Zitat des Tages: „Nun ist der Eklat da. Die Europäische Union hat das von Polen und Ungarn eingeführte Importverbot für ukrainisches Getreide kritisiert. Ein Sprecher der EU-Kommission sagte am Sonntag, einseitige Handelsmaßnahmen von EU-Staaten seien nicht erlaubt.“ (Heise Telepolis)

    „Viele Medien und Politiker geben Wladimir Putin die Schuld an der drohenden Lebensmittelkrise. In Wirklichkeit aber scheitert das westliche System, das den abhängigen Staaten die Eigenversorgung unmöglich macht.“ (COMPACT-Magazin)

    27 Kommentare

    1. Gurkensalat am

      1. Das Getreide ist nachweislich nicht belastet

      2. Um negative Folgen für Landwirte aus der EU zu verhindern, ist ein neuer Schutzmechanismus vorgesehen, wie die EU-Kommission mitteilte. So sollen bestimmte Zölle im Zweifelsfall schnell wieder eingeführt werden können.

      Für Länder wie Polen, Bulgarien und Rumänien waren vor knapp drei Wochen bereits fast 60 Millionen Euro Agrar-Hilfen aus EU-Geldern beschlossen worden. Ein weiteres Hilfspaket ist in Arbeit.

      noch fragen offen ?! wohl kaum

    2. Das Getreide aus der Ukraine ist mit einem Gift behandelt worden das in der EU verboten ist !
      Es wird nur ums heiße Brei gequatscht, dabei geht um die Gifte im Getreide, aber das wird von allen verschwiegen.
      Warum ?

    3. authentisch am

      Das ist ja WIEDER MAL SO TYPISCH für die EU nur die HALBE "WAHRHEIT" anzusprechen – KEIN WORT über die HOHE PESTIZID-BELASTUNG des UKRAINE GETREIDES !!
      DIE GESELLSCHAFTEN werden am LAUFENDEN BAND für BLÖD verkauft !!

    4. Obwohl die Ukraine die Kornkammer Europas und dadurch der ganzen Welt ist, spielt es keine Rolle wie die Ernte ausfällt. Egal ob überwiegend positiv oder negativ, mit Hilfe der internationalen Medienmafia wird immer etwas auf der Glotze ausgestrahlt oder mit Papierverschwendung BLÖD, SZ oder WELT präsentiert wie es eben passen soll. Aber der ganze systemgetreue Zauber ist schon lange durch. Es geht hier sowie so nur in erster Linie darum das Märchen-Drehbuch der geisteskranken Globaleliten im Mittelpunkt der Öffentlichkeit empor zu halten, auf das der Großteil der blind& taub gefütterten Schafe der Bevölkerung daran glauben sollen was ausgestrahlt wird. Dieser faule Zauber heißt GEZ. Dafür dürfen wir brav zahlen, ansonsten gibt es Mahnungen und notfalls im Schnellverfahren Gitterstäbe. Ja da ist die Justiz schneller als Schumi. Nennen wir es eine feine und moderne Zivilgesellschaft. mfg

    5. jeder hasst die Antifa am

      Ob das Gedreide schlecht ist spielt in Deutschland keine Rolle mehr,es wird sowieso mit Ungeziefer versetzt.

    6. Walter Linz am

      Chemisch belastetes Selenski-Getreide fressen am besten die grünen Weibchen und Männchen vom weltfernen T-Schänder-Stern.

    7. Wer hat denn die EU-Kommission gewählt, dass deren Sprecher souveränen, gewählten Volksvertretern Verbote aussprechen kann?

      Das ist ein billiger Bluff.

    8. Theodor Stahlberg am

      Sehr vielsagend, dass ausgerechnet die Osteuropäer den Fake-Vertrag über das Ukraine-Getreide gesprengt haben. Denn die bisherige Durchführung hat 2 seiner grundsätzlichen Festlegungen mißachtet: 1. der größte Teil des Ukro-Getreides sollte in die 3. Welt verschifft werden, um dort Hungersnöte zu verhindern – eine ganze Hetz-Pyramide wurde darauf aufgebaut. Tatsächlich hat die Heuchler-EU alle bisherigen Liefermengen an EU-Abnehmer geleitet – ob sie es nun fressen konnten oder nicht, spielte für sie keine Rolle. Und damit statt die Hungerleider in Afrika zu sättigen die eigenen Bauern ruiniert – coole Leistung vdLeichen! … 2. Die Kehrseite des Getreidedeals bestand darin, dass RU parallel zu den ukrainischen Export-Mengen eigene Getreide- und Düngemittel-Kontingente in gleicher Größenordnung auf den Weltmarkt bringen sollte/dürfte. Davon ist nichts realisiert worden. Polen, Ungarn, Bulgarien usw. haben also die bevorstehende russische Stop-Entscheidung einfach vorweg genommen.

