Im gerade veröffentlichten Geschäftsbericht der Commerzbank für das Jahr 2022 wird ein Atomschlag gegen „Mainhattan“ als Risikoszenario benannt. Hier enthüllen wir die Nuklearwaffenplanung der USA gegen Deutschland.

    Manche Leser dachten an einen Scherz oder an eine boulevardeske Übertreibung, als COMPACT-TV gestern Abend titelte „Commerzbank fürchten Atombomben auf Frankfurt“. Doch das war nicht der Fall – das Szenario kommt genau so vor im gerade veröffentlichten Geschäftsbericht der Commerzbank für das Jahr 2022. Die „Welt“ fasst den Bericht der Banker unter der Überschrift „Warum sich die Commerzbank eine Apokalypse für Frankfurt ausmalt“ zusammen: „Den eben noch reichlich bevölkerten Opernplatz versengt eine viele Tausend Grad heiße Feuerblase, eine gigantische Druckwelle fegt die umliegenden Hochhäuser wie Dominosteine hinweg, und wenige Minuten später steigt über der Frankfurter Innenstadt ein Atompilz auf. Was klingt wie ein allzu apokalyptischer Film, ist offenbar ein durchaus ernst zu nehmendes Szenario. Jedenfalls für die Commerzbank. Das legt jedenfalls ihr jüngst veröffentlichter Geschäftsbericht für das Jahr 2022 nahe. Rund 40 der insgesamt 324 Seiten widmet die Bank dem Umgang mit diversen Risiken. Dabei führt sie auch Ereignisse auf, deren Eintritt die eigene Geschäftstätigkeit grundsätzlich erschweren würden.“

    Bei diesem Szenario mag man zunächst an einen russischen Vergeltungsschlag denken, etwa um das Nervenzentrum des deutschen und europäischen finanzwesens auszuschalten. Doch auch die USA sind als Täter vorstellbar. Darüber berichten wir in unserer Spezial-Ausgabe „USA gegen Deutschland – der hundertjährige Krieg“. Im folgenden ein Auszug.

    Alle Argumente für „Ami go home“ finden Sie in dieser COMPACT-Spezialausgabe.

    US-Atombomben gegen DDR – und BRD

    1950er-Jahre

    „Ein geheimes Planungspapier des US-Militärs von 1956 enthüllt hunderte Atombombenziele in der DDR: in Ostberlin 68, Leipzig 37, Jena 11. Von der DDR wäre nichts weiter übrig geblieben als eine atomar verseuchte Wüste. Eisleben, Hettstedt, Bad Salzungen, Magdeburg, Bautzen, Cottbus, Borna, Berlin, Rostock, Dresden… In der Logik von US-Militärstrategen waren das alles lohnende Atombomben-Ziele. Laut eines geheimen Planungspapiers des Strategischen Luftkommandos der USA aus dem Jahr 1956 gab es hunderte Ground Zeros in der DDR. Industrie- und Wohngebiete sollten systematisch mit Atombomben zerstört werden, nachdem in einer ersten Phase wichtige Flugplätze mit Wasserstoffbomben ausgelöscht wurden.“ (MDR-Geschichte, „US-Atombomben auf die DDR“, 14.12.2020)

    „So hätte die Detonation einer 100-Kilotonnen-Bombe in Dessau nach den Prognosen der Internet-Seite $Nukemap$ nicht nur fast 9.000 Tote und 50.000 Verletzte in der Stadt selbst gefordert. Darüber hinaus wäre der radioaktive Fallout von hier aus bis nach Schwedt geweht. Nach einem Abwurf über Merseburg wären dort direkt mehr als 10.000 Menschen gestorben. Am Fallout bei Westwind in den Folgetagen aber noch viel mehr im benachbarten Leipzig.“ (Mitteldeutsche Zeitung, 13.2.2016)

