Für dumpfbackige Durchalte-Parolen wie Jens Spahn sie absondert („Wir impfen uns gerade in die Freiheit zurück“), ist SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach zum Glück ungeeignet. Seine Lust an der Panikmache ist so groß, dass er auch den bravsten Impf-Pimpf in die Resignation treibt.

    Ich will, dass Ihr alle in Panik geratet! – Dieser Satz von Greta Thunberg könnte auch von Karl Lauterbach stammen. Da lassen sich zahlreiche Bürger auf ein Pharma-Experiment mit ungewissem Ausgang ein, riskieren Arsch und Kragen für den Wiedererwerb diverser Freiheitsrechte und Lauterbach verkündet jetzt gegenüber der Funke-Mediengruppe: Die Zahl von Corona-Erkrankungen unter vollständig Geimpften wird steigen:

    „Durchbruchinfektionen ereignen sich bei Personen, deren Corona-Impfung länger als sechs Monate zurückliegt“. Wir „werden also vermutlich bald mehr Fälle sehen, sobald die Impfung bei etlichen Geimpften in Deutschland mehr als ein halbes Jahr zurückliegt.“


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    Das Risiko eines Impfdurchbruchs steige bei allen Impfstoffen, egal ob Biotech, Moderna, Astra Zeneca oder was auch immer. Auch wenn die Erkrankung bei Geimpften im Allgemeinen nicht so stark verlaufe, Langzeitschäden drohen dennoch:

    „Laut einer neuen Studie kommt es bei 19 Prozent der Menschen mit Impfdurchbrüchen zu einem Long-COVID-Problem.“

    Aber zum Glück gibt es ja die dritte Impfung. Dass die Ständige Impfkommission (Stiko) diese Auffrischung für ältere Menschen empfohlen hat, findet Lauterbach schrecklich toll:

    „Denn es ist schlicht plausibel, dass die Wahrscheinlichkeit einer schweren Erkrankung bei diesen Gruppen im Falle eines Impfdurchbruchs höher ist.“

    Und wieder zaubert Lauterbach neue Studien hervor, die davon ausgehen, dass der dritte Schuss die Wirkung der Impftstoffe verlängere. Wenn auch nicht für immer:

    „Der Schutz wird nicht dauerhaft sein, aber doch deutlich länger als ein halbes Jahr.“

    Mit anderen Worten: Die vierte Impfung kommt erst im Frühjahr 2022…

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