darauf einstellt. Das macht die schöne deutsche Medienarbeit mit drohenden Kipppunkten und Untergangsvisionen kaputt. Galt doch auch der Hinweis als unumstößlich, wir würden bei Nichterreichen gegen einen völkerrechtlich bindenden Vertrag verstoßen. Der Pariser Vertrag, der erstmals sogenannte Budgets festlegte und für die EU-Staaten keine länderspezifischen Werte vorgab, sondern ein EU-Ziel, enthält eine Ansammlung von Selbstverpflichtungen, aber keine Sanktionsmechanismen.

    Viele Entwicklungsländer betonten, dass sie gewillt seien, Emissionen zu senken – soweit es nicht der Bekämpfung der Armut und der wirtschaftlichen Entwicklung entgegenstünde. Das unterscheidet uns von ihnen, wir wollen Emissionen senken, koste es, was es wolle. Deutsche Klimapolitik zeichnet sich durch die völlige Abwesenheit einer Klimaökonomie aus, einer Beachtung von CO2-Vermeidungskosten und jeglichen Monitorings.

    Der Nuklearpark Olkiluoto an der finnischen Ostseeküste. Hier ging erst in diesem Jahr ein supermoderner Reaktorpark ans Netz. Der Ausbau der Atomenergie war in Dubai ein riesiges Thema – nur bei der deutschen Delegation nicht. Foto: Max Sky I Shutterstock.com.

    Was wurde mit den bisherigen mehreren hundert Milliarden Euro Energiewendegeld erreicht? Wir haben die höchsten Strompreise und sind Vizeeuropameister hinsichtlich der spezifischen Emissionen bei der Stromerzeugung. Erfolgreich waren wir also nicht, „Vorreiter“ sowieso nicht.

    Wüste, Sand und Öl

    Schon im Vorfeld von COP 28 in Dubai wurde medial der Boden bereitet. Viele Medien verkündigten den Bau der weltweit größten PV-Anlage in Dubai. Die Information, dass im Februar der dritte Block des Kernkraftwerks Barakah in den Emiraten seinen kommerziellen Betrieb aufnahm, blieb hingegen in der Firewall (Brandmauer) des ehemaligen deutschen Qualitätsjournalismus hängen. Kritisiert wurde präventiv, dass mit Ahmed al-Jaber der Chef eines Ölkonzerns den Vorsitz der Konferenz innehatte, was im Verlauf der Veranstaltung tatsächlich einen neuen Drive gab.

    Zunächst organisierte man gute Stimmung, indem die Emirate und Deutschland jeweils 100 Millionen Dollar in einen Fonds zum Ausgleich klimabedingter Schäden einzahlten und damit „andere Länder unter Druck setzten“, wie es hieß. Das ist wohl auch ein Grund, warum für den „klimabedingten“ Schaden im Ahrtal wenig Geld verfügbar war. Auch eine Staatshaushaltskrise verhindert offensichtlich nicht, international Geld zu verschenken. Bereits in Katowice 2018 hatte die Bundesregierung präventiv Geld in den Ring geworfen.

    EU-Länder, die über billigen Atomstrom verfügen, sind die Gewinner der derzeitigen Energiekrise. Hier das Atomkraftwerk Doel in Belgien. In Belgien wird im kommenden Jahr auch die erste „Welt-Nuklear-Konferenz“ stattfinden. Foto: ToniV3112 I Shutterstock.com.

    Im Vorfeld starteten 22 Staaten, davon 13 aus Europa, eine Initiative zur Verdreifachung der Kernkraft-Kapazitäten bis 2050 an. Der Chef der Internationalen Atomenergie-Agentur (IAEA) Rafael Mariano Grossi und Belgiens Premier Alexander De Croo laden für den März 2024 zum ersten „Welt-Nuklear-Gipfel“ nach Brüssel ein. Deutschland sitzt dabei nicht mal am Katzentisch. Die hiesige Berichterstattung vermeidet die Erwähnung der Kernenergie, da vom Kanzler zum toten Pferd erklärt. Nun stellt sich in Dubai heraus, dass der Gaul ganz schön trabt, nur nicht bei uns. Das sorgt international für Verwunderung mit Trend zur Belustigung.