    1960er-Jahre

    „Im Leben eines Wissenschaftlers kann es Entdeckungen geben, die ihm den Atem stocken lassen. Der Münchner Historiker Detlef Bald muss einen solchen Moment erlebt haben, als er in meterlangen verstaubten Aktenregalen Papiere fand, die es eigentlich gar nicht geben dürfte. Original verpackt – niemand hatte diese Dokumente mit dem Vermerk ‚Streng geheim’ je in der Hand gehabt, nachdem sie eingelagert worden waren. (…) Die Geheimdokumente, die der 67-jährige Experte in verschiedenen Magazinen sowie im Privatarchiv von Altbundeskanzler Helmut Schmidt ausgegraben hat, beweisen, was weltweit nur ‚etwa zwei Dutzend Menschen gewusst haben‘: In der Bundesrepublik lagerten ab Mitte der 1960er-Jahre Atombomben. ‚In etwa zehn Depots entlang der innerdeutschen Grenze befanden sich etwa 700 Sprengsätze. Später wurden diese in Lager in den Regionen um Stuttgart und Frankfurt verteilt“, ergeben Balds Forschungen. (…) ‚Sie waren für den nuklearen Ersteinsatz geplant‘, sagt der Historiker, bis 1996 Wissenschaftlicher Direktor am Sozialwissenschaftlichen Institut der Bundeswehr in München. (…) Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger und US-Präsident Lyndon B. Johnson unterzeichneten 1968 ein Geheimabkommen, das per Sonderboten überbracht wurde. (…) Auf Grundlage festgelegter Einsatzszenarien hätte der Anruf des betroffenen deutschen Kommandeurs beim amerikanischen Oberbefehlshaber im europäischen NATO-Hauptquartier genügt, um die Erlaubnis zum Zünden der vernichtenden Kraft zu erhalten. ‚Kein deutscher, kein amerikanischer Politiker hätte zustimmen müssen. Sie hätten nicht einmal gefragt werden müssen’, so Bald.“(Focus, 15.11.2013)

    1980er-Jahre

    Der SPD-Bundestagsabgeordnete Günther Leonhart nahm 1985 am Manöver Wintex (Winter Exercise – Winterübung) teil, das im atombombensicheren Regierungsbunker bei Dernau an der Ahr stattfand. Der ehemalige Kreuznacher Bürgermeister war zur Geheimhaltung verpflichtet worden, doch was er erlebte, war so furchtbar, dass er es kurz darauf seiner Fraktion und dann auch dem $Spiegel$ offenbarte. „Den Regierungschef spielte Waldemar Schreckenberger, Staatssekretär im Kanzleramt und alter Freund von Helmut Kohl. Als Verteidigungsminister fungierte Manfred Wörners Staatssekretär Lothar Rühl. (…) Rühl berichtete, die Armeen des Warschauer Paktes seien im Vormarsch, die Bevölkerung fliehe in Richtung Westen. Die Bundesregierung habe Frankreich gebeten, die Flüchtlinge aufzunehmen, doch Paris habe abgelehnt und die Grenzen geschlossen. Auch die Engländer hätten den Beistand verweigert.“ Leonhart unterbrach die Herren: „Wenn das so ist, wann hissen wir denn die weiße Fahne, Herr Schreckenberger?“ Daraufhin der „Staatssekretär mit dem lieben Lächeln“: „Herr Abgeordneter, wir kapitulieren nicht!“ – „Was raten Sie mir, Herr Minister?“, fragte Schreckenberger seinen Staatssekretärskollegen. Rühl antwortete, wie es das Manöver-Szenario befahl: „Herr Bundeskanzler, ich rate Ihnen, den Einsatz von Atomwaffen anzufordern.“ Schreckenberger nickte. „Dann“, so Leonhart, „war die Übung zu Ende.“ Der $Spiegel$ sarkastisch: „Auf der großen Weltkarte aber malten trotz des atomaren Holocaust die Offiziere Geleitzüge im Atlantik, die amerikanische Verstärkung nach Europa bringen sollten.“ Man bedenke: Der Warschauer Pakt war in diesem Szenario nur konventionell vormarschiert – der Atomeinsatz der NATO war ein Ersteinsatz. (Zitate aus Spiegel, 23.5.1986)

    „‚Ich bin wahrscheinlich der Einzige hier im Saal, der Atomkriegs-Erfahrungen hat.‘ Er hoffe, dass er mit diesem Eingeständnis kein Staatsgeheimnis verrate. Diese Enthüllung machte der frühere Parlamentarische Staatssekretär im Bundesverteidigungsministerium, der CDU-Abgeordnete Willy Wimmer, während der von der Juristenvereinigung IALANA und zahlreichen weiteren Organisationen (…) veranstalteten Tagung „Frieden durch Recht?“, die am 26./27. Juni 2009 in der Berliner Humboldt-Universität stattfand.