    9. Wernherr von Holtenstein am

      Teil 2

      Genauso wichtig, wie den Spaniern die Ernährung ihrer Schweine zu seien scheint, ist es unseren EU-Kommissaren in Brüssel auch völlig schnuppe, was diese "Verköstigung" bei den ihnen anvertrauten Menschen bewirken könnte. Ein bißchen Schwund ist immer – und irgendwer muß das giftige ukrainische Korn halt fressen. Mixen wir eben noch ein paar in Vietnam gezüchtete Kakerlaken und Grillen unter’s Mehl, dann merkt keiner etwas davon. Die eine Allergie ist so gut wie die andere. Ob nun Intoxikation oder Toxikose – Vergiftung ist Vergiftung – die Dosis macht’s! Hauptsache nachhaltig, klimaneutral und vegan. Und das am besten global.

      In Afrika – wo ja angeblich wegen Adolf Putin dergleich fürchterliche Hungersnöte droh(t)en – ist das urkrainische Getreide bisher nicht angekommen. Afrikaner liefern eben keine Waffensysteme. (Aber man könnte so manches Batallion mit Kindersoldaten aufstellen … Ahhch, besser nicht, das wäre inhuman. Jedenfalls wenn man diese Kinderkämpfer als Söldner in der Ukraine kämpfen ließe. Es ist zum einen zu kalt dort, zum anderen wär’s Kinderarbeit. Nur in Afrika selbst ist das seit Äonen gängige Praxis.)

    10. Wernherr von Holtenstein am

      Das ukrainische Getreide wird von mehreren osteuropäischen EU-Staaten als "belastet" und somit für den menschlichen Verzehr als ungeeignet eingestuft. Polen, Tschechei, Slowakei und auch Rumänien wurden dabei genannt – so ich mich recht erinnere. Grund sollen zum einen Herbizide/Fungizide u.dgl. sein; auch ein wegen schlechter Lagerung (war schon in der UdSSR das Hauptproblem) aufgetretener gesundheitsschädlicher Pilz seien nachgewiesen. Dazu kommt die Preisdrückerei für die eigenen Landwirtschaftbetriebe vorgenannter EU-Staaten durch das importierte ukrainische Getreide. Spanien hingegen verfüttert dieses belastete Getreide an Schweine. Ob der "Jamon" davon besser werden wird, ist zu bezweifeln. – Olé, no importa!

      weiter in Teil zwei

    11. Gurkensalat am

      "Ein Sprecher der EU-Kommission sagte am Sonntag, einseitige Handelsmaßnahmen von EU-Staaten seien nicht erlaubt.“

      Rechtlich einwandfreie Begründung. Jede weitere Diskussion unnötig

      • @Gurkensalat
        Genau so sieht ihre Debattenkultur aus.
        Fertig , aus, Basta!
        Handelsmaßnahmen souveräner Nationalstaaten müssen natürlich nicht per se von der EU abgesegnet werden.
        Nur wenn man sich vorher per EU-Parlamentsbeschluss darauf geeinigt hat. Bindend sind diese Beschlüsse auch nicht immer.
        Worum es hier wirklich geht, nämlich um belastetes Getreide und welche Folgen das in Verkehrbringen solcher Ware haben kann, liegt unter ihrem interlektuellen Wahrnehmungshorizont.

      • Zentralregierung mit Sitz in Bruessel? Jegliche nationale Entscheidung obsolet? Lieb Vaterland magst ruhig sein? Oder: Sch@@ss doch auf Eigenstaendigkeit? Das ist wahrer Patriotismus.

      • jeder hasst die Antifa am

        EU ist ein Bürokratimonster und eine geldverschlingende Schwatzbude die nur Blödsinn fabriziert sie ist ein Furunkel am Arxx der Völker.

    12. Treppenwitz auf Brüssels Stufen.

      "Einseitige Handelsmaßnahmen von Mitgliedstaaten…" – was ist dann das, was in Bezug auf Rußland getan wird?!