    Svenja Schulze im Wahn

    Nachdem die Meldung durch war, fand das Thema Kernenergie in den deutschen Medien in bewährter Weise nicht mehr statt. Auch über unsere Stromimporte, die zu einem erheblichen Teil französischer Kernkraft entstammen, wird nicht berichtet. Vielleicht kann auch niemand hinreichend überzeugend erklären, warum deutscher Atomstrom die Netze verstopfte, französischer das hingegen nicht tut.

    Der Gastgeber der Konferenz Sultan Ahmed Al Jaber brachte insofern einen neuen Blick in die Klimapolitik, indem er ausführte, dass man aus fossilen Emissionen aussteigen müsse, nicht aber aus fossilen Energieträgern. Das löste Empörung unter deutschen Politikern wie Medienschaffenden aus, denn damit ist das Mantra „Wir brauchen mehr Erneuerbare“ als indoktrinierte einzige Lösung nicht mehr haltbar. Entwicklungshilfe-Ministerin Schulze (SPD) sprach vom „letzten Aufbäumen der fossilen Industrie“. Sie ignoriert, dass immer noch 80 Prozent des globalen Primärenergieaufkommens aus fossilen Quellen stammen (Wind und Sonne: 2,5 Prozent).

    Anstelle jede Möglichkeit der Emissionssenkung zu begrüßen, kämpft die Bundesregierung gegen andere auch vom IPCC empfohlene Maßnahmen an, hier die CCS/CCU-Technologie (Abscheidung und Speicherung bzw. Abscheidung und Nutzung von CO2).

    Es geht nicht ums Klima

    Damit ist die Maske gefallen. Der Hintergrund deutscher Klimapolitik ist das Ziel, den Ausbau der „Erneuerbaren“ zu maximieren und die Wünsche des klimaindustriellen Komplexes umzusetzen. Nicht der Klimawandel soll bekämpft werden, sondern der „Klimaschutz“ dient als Vorwand, alle anderen Technologien neben den „Erneuerbaren“ zu verhindern oder zu beschränken, damit Branche und Lobby der Wind- und Sonnenprofiteure zufrieden gestellt werden.

    Da eine Versorgungssicherheit damit nicht hergestellt werden kann, wird Verzicht vermittelt. Deutsches Schrumpfen als Vorbild für den Klimaschutz wird international aber nicht goutiert. Dabei hätten wir in der Tradition deutscher Ingenieurskunst Möglichkeiten gehabt, durch Technologieexport zur Verringerung globaler Emissionen beizutragen.

    Das Atomkraftwerk Isar 2., das Mitte April dieses Jahres endgültig abgeschaltet wurde. Isar 2 war für lange Jahre das lesitungsfähigste Atomkraftwerk der Welt. Foto: stbuec I Shutterstock.com.

    Deutsche Kerntechnik war in den 80er Jahren weltweit führend. Deutsche Kohletechnologie mit 700-Grad-Auslegung, Trockenbraunkohle, Plasma-Zündbrennern, magnetgelagerten Großaggregaten und CO2-Abscheidung, dies alles hätte exportiert werden können und uns international eine Spitzenstellung gebracht. Es wurde politisch verhindert, abgewürgt und unterbunden. Wind- und PV-Anlagen werden wir hingegen kaum exportieren, das können andere preiswerter.

    Feministische Klimawelt-Innenpolitik

    Noch während der Konferenz beschloss Deutschland eine Klimaaußenpolitik. Die Bekämpfung der Klimakrise sei eine „zentrale Menschheitsaufgabe dieses Jahrhunderts“ heißt es dort. Immerhin findet sich im Dokument die Formulierung vom Ausstieg aus „den fossilen Energien ohne CO2-Abscheidung“, was auf eine Annäherung an den Kurs des Scheichs hindeuten könnte.