    MdB Wimmer bezog sich dabei auf seine Teilnahme als sogenannter Verteidigungsminister Üb an der NATO-Übung Wintex/Fallex im Jahre 1986 im damaligen Atombunker („Dienststelle Marienthal“) der Bundesregierung tief unterhalb der Weinberge nahe dem rheinland-pfälzischen Ahrweiler-Bad Neuenahr. Wie Wimmer weiter erklärte, habe im Verlaufe dieser NATO-Übung das NATO-Hauptquartier in Brüssel um Zustimmung der zuständigen deutschen Stellen zu einem Einsatz von Nuklearwaffen gegen Ziele in der damaligen DDR ersucht, unter anderem gegen Dresden und eine weitere ostdeutsche Großstadt. Er, Wimmer, sei von dieser Anforderung völlig überrascht worden und sei entsetzt gewesen. Er habe es abgelehnt, an der Planung eines Atomwaffeneinsatzes auf Ziele in Ostdeutschland und damit gegen die ostdeutsche Bevölkerung – wenn auch ‚nur‘ übungsweise – mitzuwirken. In dieser Situation habe er sofort Kontakt mit dem damaligen Bundeskanzler Dr. Helmut Kohl (CDU) aufgenommen und ihn von diesem für ihn unerhörten Vorgang in Kenntnis gesetzt. Bundeskanzler Kohl habe daraufhin entschieden, dass sich die Vertreter der Bundesregierung sofort aus der weiteren Übung zurückziehen und sich keinesfalls an diesen nuklearen Planspielen gegen Ziele wie Dresden und andere ostdeutsche Städte beteiligen sollten. Deutschland habe, so Wimmer, deshalb seine weitere Mitwirkung an dieser NATO-Übung – vier Tage vor ihrem Ende – eingestellt. Die Übung sei dann – ohne deutsche Beteiligung – fortgesetzt worden. Niemand habe davon etwas in der Öffentlichkeit erfahren. In den Folgejahren habe es weitere Wintex/Fallex-Manöver der NATO gegeben, die im Regierungsbunker bei Ahrweiler stattgefunden hätten. Erst nach dem Fall der Berliner Mauer seien diese 1990 endgültig eingestellt worden.“ (Blätter für deutsche und internationale Politik, September 2009)

    Mitte März 2022 beschloss die Bundesregierung überfallartig die Anschaffung von mindestens 35 F-35 Kampfjets des US-Herstellers Lockheed Martin – die erste Investition aus dem von Kanzler Scholz am 27. Februar durchgedrückten 100-Milliarden-Euro-Topf für die Aufrüstung. Das Kampfflugzeug kann mit Atomwaffen aus dem US-Stützpunkt Büchel/Rheinland-Pfalz bestückt werden. Foto: IMAGO/ZUMA Wire

    Gegenwart

    Journalist: „Eine Frage an das Verteidigungsministerium: Hatte die Ministerin bei ihrer ausgesprochenen Drohung in Sachen Einsatz von Atomwaffen auch an die in Deutschland lagernden Atomwaffen gedacht? Das würde ja automatisch ein Ziel der Gegenseite bedeuten und damit Deutschland auslöschen.“
    Routsi: „Sie wissen, dass wir uns zum Thema Nuklearpolitik nicht weiter einlassen. Das hat Geheimhaltungsgründe. Das ist hier eine gute Tradition, mit der ich nicht brechen werde.“ (Pressekonferenz 25. Oktober 2021, Fregattenkapitän Christina Routsi als Sprecherin des Bundesverteidigungsministeriums)

    (Lesen Sie weitere Beispiele in unserer Spezial-Ausgabe „USA gegen Deutschland – der hundertjährige Krieg“. 84 Seiten, nur 9,90 Euro. Hier bestellen.)

