2024 treibt das Establishment um. Die Welt am Sonntag erwartet „ein Schlüsseljahr für die Zukunft der Weltordnung“ und gruselt sich besonders vor Trump, das COMPACT-Magazin sieht das „Jahr der Patrioten“ kommen und stellt seine Januar-Ausgabe unter das Motto „2024: Die Wende“. Hier mehr erfahren.

    Keine Frage: In den kommenden Wochen und Monaten stehen diverse richtungsweisende Wahlen an, die das Potenzial haben, nachhaltige Veränderungen herbeizuführen. Das sieht auch der Mainstream so. Doch während das patriotische Lager zuversichtlich in die nahe Zukunft blickt, schlottern tonangebenden Medien und Politikern die Knie.

    Hilfe, Trump will Frieden!

    Die Welt am Sonntag sieht beispielsweise in den US-Präsidentschaftswahlen Ende des Jahres einen „für den gesamten Westen schicksalhaften Urnengang“ und hält fest:

    „Schicken die Amerikaner Donald Trump tatsächlich noch einmal ins Weiße Haus, könnte dies das angeschlagene liberale Modell des Westens vor eine nicht mehr zu bewältigende Herausforderung stellen.“

    Und weiter: „Eine Wiederwahl Trumps hätte für Europa enorme Konsequenzen. Es ist davon auszugehen, dass er seine Ankündigung wahr macht, die Unterstützung für die Ukraine rasch zu stoppen. Ob es ihm gelingt, seine zweite Ankündigung umzusetzen, nämlich den Krieg Russlands gegen das Land ‚binnen eines Tages‘ durch ein Männergespräch mit Wladimir Putin zu beenden, steht auf einem anderen Blatt.“

    Die Aussicht auf ein Kriegsende versetzt westliche Medien ganz offenkundig in große Sorge, für Springers sonntägliche Zeitung wäre es sogar ein „sicherpolitisches Horrorszenario“, sollte Trump die USA aus der NATO herausführen. Es sei wahrscheinlich sinnlos, sich an die Hoffnung zu klammern, Joe Biden könne die US-Wahl nochmals gewinnen, so das Blatt. Dafür spreche keine einzige Umfrage.

    Ende der Demokratie?

    Da kein Kraut gegen den Wählerwillen gewachsen scheint, muss sich Trump nun auf eine massive Hetzkampagne einstellen. Die Berliner Morgenpost gibt den Ton vor: „Sollte Trump am 5. November 2024 ein zweites Mal zum US-Präsidenten gewählt werden – und daran hat der Republikaner keinen Zweifel aufkommen lassen – würde er auch versuchen, den Rechtsstaat auszuhöhlen und die Weichen für einen autokratischen Staat zu stellen. Das wiederum könnte das Ende der Demokratie bedeuten.“

    Auch die ARD-Tagesschau hantiert mit Begriffen wie „drohende Trump-Diktatur“ und gibt sich ganz und gar erschüttert:

    „Bei einem Auftritt in Nevada erklärte Trump, dass er die sogenannte Migranten-Invasion an der Südgrenze stoppen wolle. Außerdem wolle der 77-Jährige die größte Abschiebeaktion in der US-Geschichte einleiten und die Mauer fertigbauen. Auch Einreiseverbote für bestimmte Muslime sollen wieder verhängt werden, um – wie er sagt – ‚radikale islamische Terroristen‘ fernzuhalten.“

    Neu an Trumps Plänen sei seine „Absicht, den so genannten Deep State auszuheben“, so die Tagesschau. Daniell Pföhringer, als Chef vom Dienst maßgeblich für die Januar-Ausgabe des COMPACT-Magazins verantwortlich, erläutert: „Unter der Leitung der Heritage Foundation haben sich mehr als 80 Organisationen und Einzelpersonen zusammengetan, um bei einem erneuten Einzug des Republikaners ins Weiße Haus möglichst rasch vollendete Tatsachen zu schaffen.“

    Heritage Foundation: Diese einflussreiche Stiftung hat sich nach eigener Aussage der Förderung „konservativer Politik auf der Grundlage der freien Marktwirtschaft, des minimalen Staates, der individuellen Freiheit, traditioneller amerikanischer Werte und einer starken nationalen Verteidigung“ verschrieben. Sie firmiert unter der Bezeichnung Project 2025 und skizziert auf über 900 Seiten Grundzüge eines künftigen Regierungsprogramms, die das Koordinatensystem des Landes nachhaltig nach rechts verschieben sollen. Eine Kostprobe:

    „Wir werden eine ganze Armee loyaler, gut vorbereiteter und politisch gut bewaffneter Konservativer zum Einsatz bringen für die Schlacht gegen den Deep State.“

    Pföhringer: „Die martialische Rhetorik liegt ganz auf der Linie Trumps. ‚Dies ist die letzte Schlacht‘, hatte er selbst in einer Rede im Juni 2023 seinen Anhängern zugerufen. ‚Mit euch an meiner Seite werden wir den Tiefen Staat zerstören. Wir werden die Kriegstreiber aus unserer Regierung verjagen, wir werden die Globalisten vertreiben, wir werden die Kommunisten hinauswerfen, wir werden die kranke politische Klasse loswerden, die unser Land hasst.‘“

    Trumps Wahlkampf-Team hat das ikonische Foto inzwischen auch auf T-Shirts, Tassen und andere Fan-Produkte drucken lassen. Foto: Screenshot NBC News

    Auf seiner Plattform Truth Social versprach Trump unlängst zudem, er werde „die Fake-News-Medien in die Flucht jagen“. Sender wie NBC oder CNN bezeichnete er als „Feinde der Menschen“, die „eine echte Bedrohung für die Demokratie“ darstellten. Sie sollten einen „hohen Preis“ für das zahlen, „was sie unserem einst großartigen Land angetan haben“. Im März 2023 meinte er: „2016 habe ich erklärt, dass ich eure Stimme bin. Heute füge ich hinzu, dass ich euer Krieger bin. Ich bin eure Gerechtigkeit. Und für diejenigen, denen man Unrecht getan hat und die betrogen wurden, bin ich eure Vergeltung.“

    Le Pen unaufhaltsam im Kommen

    Die Welt am Sonntag jammert, Berlin sei auf einen erneuten Sieg Trumps überhaupt nicht vorbereitet und stellt zudem zur Diskussion, ob Deutschland sich in den vergangenen Jahren nicht von den USA mehr hätte lösen sollen, beispielsweise in enger Abstimmung mit Frankreich. Hier seien große Chancen vertan worden, so die Springer-Redakteure. Diese Möglichkeit sei nun allein deswegen vergeben, weil die nächste Präsidentin Frankreichs Marine Le Pen heißen dürfte.

    Die Welt am Sonntag bedrückt:

    „Sämtliche Umfragen gehen davon aus, dass der rechtspopulistische RN bei den Wahlen zum Europaparlament im Juni stärkste Partei wird.“

    Die Hauptsorge der Springer-Leute aber gilt dem Umstand, Trump könne den Ukraine-Krieg beenden. Die WamS lässt dann die Katze aus dem Sack:

    „Die strategischen Konsequenzen wagt hierzulande kaum jemand zu denken: Deutschland müsste nicht nur wieder ‚kriegstüchtig werden‘, es müsste mittelfristig zur Nuklearmacht werden, um sich selbst und Europa langfristig verlässlich verteidigen zu können.“

    Solche Töne sind es, die verdeutlichen, wie wichtig es ist, Propagandisten einer angeblichen westlichen Wertegemeinschaft rasch zu entmachten. Denn die Kriegsgier diese Leute ist geradezu gespenstisch.

    Geert Wilders, Wahlsieger in den Niederlanden, will sich auch nicht in die Welt der angeblichen Wertegemeinschaft des Westens einordnen.
    Geert Wilders, Wahlsieger in den Niederlanden, will sich auch nicht in die Welt der angeblichen Wertegemeinschaft des Westens einordnen.