    Die „Klimaaußenpolitik“ ist die Fortsetzung deutschen Größenwahns mit anderen Mitteln. Andere Länder haben Außenministerien, um ihre Interessen in der Welt zu vertreten. Nicht so Deutschland, wo man Außenpolitik als „Weltinnenpolitik“ versteht und vor allem feministisch ganze Menschheitsaufgaben lösen will. Vielleicht sollte man zunächst an die deutschen Geiseln in der Hand der Hamas denken und jegliche umstrittenen Zahlungen in den Gaza-Streifen von ihrer Freilassung abhängig machen. Besser wäre, an alle Geiseln zu denken.

    Im Mittelpunkt sollte stehen, Beiträge zum Frieden zu leisten, anstelle Auslandseinsätze der Bundeswehr zu veranstalten, die wie in Afghanistan und Mali als Flop enden. Deutschland will die globale Energiewende beschleunigen, liefert aber selbst das beste Beispiel, wie man es nicht machen sollte. Der Klimawandel wird zum gefährlichsten Problem stilisiert, dabei wäre er unser geringstes Problem, wenn der Krieg um die Ukraine eskaliert und wir reingezogen werden.

    Ära der Klimapanik endet

    Spätestens zu COP 29 wird es wieder 5 vor 12 sein. Aus dem Pariser Vertrag ging die Aufgabe an die Unterzeichnerländer, ihre Zahlen zu konkretisieren und innerhalb eines Jahres nachzureichen. Das tat nur ein kleiner Teil von ihnen. Auch bis zum nächsten Gipfel werden die Emissionen, der CO2-Gehalt der Luft und vermutlich auch die Temperatur steigen. Solange die Weltbevölkerung wächst, werden auch die Emissionen steigen. Man kann von niemandem verlangen, in Armut zu verbleiben oder steigenden Wohlstand abzulehnen. Außer von den Deutschen, denn wir sind ein reiches Land und können das Niveau senken – sagt man.

    Mit der offensiven Behandlung der Kernkraft und der CCS-Technologie gibt es doch eine entscheidende Neuigkeit von COP 28. Die Hegemonie des globalen Westens in der Klimadiskussion bezüglich der Überwertung der „Erneuerbaren“ in Einklang mit eindimensionaler Klimapanik geht zu Ende.

    Windräder
    Futuristische Klimawüste: Die Errichtung der Klimadiktatur ist für manche Unternehmen ein Riesengeschäft. Foto: Thorsten Dahl/pixabay.com

    COP 28 kann der Kipppunkt der globalen Klimapolitik sein. Der globale Südosten setzt mit zunehmendem Gewicht andere Prioritäten. Man weiß auch, die Rolle deutscher Moralisierer einzuschätzen. Die Generaldirektorin der WHO formulierte schon vor einiger Zeit:

    „Sprechen wir mit China, bekommen wir einen Flughafen. Sprechen wir mit Deutschland, bekommen wir einen Vortrag.“

    Dennoch wird Deutschland als Geldquelle gebraucht. Neben der Vermeidung von Emissionen sollte künftig die Anpassung an den Klimawandel im Vordergrund stehen. Auch vegane Lastenradfahrende werden den Klimawandel nicht aufhalten. Dabei bietet sich Zusammenarbeit an, je nach Leistungsfähigkeit der Staaten. Vorschlag: Die Holländer erhöhen die Deiche, die Deutschen senken den Meeresspiegel ab. Wir schaffen das. Dann wird vermutlich COP 52 ein voller Erfolg.