     

    33 Kommentare

    1. Die Panzersperren an der einstigen DDR-BRD-Grenze zwischen Ost- und Westblock erscheinen nun winzig. Nun ist das ganze BRD-Gebiet mit US-Atombomben gepflastert worden, als ein einziges riesiges Killing-Field, falls wir Deutschen uns selber oder mit Hilfe von anderen Mächten befreien wollen. Der schlimmste Feind auch der Deutschen sind seit 1917 und mehr denn je die Machthaber der USA.

    2. DER GIFTPILZ am

      Zwei aktuelle Meldungen:
      – 06:13 Grüne wollen keine Kommission zur Pandemie-Aufarbeitung

      – 02:00 Union gegen Corona-Untersuchungsausschuss”

      Die Schuldigen und Profiteure stimmen einfach darüber ab, ob sie überhaupt vor Gericht kommen – das ist des Teufels BRiD Demokratie

    3. Gerda Menzinger am

      Der Geschäftsbericht ist hier zu finden: https://investor-relations.commerzbank.com/de/unternehmensberichte/
      Die Commerzbank erwägt dort auf S. 110 kurz einen "taktischen Atomanschlag".
      Ein strategischer Atomschlag wäre noch verheerender.

    4. Das Frankfurt-Main Promistatus hat in der gehobenen Westwertegesellschaft kann ich mir gut vorstellen. An den Onkelz kann es nicht liegen die gab es ja erst 1980 und spielten nach wie vor und bis jetzt keine Rolle . Vorher war es aber ein wichtiger Punkt aus Wirtschaft, Universitäten und auch Industrie. Außerdem ist Frankfurt wirklich das tolle Amerika auf unserem Grund& Boden. L.A, N.Y und Detroit kann man echt behaupten. Armut& Kriminalität bestimmen den Alltag. Die Justiz aus Polizei und Gerichten haben schon ewig keine Macht mehr für Recht& Ordnung. Alle werden wohl Schiss haben als Beamte einzuschreiten oder richtige Urteile zu sprechen. Denn die Beschuldigten werden ja eh ein Gutachten vom Seelenklempner haben und bekommen im Gerichtssaal gesagt und gezeigt dort ist die Tür mein Mädel/Junge. Andersfall kann es gut möglich sein das die betreffenden Ermittler die sogenannte Nazikeule wegen Diskriminierung an die Backe genagelt bekommen. Das heißt auf Gut Deutsch aus meiner Sicht: Disziplinarverfahren, Strafversetzung oder die totale Entlassung mit Berufsverbot. Selbstverständlich können paar Geldstrafen mit Bewährungsstrafen im Schnellverfahren auf dem Fuße folgen. Ja die Bombe in der Gesellschaft ging schon immer von Übersee aus und das hat sich nicht geändert. NO NATO!!! NO EU!!! AMI GO HOME!!!

    5. "Wenn der Sohn Davids erscheint, wird der langersehnte Tag eintreten und die Endlösung wird einkehren: 20 bis 30 Atombomben auf Berlin, München, Hamburg, Nürnberg, Köln, Frankfurt, Stuttgart, Dresden, Dortmund und weitere Städte, und auch hier ist die Arbeit rasch erledigt. Und dann wird Deutschland endlich für 1000 Jahre zum Schweigen gebracht…"
      "Der Jude Chen Ben-Eliyahu am 11. März 2015 vor dem israelischen Kongress (Knesset) zititert in The Times Of Israel"
      www.timesofisrael.com/op-ed-calls-on-israel-to-nuke-germany-iran/

      • Überdrehte Spinner gibt es überall , man denke an A . Dugin . Wer schenkt denn Israel atomwaffenfähige U- Boote u.s.w. wenn es kein Deutschland mehr gibt ? Immerhin sieht der Jude nach 1000 Jahren ein deutsches Wiedererstehen , ich glaube daran nicht.

