Mit einem „Sorry“ will er jetzt davonkommen. Dabei waren die Fake News, die SPD-Chef Klingbeil verbreitete, folgenschwer. Sie schüren ein Klima, das COMPACT-Spezial „Politische Verfolgung“ unwiderlegbar dokumentiert. Hier mehr erfahren.

    Rechtsextreme hätten sich „aufgemacht“, um in „Borna, Görlitz oder Hildburghausen“ Sicherheitskräfte anzugreifen und zwar mit „lauten Sieg-Heil-Rufen“. Das verbreitete der Chef der SPD, Lars Klingbeil, am 9. Januar im Rahmen einer Pressekonferenz, in der es auch um die Silvesterkrawalle in Berlin ging.

    Frei erfundene Storys

    Sogar Mainstreammedien müssen nun einräumen, dass der Vorsitzende der Kanzler-Partei Fake News verbreitet hat. Weder in Görlitz, noch in Hildburghausen noch in Borna zogen Nazi-Horden durch die Städte.

    Der Görlitzer AfD-Landtagsabgeordnete Sebastian Wippel ist stinksauer:

    „Anstatt das offensichtliche Problem der Migrantenkriminalität in der Bundeshauptstadt zur Kenntnis zu nehmen und an Lösungen zu arbeiten, lästert Lars Klingbeil lieber wieder einmal über die Bürger Sachsens ab und unterstellt diesen ein Rechtsextremismusproblem.“

    Als die Lügen nicht mehr zu halten waren, ließ Lars Klingbeil verbreiten: „Ich hatte mich Montag auf andere Meldungen verlassen. Da hätte ich vor einer öffentlichen Aussage dazu gründlicher nachfragen müssen. Sorry.“

    Kriminalisierung als Ziel

    Klingbeil, der aus dem Antifa-Milieu stammt, weiß natürlich genau, was seine Falschdarstellungen anrichten. Sie vergiften das gesellschaftliche Klima und sorgen für eine aggressive Stimmung gegen Andersdenkende, die sich immer weiter zuspitzt. Gerade erst sind in Hamburg und Erfurt Personen überfallen und teilweise übel zugerichtet worden, weil sie von Antifa-Schlägern als Rechtsextreme ausgemacht worden waren.

    In COMPACT-Spezial „Politische Verfolgung. Weggesperrt, Totgeschwiegen, Ausgelöscht“ schreibt Jürgen Elsässer:

    „Mit dem Sturz von Hans-Georg Maaßen und seinem Austausch durch Thomas Haldenwang als Chef der Verfassungsschutzbehörde änderte sich alles: Was vorher nicht als extremistisch galt, wurde mit einem Federstrich dazu gemacht – zuletzt sogar Impfkritiker und Anthroposophen.“

    Exakt darum geht es. Die politische Elite will Kritiker kriminalisieren. Spiegel-Korrespondent Hasnain Kazim hatte am 1. November 2019 freimütig eingeräumt: „Es gibt nicht darum, AfD-Wählerinnen und AfD-Wähler zu ‚erreichen‘. Es geht darum, sie auszugrenzen, zu ächten, sie kleinzuhalten, ihnen das Leben schwer zu machen, sie dafür, dass sie Neonazis und Rassisten den Weg zur Macht ebnen wollen, zur Verantwortung zu ziehen.“

    Die Jagd ist längst eröffnet, Kritiker wie Janich und Ballweg sind bereits weggesperrt. Anderen wird die berufliche und wirtschaftliche Existenz genommen. Oder man vertreibt sie ins Exil. COMPACT-Spezial „Politische Verfolgung. Weggesperrt, Totgeschwiegen, Ausgelöscht“ zeigt auf, wie die Staatsmacht vorgeht und wie man sich wappnet. Hier bestellen.

    17 Kommentare

    1. Auch dieser Tomaten-Politiker ist nichts weiter als eine Marionette dieses bunten Zirkuszeltes in Deutschlach. Mit seinen Nazi-Phantasien wollte er sich bestimmt nur wichtig machen und ablenken weil auch er als kleiner Angestellter der Bunt-GmbH ausgedient hat und die Quote nicht erfüllt hat wie es die Lobbygilde von Schwab, Soros und Gates erhofft haben. Aber keine Sorge mit genug falschen buntgrünen Toleranzien werden sich mit Kindergartenniveau noch genug Mitarbeiter in unserem Weltsupermarkt noch bewerfen nur um das eigene Versagen zu vertuschen. Aber es hilft nicht. Der Kasperschwindel ist seit der Scheineinheit durchschaut. Es hilft einfach nicht uns weiterhin mit der Flimmerkiste und Papierverschwendungen wie die BLÖD zum Narren zu halten. FCK GEZ!!!

