Mit unserer neuen Geschichtsausgabe „Die Todeslager der Amerikaner – Massenmord an Deutschen auf den Rheinwiesen“ rühren wir einmal mehr an ein historisches Tabu: die gezielte Vernichtung von bis zu einer Million deutscher Kriegsgefangener in US-Gewahrsam. Ein bis heute ungesühntes Verbrechen gegen die Menschlichkeit! Hier mehr erfahren.

    Anfang 1945 befanden sich elf bis zwölf Millionen Deutsche in alliierter Kriegsgefangenschaft. Etwa 3,8 Millionen Soldaten, aber auch Zivilisten, Frauen und sogar Jugendliche wurden von den Amerikanern in Gewahrsam genommen, davon 1,67 Millionen in den sogenannten Rheinwiesenlagern.

    In diesen von Stacheldraht umzäunten US-KZs mussten die Internierten über Monate – durch einen neu geschaffenen Status (Disarmed Enemy Forces) vollkommen entrechtet – ohne Baracken oder sonstigen Schutz unter freiem Himmel und unterversorgt dahinvegetieren. Das Völkerrecht war in diesen grauenhaften Massenlagern faktisch außer Kraft gesetzt. Grundlegende Bestimmungen der auch von den USA unterzeichneten Genfer Konvention zum Umgang mit Kriegsgefangenen wurden missachtet.

    Systematische Vertuschung

    Auf Wiesen und Ackerflächen wurden jeweils 10 bis 20 sogenannte Cages („Käfige“) mit Pfosten und Stacheldraht errichtet, die jeweils für fünf- beziehungsweise zehntausend Gefangene geplant waren. An den 23 Hauptstandorten von Büderich bis Heilbronn waren teilweise weit über 100.000 Menschen eingesperrt. Die Lager waren oft maßlos überfüllt, wie Paul Carrell und Günter Böddeker in ihrem Werk „Die Gefangenen. Leben und Überleben deutscher Soldaten hinter Stacheldraht“ verdeutlichen:

    „Das Lager Remagen, das allenfalls für höchstens 100.000 Mann Raum hatte, war mit 134.000 Mann vollgestopft worden; das Lager Bad Kreuznach, für das die Amerikaner anfänglich 45.000 Mann vorgesehen hatten, war mit 56.000 Menschen gefüllt. Auf den Wiesen und Äckern um Rheinberg waren mehr als 100.000 Männer zusammengetrieben.“

    Jegliche Hilfe von außen war untersagt, Organisationen wie dem Internationalen Roten Kreuz wurde der Zugang zu den Lagern verwehrt, es gab kaum Lebensmittel und Trinkwasser, Krankheiten wie Typhus breiteten sich aus, die Witterungsbedingungen – erst starker Regen, dann sengende Hitze – machten das Leben der Gefangenen zur Hölle. Es kam zu einem regelrechten Massensterben, das die US-Streitkräfte unter der verharmlosenden Bezeichnung „Other Losses“ („sonstige Verluste“) kaschierten.

    Bis zu eine Million Opfer

    Das Leid, das den deutschen Gefangenen am Rhein zugefügt wurde, ist heute in Vergessenheit geraten. Doch mit unserer neuen Geschichtsausgabe „Die Todeslager der Amerikaner – Massenmord an Deutschen auf den Rheinwiesen“ rufen wir dieses ungesühnte Kriegsverbrechen der Alliierten wieder in Erinnerung und geben den Opfern eine Stimme. Wir dokumentieren, wie es zu diesen Schandtaten kam, welche Zustände in den Camps herrschten, wer dafür verantwortlich war und warum dieses dunkle Kapitel von der Zeitgeschichtsforschung bis heute so stiefmütterlich behandelt wird.