    Dieser Beitrag erschien auf eike-klima-energie.eu

    Jetzt ist es höchste Zeit, mit einem der größten Schwindel-Narrative aufzuräumen: dem von dem „Klimakiller“ Kohlendioxid. In seinem Werk „Freispruch für CO2“ zeigt Meteorologe Wolfgang Thüne mit einer klaren naturwissenschaftlichen Beweisführung, warum das nicht stimmt. Hier mehr erfahren.

    22 Kommentare

    1. Ganz offensichtlich reicht es den dusseligen Almans noch immer nicht: Stabile 13 Prozent zeigen die jüngsten Umfragen für die Grünen und jetzt will die Ampel die Preise für Heizen und Tanken sowie für die LKW-Maut drastisch erhöhen, was zu einer Preisexplosion auf breiter Ebene führen wird.

      In der BRDigung leben offensichtlich nicht wenige Geisteskranke-

    2. Die globalen Klimabetrüger sind die Hintermänner des Club of Rome. Und zu denen gehört auch der Rockefeller-Clan. Dieser hat vor weit mehr als einem Jahrzehnt entschieden, aus Öl und Gas auszusteigen, weil sie lukrativere Möglichkeiten der Mammut-Profitmacherei mit Global-Betrug, also direkt aus der Luft, gefunden haben. Dubai war ihr Hohepriester-Parteitag. Sie sind damit in Gegnerschaft sogar zur US-Fracking-Industrie und zur gesamten OPEC+-Staatenfamilie. Wo die explizite, reine Profitgier die einzige Triebkraft ist, wo die Mehrheit der Menschheit selbst nur lästiger Ballast ist, von jedweder produzierenden Industrie ganz zu schweigen, kann man darauf warten, dass die Träger einer solchen Werteskala und Ideologie auch zur Entfesselung eines globalen Vernichtungskrieges bereit sind, um ihre Ziele durchzudrücken. Ziele, welche selbst die meisten der mächtigsten Schattenakteure in D.C., Moskau oder Peking nicht nachzuvollziehen vermögen.

    3. Deutsch und Nation am

      neue korrigierte Vereinbarung als Abschlusserklärung ein voller Erfolg für unsere Außenministerin

      tja… nun muss der ganze voreilige Artikel und alle Kommentare berichtigt werden :D

      • jeder hasst die Antifa am

        Naja wenn man ein Debakel zum Erfolg ummünzt wie das bei den Grünen üblich ist.

    4. Fischers Fritz am

      In (Süd-)Spanien wurde gestern ein neuer Temperaturrekord von ca. +29 Grad Cel. gemessen!

    5. jeder hasst die Antifa am

      Die Öl und Gasfördernden Staaten werden doch ihren Goldesel nicht freiwillig schlachten nur weil eine durchgedrehte Tusse aus Deutschland das fordert.

    6. Dumm gelaufen für unser Lenchen mit ihrem Engagement für die Transformation in erneuerbare Energie. Und zu all ihrem Elend kommt dann noch hinzu, dass es auf dem Marktplatz für grüne Aktien derzeit ziemlich „mau“ aussieht, mit reichlich Kursverlusten.

      Amerikanische Automobilhersteller haben ihren Hype zur Einführung von E-Fahrzeugen erstmal in die Zukunft verschoben. Amerikanische Ölkonzerne setzen weiterhin auf Wachstum.
      Die Belastung mit hohen Kapitalzinsen, Lieferkettenprobleme, Reparaturaufwand drücken die Euphorie der Windkraftanlageninvestoren.
      Infrastruktur für die Stromversorgung mit Green Energy sind nicht ausgebaut.

      Den Anlegern wurde eine grüne Zukunft vorgegaukelt, mit unerschöpflichen Energien aus Wind und Sonne. Aber die Wirklichkeit sieht anders aus, Naturstrom gibt‘s nicht zum Nulltarif. Naturstrom muss teuer erkauft werden durch Investitions- und Wartungskosten bei gleichzeitigem partiellen Ausfall von Sonne und Wind.