    6. Walter Linz am

      Den USA waren die Menschen in Vietnam scheißegal; vorsätzliches, völkermörderisches Abschlachten laut Veteranen; noch immer (nach 50 Jahren) werden wegen Einsatz von US-BRD-Dioxin-Entlaubungsmitteln im Urwald in Vietnam dort behinderte Säuglinge geboren. Die USA haben Bunker mit hunderten Kindern darin in Bagdad gesprengt. Die USA haben den Orient und den Balkan mit Uranmunition auf Jahrtausende radioaktiv verseucht. Den USA ist auch Deutschland scheißegal. Wenn hier Atombomben zünden, dann stammen sie aus den USA.

    7. Da ist es wieder , das nicht überwundene Trauma des wiedergeborenen Stalingrad-Kämpfers , der "sich nicht ergeben durfte" ( aber gar zu gern hätte) . Und dies jetzt vorsorglich vermeiden will , indem er das Ansinnen propagiert , sich den Russen gleich von Anfang an zu unterwerfen , ja keinen Widerstand in irgendeiner Form. Nun sollen sich Soldaten nicht ergeben , sondern kämpfen , in aussichtsloser Lage bis zum Tod. Dies Schustern, Bäckern, Friseuren , welche man nur vorübergehend in Uniformen gesteckt hat, klarzumachen ist so gut wie unmöglich, allgemeine Wehrpflicht hat eben auch ihre Nachteile. Technik und die Entdeckung der Kernspaltung haben dazu geführt, daß alle Abläufe bereits automatisch festgelegt sind . Feuern die Russkis 500 Raketen auf Europa ab, bekommen sie automatisch 1000 zurück, ohne das irgend ein Feigling noch einen Knopf drücken müßte. Das hat immerhin den Vorteil , daß russische Falken gar nicht erst auf den Faktor menschliche Schwäche rechnen können.

    8. Seit der realen Verfügbarkeit von Kernwaffen wird an der Verwirklichung eines Atomkrieges herumgebastelt. Eine einzige Hürde konnte bisher nicht genommen werden, sonst hätten wir die Katastrophe längst. Das ist: Dem Gegner maximalen Schaden zufügen und dabei den größtmöglichem Selbstschutz zu realisieren. Nun versucht man von Seiten der Globalisten, den Wert des Menschen, ja des Lebens selbst, über krude Ideologien solcher "Philanthropen", wie Schwab, Gates & Co., drastisch herabzustufen. "Überbevölkerung", "nutzlose Fresser", menschengemachtes Klima" und und und. Das ist die aktuelle Masche, die Hemmschwelle zum Atomkrieg durch einen gezüchteten, dabei suizidalen Nihilismus zu senken. Ohne auf "günstige Konstellationen" zu warten, will man möglichst sofort losmorden. "Pandemien" sind dabei nur das Testfeld, um festzustellen, inwieweit die dumme Masse alles Oktroyierte klaglos mitmacht. Denn: Macht sie alles mit, kommt sie nie wieder aus dieser Nummer heraus…

      • Peter vom Berge am

        Gute Einschätzung. Mir ist vor kurzem folgender Vergleich eingefallen: Der US-Hegemon betrachtet die Weltbevölkerung sozusagen als seine HÜHNER-FARM. Wenn die Hühner genug Eier legen, dann ist er zufrieden und die Hühner können weiterleben. Sollte der Erlös aus dem Eier-Verkauf jedoch stagnieren, dann ist die Versuchung groß, die Hühner notzuschlachten und es mit einer neuen Hühnerrasse zu probieren. Seitdem der senile Farmer jedoch eine große Menge der produzierten Eier durch ungeschickte Handhabung zerschlagen bzw. selbst aufgefressen hat, läuft das Geschäft jedoch schlecht. So versucht er die "Hühner" loszuwerden, indem er ihnen unter dem Vorwand einer medizinischen Behandlung toxische Substanzen injiziert und so ein Massensterben verursacht. Doch das könnte nach hinten losgehen – denn die "Hühner" sind nicht so dumm, wie der Farmer glaubt …

    9. MFG-Hamburg am

      es werden überhaupt keine atombomben fallen, zur erinnerung, wir sind einer psychologischen kriegsführung ausgesetzt. zersetzungen aller art werden gnadenlos eingesetzt. man muß sich auf das wesentliche konzentrieren, nicht emotional anheizen lassen.