    Die Welt am Sonntag weiter: „Dass nun auch Ukrainer im Ausland eingezogen werden sollen, ist ein Indiz dafür, dass die Zahl an Wehrfähigen begrenzt ist. Noch wichtiger allerdings wird die Fortsetzung und Verstärkung der Waffenlieferungen durch den Westen sein. Ohne diese Hilfe kann die Ukraine nicht bestehen. Auch Deutschland wird hier noch stärker gefordert werden als bislang. Doch an der Entschlossenheit des Westens muss man inzwischen zweifeln. In der EU führt Viktor Orbán seine Pro-Putin-Show auf (…) In Holland und in der Slowakei haben Politiker die Wahlen gewonnen, die die Ukraine ebenfalls aufgeben wollen. Und in den USA blockieren die Republikaner weitere Hilfen für Kiew im Kongress. Dabei gilt auch 2024: „Fällt die Ukraine, fällt der Westen.“

    Im neuen COMPACT-Magazin heißt es in diesem Zusammenhang: „Selbst wenn der Krieg mit dem für die NATO glimpflichsten Finale endet – der Konflikt wird an den Frontlinien eingefroren, damit bleiben die Donbass-Provinzen bei Russland, die Krim sowieso –, müssten die westlichen Regierungen ihren Bürgern erklären, warum sie das blutige Schlamassel provoziert und dafür die eigene Wirtschaft ruiniert haben. Fällt die Ukraine, fällt Scholz, so viel ist klar.“

    Jeder kann es mit Händen greifen: Das Jahr 2024 kann die Wende bringen. Lesen Sie dazu unbedingt unser wichtiges neues Magazin. Die Januar-Ausgabe vom COMPACT hat es wirklich in sich. Hier bestellen.

    33 Kommentare

    1. @Holgi
      "Viktor Orbán hat 2023 auch die ungarische Botschaft nach Jerusalem verlegen lassen. Ist er deswegen ein schlechter Ministerpräsident? …"

      Kommt drauf an wen Sie fragen. Einige, die Freunde der Arabischen Welt sind, werden sagen ja, andere, die Freunde Israels sind, werden sagen nein.

      "…Nein, er ist der beste, den sich die Ungarn wünschen können. … "

      Worauf gründet sich diese Annahme? Vielleicht wäre der Parteienbund in dem auch Jobbik ist besser für Ungarn als die Kopiermaschine Orban. Der ist reiner Machtpolitiker und dreht sein Fähnlein nach dem Winde. Die Hauptsache für ihn ist an der Regierungsspitze zu bleiben. Wenn Patriatismus ihm dazu nutzt, praktiziert er ihn, aber machen Sie sich nichts vor: Orban hat schon bewiesen das er mit jedem und allen kann.

      "…Immer dieser manische Israel-Fimmel bei einigen hier."

      Politiker die sich auf die Seite Israels stellen, sind Ihnen nicht suspekt, womit Sie zeigen auf wessen Seite Sie Außenpolitisch stehen. So versteht man sich. Stellen Sie sich einfach vor, die Rollen Israels und Palästinas wären vertauscht, dann wäre Orban ein Freund Palästinas.

      Vielleicht treten Sie mal zurück und nehmen eine andere Sicht auf das Streitobjekt ein.

    2. Das Trump eine Diktatur will das glaube ich nicht da es sie ja schon gibt. Der Regenbogenwahn von Soros steht doch an erster Stelle in der westlichen Welt und Biden hat erst mal schön in Europa Polen beglückt mit Rüstungsgütern und Finanzen wo aber wir Deutschen großteilig blechen für alles wie immer. Alles ist nur Taktik um auf Teufel komm raus das reinste Chaos aus Feuer, Krieg und totale Vernichtung zu entfachen damit die paar Globalspinner aus Geheimlogen und Illuminaten ihren von vorn herein gescheiterten und utopischen Einweltstaat haben. mfg

    3. Trump ist im Grunde auch ein Knecht Israels. Aber zumindest mit der Unterstützung der Ukraine würde er endlich Schluss machen. Insofern besser als der senile Opa Biden…

      • @ Karsten:

        Donald Trump ist kein "Knecht" Israels, sondern hat in seiner Amtszeit gute Beziehungen zu Netanjahu gepflegt – wie übrigens auch Viktor Orbán. Trump, Orbán und Netanjahu sind sich in ihrer Ablehnung von George Soros, Woke-Wahnsinn und Masseneinwanderung einig. Putin war übrigens auch lange Zeit sehr positiv gegenüber Israel eingestellt. Nur jetzt meint er, sich auf die Seite der Palästinenser schlagen zu müssen, weil er sich damit auch gegen die USA stellt.

        • Recherchieren Sie mal die familiären Verknüpfungen der Familie Trump (Tochter I. ist konvertiert, drei Enkel jüdisch) und Trumps Beziehung zur jüdischen "AIPAC" ("American Israel Public Affairs Committee") Organisation.