    US-Wachsoldat im Rheinwiesenlager Remagen. Foto: CC0, Wikimedia Commons

    In COMPACT-Geschichte Nr. 20 „Die Todeslager der Amerikaner“ belegen wir: Das Massensterben deutscher Kriegsgefangener auf den Rheinwiesen war kein sogenannter Kollateralschaden, sondern wurde bewusst herbeigeführt. Verantwortlich für die Lager war der Oberkommandierende der US- und der alliierten Streitkräfte, General Dwight D. Eisenhower, der unser Volk über alle Maßen verachtete. „Bei Gott, ich hasse die Deutschen“, schrieb der spätere US-Präsident im September 1944 an seine Frau. Schon zuvor hatte er gegenüber dem britischen Botschafter in Washington gefordert, dass alle etwa 3.500 Offiziere des deutschen Generalstabs „ausgerottet“ werden sollten.

    Wie viele Menschen dem US-Lagerterror auf den Rheinwiesen zum Opfer fielen, ist bis heute umstritten. Die Schätzungen gehen weit auseinander und haben eine enorme Spanne. In COMPACT-Geschichte Nr. 20 „Die Todeslager der Amerikaner“ gehen wir auch darauf ein: Die 1957 von der Bundesregierung unter Konrad Adenauer eingesetzte wissenschaftliche Kommission zur Erforschung des Schicksals der deutschen Kriegsgefangenen unter der Leitung des Historikers Erich Maschke ging davon aus, dass in den sechs Lagern mit der höchsten Sterblichkeitsrate – Bad Kreuznach (Lager Galgenberg und Bretzenheim), Sinzig bei Remagen, Rheinberg, Heidesheim am Rhein, Wickrathberg und Büderich – 5.000 von 500.000 Internierte ums Leben kamen.

    Der amerikanische Historiker Arthur L. Smith kommt in seinem 1992 publizierten Werk „Die ‚vermisste Million‘. Zum Schicksal deutscher Kriegsgefangener nach dem Zweiten Weltkrieg“ auf 8.000 bis 40.000 Todesfälle. Der US-Völkerrechter Alfred M. de Zayas geht in seinem Buch „Die Anglo-Amerikaner und die Vertreibung der Deutschen“ von 70.000 bis 100.000 Opfern aus, der Eisenhower-Biograf Stephen Ambrose von 200.000.

    Die höchste Totenzahl gibt der kanadische Publizist James Bacque in seinem erstmals 1989 veröffentlichten Werk „Der geplante Tod. Deutsche Kriegsgefangene in amerikanischen und französischen Lagern 1945–1946“ an: Er geht davon aus, dass 800.000 bis eine Million Menschen in den Rheinwiesenlagern zu Tode kamen. Dies wären fast so viele Deutsche, wie im Archipel Gulag umgebracht wurden. In Stalins Todeslagern ließen etwa 1,5 Millionen deutsche Kriegsgefangene ihr Leben.

    Geplanter Massenmord

    Wesentlich wichtiger als die Debatte um Zahlen ist jedoch das, was schon der Titel von Bacques Werk andeutet: Es spricht viel dafür, dass die gnadenlose Unterversorgung der Kriegsgefangenen in den Rheinwiesenlagern – wie auch der Zivilbevölkerung im übrigen besetzten Deutschland – einem alliierten Bestrafungskalkül entsprach, also bewusst herbeigeführt wurde. In unserer neuen Geschichtsausgabe „Die Todeslager der Amerikaner – Massenmord an Deutschen auf den Rheinwiesen“ zeigen wir, welche deutlichen Hinweise es darauf gibt.