    10. Peter vom Berge am

      Denkt mal dran, was für Gewinne die Mafia-Banken machen werden, sobald die Atombomben zu fallen beginnen: Die Kredit-Nachfrage wird sprunghaft ansteigen, da all die zerstörten Immobilien ja wieder aufgebaut werden müssen. Im wahrsten Sinne des Wortes ein Bombengeschäft!

      • Bei welcher Bank denn?
        Da hast Du was falsch verstanden. Wenn diese Bomben gefallen sind, baut niemand mehr auf. Die Menschen, die überlebt haben werden, könnnen sich den leerstehenden Wohnraum aussuchen. Und Banken gibt es nicht mehr.

        Damit wäre die Zeit angebrochen, die @Sokrates braucht, um seine Gesellschaftsutopien scheitern zu lassen.

        • Peter vom Berge am

          Ich dachte eigentlich, meine SATIRE würde als solche verstanden werden. Da das offensichtlich nicht der Fall ist, möchte ich nachträglich erklären: Das war SATIRE!

        • Ja biitte ? Die Zensur weiß sich nicht mehr anders zu helfen, als an jeden klugen Kommentar ein "Sokrates " zu schalten. Ich übernehme für Inhalte unter diesem Nick keine Haftung .
          " Gesellschaftutopien " würde ich es nicht nennen. Und ob die Scheitern , hängt von der Qualität des Personals ab. Darauf habe ich keinen Einfluß, ich bin nur für die richtigen Gedanken zuständig.
          Bestimmt nicht scheitern wird die Entmachtung der Kapitalisten . Denn selbst wenn es wieder irgendwann welche geben sollte , es werden nicht mehr die selben sein wie vorher, denn die sind dann nicht mehr da.

        • Peter vom Berge am

          Du hast diesen Kommentar wirklich ernstgenommen und die Satire nicht verstanden? Muss ich beim nächsten Mal darunterschreiben.

        • Eine Satire ist dann grottenschlecht, wenn sie als solche nicht aus sich selbst erkennbar ist , sondern man erst das Label "Satire" ran kleben muß. Wer keine Satire schreiben kann, soll es lassen.

      • Ach, Peterle , du glaubst wirklich, daß wenn die A-Bomben erst mal zu fallen beginnen, daß danach noch Banken existieren und Immobilien wieder aufgebaut werden? Seilig sind die Einfältigen …..

    11. Der Giftpilz am

      Das uns beherrschende Gesindel hat schon, ohne A-Bomben, unser Schicksal besiegelt

      Nach Prof. Werner Bergholz übersteigen die schweren Impf-Nebenwirkung bei weitem die Zahlen, die in Politik und Medien genannt werden. Kürzlich hatte Gesundheitsminister Karl Lauterbach ein Verhältnis von 1:10.000 angeführt. „Hätte er die Zahlen des Paul-Ehrlich-Instituts gekannt, hätte er 1:4.000 sagen müssen“, führt Prof. Bergholz aus. Er selbst geht aufgrund der Untererfassung von einer weitaus höheren Quote aus: Jeder 20. bis 30. sei von schweren Nebenwirkungen betroffen. Damit gebe es allein in Deutschland viele Millionen Impf-Nebenwirkungen. Es sei nur eine Frage der Zeit, bis diese Tatsache auch die Mainstream-Medien erreiche.

      • Ach , deshalb die vielen Leichen , die auf unserer Dorfstraße unbeerdigt herumliegen. Und ich fühle mich auch schon gant schlapp. Hiiilfeee!