        • Wernherr von Holtenstein am

          Mein Lieblingslied der Banshees ist
          "Through the Looking Glass"
          vom gleichnamigen Album.

          Habe die Ehre.

        • Wernherr von Holtenstein am

          Oh, welch‘ Lapsus ist mir da gerade unterlaufen!

          Der Titel heißt: "Strange Fruit"!
          Der Name des Albums aber stimmt.

          Asche auf mein greises Haupt …

        • Elektrofranz am

          @ Holtenstein:

          Endlich mal jemand, der Ahnung von guter Musik hat. Mein Lieblingssong von denen ist "Spellbound".

    4. "….das angeschlagene liberale Modell des Westens…."
      Tja wer hat denn das liberale Modell des Westens beschädigt? Grün-rote Neo-Marxisten, ferngesteuert von den globalistischen Finanzeliten, die die "Große Transformation" mit allen Mitteln vorantreiben und den neuen ,genderfluiden, idenditätslosen Menschen erschaffen wollen.
      Wie sieht denn das liberale Modell des Westens aus? Unterwanderung der Demokratie durch NGOs, Dauerbeschallung durch die Propagandalautsprecher der MSM, angeblich alternativlose ,gegen den Bürger gerichtete, wohlstandsvernichtende, die Freiheitsrechte einschränkende Politik. Zerstörerische Migrationspolitik. Woker Umerziehungswahn und Regenbogen-Gaga inkl.immer neuer Geschlechter. Kranker Kult um sexuell andersoreintierte ,Minderheiten. All dies wollen immer mehr Menschen nicht hinnehmen und wählen zunehmend rechte Parteien. Das werden auch die "Welt am Sonntag", die " Berliner Morgenpost" und der "Kleinklickersdorfer Anzeiger" nichts dran ändern.Die Tagesschau auch nicht. Das Pendel schwingt endlich zurück – nach rechts.

    5. Die Schizophrenie ist eine geistige Krankheit, u.a. mit dem Symptom der Grenzenlosigkeit, so dass der Patient nicht zwischen sich selbst und der Mitwelt unterscheiden kann. Wenn so jemand von Diktatur spricht, meint er sehr wahrscheinlich sich selbst, projiziert seine eigene Tyrannei aber auf andere Leute.

    6. Rápido González am

      Betr.: Donald J. Trump
      ===================
      Kürzlich trat Donnyboy bei einer Wahlkampfveranstaltung in die Scheiße mit dem Spruch:
      "Die an unserer Grenze zu Méjico herumlungernden Latino-Massen, werden nach ihrer Einreise unser Blut vergiften".
      Ku Klux Klan, Aryan Brotherhood, White Power & andere patriotischen Vereinigungen horchten auf; natürlich auch die ACLU.

      Betr.: Vorbereitungen für den Krieg gegen den Iran ?
      ==========================================
      Auf der britischen Luftwaffenbasis RAF AKROTIRI in Zypern, eine Bereitstellungsbasis für Operationen im Nahen Osten, landeten vor einigen Wochen 4 Transportmaschinen der Bundesluftwaffe.
      Einheiten des KSM ( Kommando Spezialkräfte der Marine ), K S K, und GSG9 wurden auf Zypern stationiert.
      Am 18. & 21,/10 flogen zwei C-17 Globemaster der Amis von Ramstein nach Zypern mit Kriegsmaterial für Israel.
      Wann geht’s los gegen den Iran ?

      • Einen Schlag gegen den Iran kann sich die desolate Nato derzeit nicht leisten. Es könnte sich um Operationen im Libanon handeln. Der SAS ist dort nachweislich schon aktiv.

