Klima-Lügen enttarnt: Es wird kälter am Mount Everest

Nature zählt zu den renommiertesten Wissenschaftsmagazinen der Welt. Nun wurden dort die sensationellen Ergebnisse einer Studie zu den Himalaya-Gletschern sowie zum langfristigen Temperaturtrend am Mount Everest veröffentlicht. Ein Super-GAU für Klima-Ideologen – und nur eine weitere Lüge neben den Lügen, die wir in unserem großen Faktencheck in COMPACT-Spezial „Klima-Terroristen. Was sie denken – und wer sie bezahlt“ entlarven. Hier mehr erfahren.

Der Himalaya, das höchste Gebirge der Welt, gilt wegen seiner riesigen Gletscher als „dritter Pol“ und zweifellos haben die klimatischen Verhältnisse dort einen relevanten Einfluss auf das Weltklima. Deshalb wird der Name des Gebirges oft genannt, wenn Klima-Apokalyptiker jeder Couleur ihre düsteren Vorhersagen verbreiten.

Die große IPCC-Lüge

Rund um das angebliche Abschmelzen der Himalaya-Gletscher flog aber auch die erste faustdicke Lüge der Klima-Apokalyptiker auf. Der den Vereinten Nationen unterstellte Weltklimarat IPCC behauptete 2007 in einem offiziellen Bericht, dass die Himalaya-Gletscher bis 2035 vollständig abschmelzen würden. Das wäre natürlich eine riesige Katastrophe, da die Gletscher des Himalaya große asiatische Flüsse wie den Ganges, den Brahmaputra und den Indus speisen und damit das Trinkwasser für eine halbe Milliarde Menschen liefern.

Doch schon 2009 musste der IPCC zugeben, dass die Behauptung der schmelzenden Himalaya-Gletscher, die Millionen von Menschen insbesondere in Asien in Angst und Schrecken versetzte, wissenschaftlich komplett unhaltbar war. Sie beruhte auf einer einzigen nicht näher belegten Aussage des international kaum bekannten indischen Wissenschaftlers Syed Hasnain, die dieser in einem kurzen Telefon-Interview getätigt hatte. Mehr noch: Hasnain selbst gab später zu, dass seine Aussage „reine Spekulation“ gewesen wäre.

„Kahle Felsen“ statt Himalaya-Gletscher?

Der Skandal führte zu einer schweren Erschütterung der Glaubwürdigkeit der IPCC-Aussagen. Die Panikmache rund um die angeblich schmelzenden Himalaya-Gletscher will aber nicht enden. So findet sich in dem Eintrag zum Stichwort „Himalaya“ in der deutschsprachigen Version von Wikipedia die Aussage des deutschen Klimatologen Philippus Wester, wonach sich das gesamte Himalaya-Gebirge in weniger als 100 Jahren in „kahle Felsen“ verwandeln würde.

In der Dezemberausgabe des Fachmagazins Nature, einer der weltweit renommiertesten naturwissenschaftlichen Zeitschriften, finden sich nun die Ergebnisse eines internationalen Forschungsteams zu den klimatischen Verhältnissen im höchsten Gebirge der Welt, die man nur als sensationell bezeichnen kann. Laut den Daten der letzten 30 Jahre einer Wetterstation unterhalb des Gipfels des Mount Everest ist es dort in den vergangenen Jahrzehnten nicht wärmer, sondern kälter (!) geworden. Die Gletscherschmelze verlaufe außerdem wesentlich langsamer als angenommen.

Wachsende Gletscher im Pamir

Im Pamir-Gebirge, dem zweithöchsten Gebirge der Welt, wo sich mit dem Fedtschenko-Gletscher der größte Gletscher der Welt außerhalb der Polregionen befindet, wachsen viele Gletscher sogar (!). Nicht der einzige Fall, in dem wissenschaftliche Langzeituntersuchungen eindeutig beweisen, dass es in einigen Regionen der Welt offenbar nicht zu einer Erderwärmung, sondern einer Erdabkühlung kommt: Der Ostpazifik kühlt sich auf dem Gebiet einer riesigen Meereszunge, die sich über Tausende von Kilometern vor der südamerikanischen Küste ebenfalls seit Jahrzehnten ab (COMPACT Online berichtete hier).

Solche wissenschaftlichen Fakten finden in den etablierten Medien aber praktisch keine Erwähnung, stattdessen wird das Märchen einer weltweit gleichmäßigen und angeblich galoppierenden Erderwärmung verbreitet, was wiederum die Deindustrialisierungs- und Enteignungskampagnen von Perteien wie den Grünen befeuert.

Ein Super-GAU für Klima-Ideologen – und nur eine weitere Lüge neben den Lügen, die wir in unserem großen Faktencheck in COMPACT-Spezial „Klima-Terroristen. Was sie denken – und wer sie bezahlt“ entlarven. Hier mehr erfahren.