      Aber unser aller Wirtschaftsgenie hat schon mal in weiser Vorausschau den Ausstieg aus der Braunkohleverstromung für 2030 in NRW angekündigt. Das läßt er sich natürlich etwas kosten, so schlappe 2,6 Milliarden vom Steuerzahler bar auf die Kralle. Die Grube in Hambach ist schließlich das Lieblingsprojekt von FFF.

    7. Ich empfehle mal dazu einen Brief des Nabu-Präsidenten Jörg-Andreas Krüger an den Bundeskanzler und die Ministerpräsidenten zur beabsichtigten Beschleunigung diverser Bauvorhaben, die nicht nur die Errichtung von Windrädern, sondern auch den Bau von Fernstraßen beträfe. und zu Lasten von Natur und Umwelt ginge (www.nabu.de).

      Ich habe in den letzten Jahrzehnten durchaus den Eindruck gewonnen, dass sich etwas am Klima ändert. Das kleine Winter-Intermezzo sollte man dabei nicht gar so wichtig nehmen. Aber gerade bei diesem Thema ist ein vernünftiges und nachhaltiges Vorgehen überaus wichtig, sonst doktert man wieder einmal nur an Symptomen herum. Dann fallen wie im Reinhardswald auch woanders noch weitere Bäume für dien Klimaschutz. Schwachsinn hoch drei!

    8. Peter vom Berge am

      Es ist sinnlos, sich über den Schwachsinn der Schwachsinnigen aufzuregen. Es sind die Besatzer, die uns mit diesem Schwachsinn überschwemmen. Sobald die Besatzung beendet ist, sind wir auch diesen Schwachsinn los. Die Richtung für unser Handeln ist also klar vorgegeben.

      • Fischers Fritz am

        "Sobald die Besatzung beendet ist, sind wir auch diesen Schwachsinn los."

        Wann denn, am St.Nimmerleinstag? Vermutlich bekommen wir dann neuen Schwachsinn präsentiert? :-)

    9. jeder hasst die Antifa am

      Die übrige Welt macht diesen deutschen Klimawahnsinn nicht mit,welches Land deindustrialisiert sich schon freiwillig.

    10. Teil 2:

      Ich find’s gut, daß die Araber hier (auch/wieder) Kante zeigen. Macht direkt Spaß, dem zu zuschauen. Vielleicht zeigen die Chinesen ja auch bald Kante in Form von Preiserhöhungen bzgl. für die europ. Solarindustrie notwendiger Rohstoffe & (Halb)Fertigprodukte.
      Das wär natürlich der absolute Gag.

      Neulich las ich irgendwo betreffend die enormen Mengen (mehrere hundertausend Tonnen) verschrottungsreifer Solarmodule, welche innert der nächsten Dekade als Sondermüll in Deutschland anfallen…
      Und vor Monaten raschelte es in den Kronen des Blätterwaldes, wie man ausgediente Rotorblätter von Windrädern in Afrika einfach verscharrt.

      @CompactTeam:
      Ja – so stell ich mir die Bearbeitung der Thematik vor. Gut verständlich in den großen Rahmen eingebettet. (und ausführlich – ivh mag’s, wenn bissl meht Fleisch am Knochen ist XD ) #Daumen nach oben.

    11. Ich versteh die Diskussion um erneuerbare Energien irgendwie grundsätzlich nicht.
      Das trifft – mit tatsächlicher Ausnahme von eventuell möglicherweise vielleicht Uran – doch ebenso auf Kohlenwasserstoffe zu.
      Und das is seit nunmehr 20 Jahren quasi Stand der Wissenschaft.

      https://www.pnas.org/doi/10.1073/pnas.0405930101

      Hier zu dieser Studie was auf Deutsch:

      https://tkp.at/2023/10/04/unerschoepfliche-reserven-von-erdgas-und-erdoel-in-tieferen-schichten-des-erdmantels/