      • @Giftpilz
        Stimmt genau. Es braucht keine Atombomben auf Deutschland um dieses Land nieder zu machen.
        Hinzu kommen mit der neueen Flüchtlingswelle, jede Menge islamistische Terroristen ins Land.
        https://zuerst.de/2023/04/18/irre-asylpolitik-tausende-islam-terroristen-reisen-ein/
        Die aktuellen Zahlen für Deutschland sind dramatisch: das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) berichtet, daß sich derzeit 1750 Personen im Land aufhalten, die zum „islamistisch-terroristischen Personenpotential“ gehören. „Es muß jeden Tag auch in Deutschland mit einem islamistischen Anschlag gerechnet werden”, zitiert „Focus” eine Behördensprecherin.

      • Lach. Offenbar kenne ich nur noch wenige Menschen. Denn alle Geimpften, die ich kenne sind putzmunter , von negativen Nebenwirkungen keine Spur. Kenne ich nur noch 19 Menschen ? Mal zählen , hmm …..hm…. .

        • @Sokrates
          Sokrates weiter oben: :…ich bin nur für die richtigen Gedanken zuständig.
          Sie sind der einzige der die richtigen Gedanken hat.
          Ihre Arroganz wird nur noch durch ihre Ignoranz übertroffen.
          Ich habe in meinem Bekannten -und Verwandtenkreis leider massive Impfschäden sehen müssen.
          Ein Neffe von mir, ein ehemals guter, sehr athletischer Football-Spieler ist heute, nach 3 maliger mRNA Impfung, ein kurzatmiges Wrack mit chronischer Herzmuskelentzündung und schlechter Prognose
          Recherchieren Sie doch einmal ohne Scheuklappen zu Impfschäden.

        • @Sokrates
          Aus dem aktuellen Vaccine Damage Report aus den USA geht hervor, daß Impfungen mit den verschiedenen mRNA-Präparaten in den USA insgesamt zu 300.000 zusätzlichen Todesfällen, 26,6 Millionen Impfschäden und 1,36 Millionen Fällen von Behinderungen und Beeinträchtigungen führten.Eine systematische Überprüfung im Vorfeld der Veröffentlichung ergab zudem, daß die mRNA-Impfungen das Risiko einer Myokarditis erhöhten, mit einer Sterblichkeitsrate von etwa 1 bis 2 Fällen pro 200 Betroffenen.
          Außerdem wurden Hinweise auf schwerwiegende neurologische Schäden gefunden, darunter die Bell-Lähmung, das Guillain-Barré-Syndrom, eine myasthenische Störung (Schwäche der Skelettmuskulatur) sowie Schlaganfälle, die höchstwahrscheinlich auf eine Autoimmunreaktion zurückzuführen sind.
          Die durch die Impfungen verursachten wirtschaftlichen Gesamtkosten – in den USA – werden im Bericht auf 147,8 Milliarden Dollar geschätzt, davon 89,9 Milliarden Dollar durch Verletzungen, 52,2 Milliarden Dollar durch Behinderungen und 5,6 Milliarden Dollar durch überzählige Todesfälle.
          Der wirtschaftliche Schaden , durch Lockdowns, wird auf über 1 Billion geschätzt.

          In Realtion zu diesen Zahlen sieht es in Deutschland nicht besser aus. Sie verdrängen, was nicht in ihr überschaubares Weltbild passt.

    12. Spottdrossel am

      Ähnliche "Planspiele" dürften nicht nur ggü. Deutschland, sondern auch gegenüber Russland und China durchgespielt werden. Unübersehbare Anzeichen für infektösen Hirnkrebs.

    13. Ja ja, ich weiß; es fällt einem leicht, mich für bescheuert zu halten….
      Allerdings möchte ich folgendes zu bedenken geben:
      Wenn man alleine für Ostberlin! (rechnen wir großzügig mit dem gesamten Bundesland Berlin) 68!!! Nuklearziele veranschlagt hat, um die gewünschte Wirkung sicher erzielen zu können, dann ist der Schrecken, den zwei drei Knallfrösche fabrizieren…sagen wir im erträglichen Bereich angesiedelt…wenn’s nicht grad ne 50 Megatonnen Wasserstoffbombe ist…

      Nicht falsch verstehen; ich bin gg. den Kernwaffeneinsatz.
      Aber ich bin dafür, daß man sich nicht von der Angst davor treiben und lenken läßt.