      Einfach nur geil.
      Der Mainstream entlarvt die verschissene, verlogene, volksfeindliche Politik bisweilen besser, als es die Alternativen je könnten.

      -> Erkenntnis bei den Bioroboter: Null
      -> Erkenntnis bei den Menschen: spätestens seit Jugoslawien.

      "Bitte, liebe Zahlsklaven – noch anderthalb zwei Jahre durchhalten. Ich brauch nicht viel; Bier (Rotwein is im Zweifel entbehrlich – man kommt einfach zu garnix mehr), Kartoffeln, Pferdewurst und frische Forellen, dazu Sauerkraut, Möhren, Kohlrabi…und Zigarillos…Diesel…Wechselketten für die Säge…
      Balkan-Option steht, Kontakte geknüpft. Hier noch paar Häuser verticken, da unten paar kaufen…"

      Was die mit dem Getreide machen, is mir egal, Hauptsache die sind bei der Einreise von Nicht-Kaukasiern weiterhin so resolut.

      • Gurkensalat am

        @ walter

        Sie sind zu eingeschränkt den Unterschied zu erkennen?!

        "Einseitige Handelsmaßnahmen von Mitgliedstaaten…" – "was ist dann das, was in Bezug auf Rußland getan wird?!"

        Genau das Gegenteil. Eine GEMEINSAM BESCHLOSSENE Maßnahme er EU.

        Nun verstanden?

        • @Gurkensalat:

          Es ist wohl eher so gemeint, daß dies ’nicht-gegenseitige‘ Maßnahmen bedeutet und eben nicht ‚alle gegen einen‘ ;)

          …wenigstens soweit wir über die UN-Charta reden…

          Sofern Sie auf EU-Recht verweisen: dessen demokratische Legitimation ist zumindest deutlich fragwürdig.

      • Die Mitgliederei wird bald Ausgemitgliedert sein ….. NIEMAND ….. WOLLTE (WILL) DIESE IRRENANSTALT MEHR HABEN ,das Kriegsrekrutierungsbüro der Willigen …
        EU EINHEITS UNTERGANG ………………

    13. MFG-Hamburg am

      @ "Nun ist der Eklat da. Die Europäische Union"

      dieser affenzirkus, alles nur show und volksverblödung. wieviele sitzen von der deutschen regierung in der atlantikbrücke/sonstigen logen???? wie oft wurde "von der "ursula-lach-mich-weg" wegen korruption im europäischen parlament beschimpft, sogar als kriminell bezeichnet???? in brüssel hocken doch mehr lobbyisten, als kakerlaken auffindbar, da sollte man schon nachdenklich werden!!!
      in brüssel werden sogar seminare angeboten, wie man lobbyist werden kann…..was bedeutet eigentlich mafiöse strukuren????

    14. "Ein Sprecher der EU-Kommission sagte am Sonntag, einseitige Handelsmaßnahmen von EU-Staaten seien nicht erlaubt.“"

      Übersetzung: Souveränität verboten!

      Ob man in Polen dadurch aus der russophobieinduzierten Vernebelung aufwacht und sich wieder auf die eigentliche Gefahr besinnt?

        • @Gurkensalat
          Was Souveranität bedeutet entzieht sich ihrer eingeengten Auffassungsgabe.
          Aber ichn helfe gerne. Das was Sie hier absondern hat mit Souveranität, nichts zu tun.

        • Eine Dosis Grundwortschatzwissen für den Gurkensalat:
          Das Gegenteil von "Souveränität" ist "Fremdbestimmung". Und genau das ist es was die EU hier betreibt.

      • Spottdrossel am

        Wetten, dass das (angeblich) verseuchte und nicht für den menschlichen Konsum in Polen, Ungarn und Tschechien ungeeignete Getreide als für den dt. Konsumenten durchaus geeignet befunden wird. Der futtert ja bei jeder Mahlzeit widerstandslos Insektenmehl auf Befehl Brüssels und wird allen Müll schlucken. Und die deutschen Bauern haben ohnehin keine Lobby in der Politik und müssen weg. Wer sich als Verbraucher keine saubere Bio-Ware leisten kann, gehört eh nur zum Nutzvieh und wird auch als solches behandelt und , falls überflüssig, eben geschlachtet.

        • Wette gewonnen, aber wer wettet dagegen?

          Und falls das Gammel(?)getreide den Deutschen nicht zusagt wird es – wie schon die Spritzmittel – auf unsere Kosten als teures Geschenk in Afrika antsorgt.