      Auszug:"…„Wir präsentieren In-situ-Beobachtungen der Kohlenwasserstoffbildung durch Karbonatreduktion bei Druck und Temperatur im oberen Erdmantel. Methan wurde aus FeO, CaCO3-Calcit und Wasser bei Drücken zwischen 5 und 11 GPa und Temperaturen zwischen 500°C und 1.500°C gebildet. Die Ergebnisse stimmen mit mehrphasigen thermodynamischen Berechnungen überein, die auf der statistischen Mechanik von Weichpartikelmischungen basieren. Die Studie zeigt, dass es abiogene Wege für die Bildung von Kohlenwasserstoffen im Erdinneren gibt, und deutet darauf hin, dass der Kohlenwasserstoffhaushalt des Erdinneren größer sein könnte als bisher angenommen.“…"

      Und selbst wenn dem nicht so wäre, wären Kohlenwasserstoffe durch den biogenen Prozess immer noch erneuerbar…nur halt in für ein anthropozentrisches Weltbild unpraktikabel langen Zeiträumen.

    12. Bodensatz, der wertvolle am

      Schon vor einigen Tagen hatten die Saudis bekannt gemacht das sie dem Enddokument NICHT zustimmen werden. Weil, sie sitzen auf Erdöl und Erdgas und lassen sich ihre Geschäfte von den Klima Eposteln nicht zerstören! Nun zirkeln Die Klimaheiligen um Formulierungen die den Saudis genehm sein sollen. Man darf gespannt sein. Denn dieses Abschlussdokument wird nur dann verbindlich wenn Alle zustimmen!

    13. Dan Warszawsky am

      Teuer verbreitete Lügen und Ablenkungs-Taktik

      Kohlendioxid hatte niemals schädliche Wirkung auf Menschen. Es wird aber immer mehr thematisiert, anstatt den vielen giftigen, zum Teil krebserregenden Stoffen, wie Sickstoffoxide, Rußpartikel etc. als Krankheitsursachen zu nennen. die aus fossilem Energieträger entstehen. Tatsache ist: in vielen Städten der Welt ist die Atemluft vergiftet – aber nicht durch die Konzentration von CO2 (das völlig ungiftig ist).
      Schon vor 40 Jahren gab es in Deutschland funkzionsfähige Antriebe mit alternativen Energieträgern, wie Wasserstoff oder Hybid-Autos, aber die damalige Kollonialverwaltung verhinderte deren Weiterentwicklung. Ich selbst war an solchen Projekten beteiligt, weis es aus eigener Erfahrung. Viel Geld gab es für die Verbreitung der "Polkappen-Schmeltz-Theorie" – davon bekam ich auch 4-stellige DM-Beträge. Auch das Erdöl sollte "bekanntlich" nach 2000 (aber spätestens nach 2010) komplett erschöpft sein. Wer älter als 50 ist, könnte senen Nachfahren erzählen, das vorgesehen war: nach 2010 versinken fast alle Küstenstädte unter der Wassermassen der "gestiegenen Meerespiegel". Hier sehen wir den Beweis für die Lüge über Erwärmung: Nirgends ist der Meeresspiegel gestiegen!
      Die Verantwortlichen für die oben aufgeführten Lügen verdienen (besser: treiben ein) immer mehr Geld von jeden Bürger in dieser irrsinnigen Diebstahl-Kampagne. Jemand muss sie stoppen!

      • Doch, der Meeresspiegel ist gestiegen, wenn auch nur um Millimeter. Aber in zehntausend Jahren werden Sie ertrunken sein! Glauben Sie es mir endlich!