    7. Marques del Puerto am

      (Auch Einreiseverbote für bestimmte Muslime sollen wieder verhängt werden, um – wie er sagt – ‚radikale islamische Terroristen‘ fernzuhalten.“ )

      Falls das so kommen sollte und Trump alles an Gesindel rausdonnert, wird diese Steuerzahlerkolonie der USA ganz sicher helfen die vielen Fachkräfte in die BRD-Sozialhängematte zu integrieren. ;-)))
      Immerhin meinte auch der Wirtschaftsweise Roobäärt Frost, wir brauchen pro Jahr 1 Million Goldstücke….
      Und wollen wir mal ehrlich sein, vom Berufszweig radikale islamische Terroristen, haben wir hier in Deutschland nun wirklich viel zu wenige . Wenn die gut ausgebildet mit Abschuss als Sprengmeister oder Pyrotechniker aus dem Iran, Irak, Syrien oder Afghanistan kommen, sollten wir sie mit offenen Armen empfangen an den Bahnhöfen oder Flughäfen so wie 2015. Einige kennen sich sicher auch mit dem Messer und Machete gut aus und die meisten sogar mit dem beliebten südländischen Volkssport der Gruppenvergewohltätigung.
      Da muss ich doch glatt wieder an meine lieblings Politiker-Darstellerin ,,- Katrin Gering-Eckfred-“ denken , „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf!“
      Ich denke auch, dass wird ein sehr interessantes Jahr….

      Mit besten Grüssen
      Marques del Puerto

      • jeder hasst die Antifa am

        Wenn drastisch ändern heißt sturtz der Grünroten Mischpoke in Deutschland und Europa,dann kann man sich darauf freuen .Grüßle

    8. Tomaten-Theo am

      Ach was, wenn der Mainstream wie immer hetzt, dann ist das ja "gute Hetze", die nuur uuunserer Demokratieee dient. Selbst eine noch so gut begründete Strafanzeige würde von der weisungsabhängigen BRD-Justiz umgehend abgewiesen.
      Und "Schicksalswahlen"???
      Lieb Schranzilein, magst ruhig sein. Denn es steht die Wacht aus Tiefem Staat und gedungenen Wahlfälschern an Potomac, Spree und Rhein!

      • Komisch, die zitierten Stelle der Tagespropagandaschau im ersten ÖR-Schundfunk lasen sich jetzt gar nicht hetzerisch, die würde ich eher als Wahlwerbung und -empfehlung auffassen.

        Für die Sorgen und Ängste der "Welt" ("Berlin sei auf einen erneuten Sieg Trumps überhaupt nicht vorbereitet") hätte ich jedoch eine gute Lösung: Ampel ausschalten, Berlin für einen Trump-Triumph fit machen!

    9. Was kümmert es Trump, was die Berliner Morgenpost schreibt? Was kümmert es die deutsche Eiche, wenn sich ne Wildsau dran reibt?

      Das Hauptproblem ist und bleibt der Wahlakt als solcher. Man wird sehen, wie das diesmal läuft.

    10. Sie taugen alle nichts – die verlogenen dt. Staatsfunk Medien.
      Alle arbeiten als billige Handlanger und Propaganda Hansel für einen Übergriffigen verkommenen Staat.

      Als Alternative ist täglich der sehr interessante Nachrichten Online Sender – Aktuell RT DE – bestens zu empfehlen.
      Für die neusten unverfälschten Nachrichten ohne Propagandagedöns und übliche Hetze des dt. Staatsfunks

    11. Deutsch und Nation am

      gruselige Vorstellung das so jemand wie Trump die Wahl gewinnen könnte..

        • Trump hat ja mit der außenpolitischen Anerkennung Jerusalems als Israels Hauptstadt und den Golanhöhen als israelisches Staatsgebiet gezeigt wohin die Reise mit ihm geht. Es ist also egal ob Biden oder Trump: bei Israel wird sich die VSA-Außenpolitik nicht ändern.

        • Marques del Puerto am

          @jeder hasst die Antifa,

          das bissel BRD-Kolonie kann er ja dann gleich direkt mitverwalten. ;-)))
          Dann sparen wir uns diese kompletten Politblasen die von unseren Steuergeldern wie Fürsten leben .
          Dann müsste auch Annalena Bockmist ihren Pisspotthaarschnitt selber berappen….
          Mein Gott, dat war noch ne Tiet als Udo de Volksmuddi für 120 Flocken die Woche die Zotteln von rechts nach links kämmte inkl Achselhaar mit Lockenwickler.
          Oder unsere Ex Ex Volksmuddi , Margot mit den Lila Haaren, dit kostete nur 22 Ostmark ;-))) Die Genossen von damals waren echt wesentlich sparsamer als diese Bonzen von heute . ;-))))

          Mit besten Grüssen
          Marques del Puerto

          Mit besten Steuereinsparmaßnahmen
          Marques del Puerto

        • @ Diogenes:

          Viktor Orbán hat 2023 auch die ungarische Botschaft nach Jerusalem verlegen lassen. Ist er deswegen ein schlechter Ministerpräsident? Nein, er ist der beste, den sich die Ungarn wünschen können. Immer dieser manische Israel-Fimmel bei einigen hier.