      Und ja; DIE VERSEUCHUNG!!!…

      Und; wen interessiert’s, was in Lebensmitteln, Medikamenten, Kosmetika, Kunststoffartikeln, … so alles drin ist?!?
      Achso, mit Krebs und nur einer Niere lebt es sich im Konsumrausch noch bissl länger, statt als nukleares Grillgut auf der Kö zu enden…verstehe.

      • Dann sind sie gegen die "Frieden mit Russland" – Plärrer ,denn die versuchen gerade mit d i e s e r Angst zum Ziel zu kommen. Überhaupt ist ja das Wesen der Kernwaffen nicht ihr Einsatz , der wäre Suizid , sondern die Drohung damit , um einen schwachen Gegner zum Nachgeben zu veranlassen. In diesem Sinne unterstützen die Friedensschwätzer unmittelbar Russland , indem sie die Drohungen von Mad dewew als realistisch darstellen.

        • @N.N.:

          Hä, wie kommen Sie denn zu diesem Schluß???
          Aber nein, ich bin nicht gg. Friedensdemos – DAS wäre in der Tat bescheuert.

          Ok, schaun wir uns das mal "militärwissenschaftlich" an:
          Wenn der Westen mit der UA sagen wir übers eigne Ziel hinausschießt, dann steht zunächst der Einsatz taktischer Waffen auf RUs Agenda.
          Ziele wären Truppenansammlungen und Stützpunkte/Infrastruktur in der UA und ggfs. Polen und vielleicht noch Moldawien/Rumänien…und wir nehmen an, daß Finnland nicht direkt von Null auf 100 ins Spiel einsteigt.

          Da reden wir wahrscheinlich noch über – global gesehen – verkraft are Ereignisse.

          Das hat aber nix mit dem US-amerikanischen Planspiel des nuklearen Holocaust in ganz Westeuropa zu tun.
          Dann is Zappenduster – das begründet nun tatsächlich eine gewisse Angst (wenngleich auch nir auf der irdisch-materiellen Ebene).

          Was Intention und Sichtweise der Antikriegsdemonstranten betrifft, so darf man denen guten Gewissens unterstellen; daß diese Menschen grundsätzlich Krieg – erst recht nuklear geführt – als Mittel der Zielerreichung ablehnen. Ganz einfach weil es unvernünftig und unmenschlich ist.

        • @N.N.:

          Teil 2:

          Ferner; sie organisieren sich, scheinen zumindest überdurchschnittlich informiert (bzgl. der Thematik i.w.S.) und tun etwas. Das sieht für mich alles andre als von Angst gelenkt aus.

          Diese hat nämlich die Eigenschaft, zu impulsiven, irrationalen und oft selbstschädigenden Handlungen zu führen. Das kann ich bei den Demos nicht erkennen.

    14. MFG-Hamburg am

      natürlich haben die US-militärs sowas im auge, damit gleichfalls die big player, wie die banken, denn im kriegsfall könnte das zum totalschaden führen. nur die pläne stammen doch aus den 50-60 jahre. es spiegelt nicht die reale, gegenwärtige politik putins wieder.
      tatsache ist, deutschland politisch/finanziell/industriell radikal abbaut, damit ins bedeutungslose sinkt. mit leeren kassen läßt sich gleichfalls, die EU nicht länger aufrecht erhalten. WEN will man da noch bekämpfen, gar venichten wenn die deutsche regierung/EU diesen job bereits übernomen hat???? bis dato wird europa, weiterhin mit afrikanischen flüchtlingen überlaufen. die großindustrie wird in ecken europas abwandern, wo noch stabilität/energiesicherheit geboten werden kann. die alten politischen muster gelten nicht mehr, teils werden wohl täglich neu ausgewürfelt. vielleicht sollte man an den grenzen europas schilder aufstellen: VOSICHT: sie betreten jetzt "ADVENTURE AREA" betreten auf eigne gefahr! haftungsansprücche ausgeschlossen, siehe AGB’s