    14. Vllt könnte sich die globale Rechte mitsamt den Lobbyisten aus Kohle, Öl und Gasindustrie mal abstimmen, ob sie den Klimawandel für Quatsch halten (der Winter ist ja kalt), ob sie die Wirkung von CO2 anders bewerten (toll für die Pflanzen, ob die Menschen keinen Einfluss auf die CO2 Konzentration haben oder oder oder. Schön, dass man sich so viele Gedanken macht. Versuchen Sie doch mal mit gleicher Akribie den Argumenten für einen menschgemachten Klimawandel zu widmen. Und denken Sie gern auch an die Erde als unseren Lebensraum, nicht nur als Warenregal für ihren Hang nach Wirtschaftswachstum.
      Und vllt. unterschreiben Sie auch einen Vertrag, nach dem nachfolgende Generationen ihren Erben das Vermögen einziehen können, wenn Sie sich irren. immerhin verhindern Sie seit Jahren sie Energiewende.

      • @ Mark
        Verängstigt durch das mediale Dauerfeuer glauben Sie alles . was man ihnen vorsetzt. Die sogenannte Wissenschaft, die Experten ohne wirkliche Expertise, verkünden den nahenden Weltuntergang. Die Wissenschaft gibt es nicht! Es gibt viele Wissenschaften, darunter seriöse, die empirisch orientiert arbeiten. Der IPCC gehört nicht dazu. Pfeifen wie Onkel Lesch natürlich auch nicht. Klimawandel ist nicht menschengemacht. Den Klimawandel gibt es seit über 4 Milliarden Jahren, seitdem die Erde eine Atmosphäre entwickelt hat.Übrigens: wissen Sie wie Klima heutzutage definiert wird? Retrospektive Auswertung von Wetterereignissen für einen Zeitraum von 30 Jahren. Empirische Dtaen? Nur Deppen glauben dies. Globale Mitteltemperatur? Hokuspokus! Gehen Sie in den Bunker mit Dauerkonserven und warten Sie auf den Untergang. Ich werde mein Leben wieter geniessen.Fleisch essen, meinen Verbrenner weiter fahren und die Vielfalt der Vögel in meinem Garten bewundern, die ich ganzjährig füttere.

      • @Mark:

        Zitat:"…Und vllt. unterschreiben Sie auch einen Vertrag, nach dem nachfolgende Generationen ihren Erben das Vermögen einziehen können, …"

        Es steht Ihnen natürlich frei, für die (teilweise) Abschaffung des Eigentumsrechts und gleichzeit für das Recht auf leistungslosen Vermögensgewinn zu plädieren.
        Faktisch legen Sie damit die Axt an einen Grundpfeiler des Rechtsstaats.

        Zitat:"…Versuchen Sie doch mal mit gleicher Akribie den Argumenten für einen menschgemachten Klimawandel zu widmen…"

        Es gibt keine solchen Argumente, jedenfalls keine, welche auf der Emission von CO2 fußen.
        Wir können allerdings gerne über Entwaldung resp. Wiederaufforstung, Renaturierung von Flußläufen, Stadtplanung mit Frischluftkorridoren, Durchbrechung landwirtschaftlicher Monokulturen mit der bewährten Feldrainkultur oder ganz allgemein Umweltverschmutzung reden.

        Zitat:"…ob sie die Wirkung von CO2 anders bewerten…"

        Diese wird nicht bewertet, sondern wertungsfrei festgestellt. Und festzustellen bleibt, daß der wissenschaftliche Nachweis eines Kausalzusammenhangs zwischen Erdmitteltemperatur und athmosphärischer CO2-Konzentration bisher nicht erbracht wurde.

    15. Friedenseiche am

      Russell Means hat es in einem Satz formuliert:

      ihr tötet Mutter Erde und somit euch selbst

      mehr sag ich dazu nicht

    16. Kritischer Rationalist aus Hessen am

      COP 28 = Mehr als 90.000 akkreditierte Teilnehmer, mehr als 60.000 An- und Abreisen per Flugzeug und dadurch über 2 Millionen Tonnen Kohlendioxid in die Atmosphäre verblasen. (Ablassen der Tonnen von Kerosin vor der Landung nicht mitgerechnet.) GIGANTOMANISCHE HEUCHELEI ! Wo waren die Klimakleber, FFF und die Auslöschungs-Rebellion ?