      • Marques del Puerto am

        @Deutsch und Nation,

        keine Sorge , mit etwas Wahlfälschung wie beim letzten mal wird es schon zu verhindern sein ;-))))
        Auch in Deutschland kennt man sich damit sehr gut aus und zur Not wird die Wahl als ungültig erklärt, der Wahlpöbel wundert sich, aber macht am Ende doch mit.
        Hatten wir auch erst vor kurzen, ein Parteiloser wird mit Abstand Wahlsieger , aber der neue Bürgermeister wird dann ein treuer Genosse den zwar keiner wählte, aber egal. Unserem kleinen Kemmerich ging es dann so wie dem Thomas von der FDP.
        Nach Gratulationen und Blumen, kamen die bösen Anrufe und Briefe . Tja und dann passiert eben das was passieren muss, der flotte Rücktritt nach ganz hinten im Bus.
        Ehrlich, ich selber bin ein absoluter Demokratiefeind…ääh… Freund im besten Deutschestan aller Zeiten…. ;-))))

        Mit besten Stimmzettel
        Marques del Puerto

    12. jeder hasst die Antifa am

      Nach dem das Linksgrüne Bevölkerungsexperiment in Amerika und Europa gescheitert ist wie der Kommunismus,wählt das Volk wieder Rechtskonserativ und das ist gut für die Demokratie.

    13. rechtsklick am

      "In Holland und in der Slowakei haben Politiker die Wahlen gewonnen, die die Ukraine ebenfalls aufgeben wollen."

      WELT AM SONNTAG weiß offensichtlich nicht einmal soviel, daß der offizielle Name des Landes auf niederländisch NEDERLAND und auf deutsch NIEDERLANDE heißt. HOLLAND ist eine der nördlichen Provinzen der NIEDERLANDE. SCHLESWIG-HOLSTEIN ist eben auch nicht Deutschland, sondern in Deutschland. Die Schreiberlinge der WELT AM SONNTAG sind politische und geographische Analphabeten.

      • @rechtsklick

        " HOLLAND ist eine der nördlichen Provinzen der NIEDERLANDE."

        Alles hat zu tun mit umgangssprache. In Belgien sagen sowohl Flamen als auch Wallonen immer Holland (La Hollande) und damit wird nicht die provinz gemeint aber das land. Das wort "Nederland" habe ich selten gehört im umgangssprache. Wenn ich in England lebte sagte die engländer "The Nederlands" aber auch Holland.

        • Duis Libero am

          …und wie blöde klänge der Schlachtruf:

          "Ohne die Niederlande fahren wir zum WM! Ohne die Niederlande fahren wir zum WM! "

        • @ Duis Libero:

          Na ja, ehrlich gesagt klingt schon "zum WM" blöde genug…
          Meines Erachtens ist das die Abkürzung für Weltmeisterschaft – DIE Weltmeisterschaft.
          Dativ: ZUR ;-)

    14. Th.Stahlberg am

      Die Panik ist gegen nichts anderes gerichtet als die effektive Restauration der freien Marktwirtschaft und der Nationalstaaten des Westens. Der Club of Rome, das WEF, die internationalistischen Systemparteien des Westens, all die globalistischen Hetzmedien – sie alle haben einen klandestinen, am Ende offenen Putsch gegen die westliche Demokratie, das freie Wirtschaftssystem und die traditionellen Werte angeführt. Jetzt steht dieser Putsch davor zusammenzubrechen. Die bösen Rechtspopulisten in aller Welt wollen nichts anderes bewirken, als ihren Völkern die Freiheiten, Sicherheit und Wohlstand der 70er/80er Jahre zurückzugeben und die zerstörerischen Kräfte der letzten 20-30 Jahre zu kupieren. Der diesbezügliche Schnitt muss in der Tat tief und radikal sowie länderübergreifend sein und die technologischen Errungenschaften der letzten Jahrzehnte für dieses Ziel zum Einsatz bringen. Das Gejammer des Mainstreams sollte seine volle materielle Bestätigung erhalten.