    2. Der Callcenterboy mit seinem Backpfeifengesicht soll mal lieber Kaffee machen.

    3. Thomas Walde am

      Der Zweck ist doch klar. Kurz vor der Wahlwiederholung in Berlin soll noch so manchem unentschlossenen Wähler beigebracht werden, daß im Osten alles voller Nazis ist. Also dort, wo die AfD die meisten Stimmen einfährt. Also sind die Nazis in der AfD. Deshalb sollte man diese Nazis nicht wählen. Ob da was dran ist, oder nicht, wird doch hoffentlich keiner überprüfen.

      • Ihre Schlussfolgerung stimmt Herr Walde. Die große Partei der Nichtwähler muss noch einmal abgehalten werden zur Wahl zu gehen genau das ist richtig. Mit der Nazi& Rassismus-Keule wird schon immer geschwungen nur um die Bevölkerung im demokratischen Zaun zu halten. Hand in Hand mit der internationalen Medienmafia werden immer nur Nachrichten und Konsumsklaverei gepredigt um abzulenken was die Obrigkeit vorhat um den Weg in die NWO total zuzulassen. Aber das Medienspiel mit der rechten Ecke ist nichts weiter als ein abgekauter Stiefel und nichts neues. Hier hilft nur eines wenn das System schon jammert vor RÄÄCHTS und der AFD, da müssen die Leute halt eben ihren Hintern heben und die AFD wählen um so ihre Wut zu zeigen. Gut paar Stimmen mehr oder weniger machen das Kraut nicht fett aber bringen auch keinen Rollator-Sturm. Aber die Obrigkeit ist gewarnt das genug Leute bescheid wissen wie der Hase läuft und das eben die ganzen BLUE-STAR-LOBBYS durchschaut sind. mfg

      • Cäcilie Ifflander am

        Es waren damals Nationalsozialisten, also Sozialisten, wie in China und Russland.

    4. jeder hasst die Antifa am

      Der Lügner Hackebeil wollte nur vom Bürgerkrieg in Berlin ablenken,wo seine Parteigenossin,Plagiator Giftei total versagt hat und ein Mob von Zudringlingen die Übernahme Berlins probte.

    5. Wo liegt der Irrtum ? Rechtsextremismus bei den Sachsen wäre ja gar kein Problem, im Gegenteil .Problem ist die Neigung mancher Sachsen zum Separatismus . Und ihr grausiger Dialekt.

    6. Wernherr von Holtenstein am

      Das wird zukünftig noch zunehmen. Und es wird nicht allzulange dauern, bis dieses "zukünftig" die brutale Gegenwart darstellt. Wer bei Klaus Schwab und Konsorten genau hingehört und mitgelesen hat, der weiß so ungefähr, was noch in’s Haus steht. Diese "Elite" kann doch inzwischen schalten und walten wie sie will. Niemand kann da irgendwas verändern oder verhindern. Die Katze ist im Sack und nun wird gerade zugeschnürt. Der Knüppel steht selbstredend bereit.
      Und die sog. Rechte?! Schreibt und verkauft Bücher an die eigene Stammklientel. Oder filmt auch ein bißchen. Im Prinzip betreibt sie doch permanente Nabelschau, registriert und kommentiert – aber immer nur im eigenen Clubraum. Da dringt kaum etwas heraus. Dafür sorgt die "Elite" schon. Wer sich zu weit aus dem Fenster hängt, wird verhaftet. Anklage? Pah! Wen interessiert’s?! – Stammheim oder das Manila City Jail warten schon!
      Und die graue Masse schläft und schläft und schläft. Und wenn an den Rändern doch mal zwei mit den Augen blinzeln, dann sagt der eine zum anderen: "Ich verstehe nicht, warum die Leute nichts unternehmen und wenigstens auf die Straße gehen!" Wobei die Antwort lautet: "Ja, das verstehe ich auch nicht …" Woraufhin sich beide wieder die Kuscheldecke über die Ohren ziehen …

      So, ich hole mir jetzt meine Decke.

    7. jeder hasst die Antifa am

      Den Lügner Hackebeil sollte man in Sachsen zur Person Non Grata erklären und ihn Einreisesperre für Sachsen ausprechen.solche Hetzer sind dort unerwünscht.

      • Tiffi

        Hast mir meinen Gedanken aus meinen Hirnwindungen herausgepopelt. Ein wenig Selbstschätzung muss den Sachsen wohl noch erlaubt sein. Was ich aber im eigenen Bundesland stark vermisse. Denen kannste auf den Kopf pinkeln und die grinsen nur.
        Kann sein, dass ich den Marques jetzt geweckt habe, bei der Selbsterniedrigung meinerseits.

    8. Friedenseiche am

      Ein normaler Mensch der beim lügen erwischt wird schämt sich und ist ruhig

      Die Klinge des Beils macht einfach so weiter

      Psychos

    9. Sonnenfahrer Mike am

      Werter Sven Eggers, genauso ist es, wie Du sagst.
      Deinen Worten ist nichts hinzuzufügen.

    10. Alfred Tetzlaff am

      Von Liebknecht bis Klingbeil waren alle Sozis Landesverräter, notorische Lügner, Aufwiegler und immer Antideutsche.