    Der US-Historiker Austin J. App konstatiert in seinem Buch „Der erschreckendste Friede der Geschichte“ (1950):

    „Die Ursache der Hungersnot in Deutschland von 1945 bis 1947 war nicht die Witterung, auch nicht der Krieg, sondern die beabsichtigte Hungerpolitik der Sieger.“

    Selbst der US-Senator William Langer aus North Dakota beklagte am 29. März 1946 in Washington: „Wir haben uns, wie sich jetzt offenbart, in eine brutale, fanatische Verschwörung zur Vernichtung des deutschen Volkes verstrickt.“ App ergänzt: „Bis zum 1. April 1946 war es sogar Verwandten und kirchlichen Hilfsstellen versagt, die absichtlich verursachte Hungersnot zu lindern. Die Hungersnot in Deutschland war die Folge des ungeheuerlichsten Massenmordplanes, der je von menschlicher Rachewollust und Barbarei erdacht wurde.“

    Dwight D. Eisenhower (l.) als Präsident mit seinem Außenminister John Foster Dulles im Jahr 1956. Foto: CC0, Wikimedia Commons

    Damit spielt er an auf den von US-Finanzminister Henry Morgenthau jr. ausgearbeiteten, nach ihm benannten und von Roosevelt und Churchill 1944 bei ihrem Treffen in Quebec gebilligten Plan an, der neben zahlreichen weiteren drakonischen Bestimmungen eine Deindustrialisierung Deutschlands vorsah und damit die Vernichtung der Lebensgrundlage des Großteils des Volkes erreichen wollte. In COMPACT-Geschichte Nr. 20 „Die Todeslager der Amerikaner“ zeigen wir, dass in den Rheinwiesenlagern der Morgenthau-Plan tatsächlich umgesetzt wurde. Nur der Kalte Krieg verhinderte, dass dieses genozidale Vorhaben auf ganz Deutschland ausgeweitet wurde.

    Zeitzeugen klagen an

    Zahlreiche Zeitzeugenberichte, die wir in COMPACT-Geschichte „Die Todeslager der Amerikaner“ dokumentiert haben, vermitteln einen Eindruck von dem Grauen in Eisenhowers Death Camps am Rhein. Ein Beispiel dafür ist der Bericht des ehemals Internierten Willi Griesheimer, der aussagte:

    „Die Leichen der Verhungerten wurden täglich auf Karren weit außerhalb der Lager in vorbereitete lange Gruben gekippt und in fünf Lagen und langen Reihen aufgeschichtet. Nach Verfüllung mit dem zuvor ausgebaggerten Erdreich erfolgte die Planierung der Massengräber.“

    Lesen Sie in COMPACT-Geschichte Nr. 20 „Die Todeslager der Amerikaner – Massenmord an Deutschen auf den Rheinwiesen“ viele weitere solcher erschütternden Berichte, die zeigen, dass mit dem alliierten Sieg über das Hitler-Regime das KZ-Unwesen in Europa noch lange nicht beendet war, sondern fortgesetzt wurde – in Osteuropa unter sowjetischem und in Westdeutschland und Frankreich unter US-amerikanischem Vorzeichen. Dabei hatte selbst der US-Chefankläger bei den Nürnberger Prozessen, Robert H. Jackson, angemahnt: „Was die Welt bestimmt nicht braucht, ist die Idee, die einen aus den KZs herauszuholen und die anderen hineinzustecken.“

    Er schätzte die Deutschen und wollte alle Kriegsgefangenen freilassen: General George S. Patton. Foto: CC0, Wikimedia Commons

    Wir lassen in COMPACT-Geschichte „Die Todeslager der Amerikaner“ aber auch Vertreter der Siegermächte zu Wort kommen, die gegen das schreiende Unrecht der Rheinwiesenlager ihr Wort erhoben. Dazu zählen etwa der ehemalige US-Wachmann Martin Brech, der deutschen Gefangenen half und dabei sein eigenes Leben aufs Spiel setzte, oder der frühere US-Major Merrit Drucker, ein echter Patriot und Humanist, der die Deutschen um Verzeihung für die Schandtaten seiner Vorväter gebeten hat.

    Gewürdigt wird auch General George S. Patton, der sich Eisenhowers Befehl widersetzte, die deutschen Kriegsgefangenen in seinem Verantwortungsbereich freiließ und eine hohe Meinung von unserem Volk hatte. Er sagte:

    „Ich habe große Achtung für die deutschen Soldaten. In Wirklichkeit sind die Deutschen das einzige anständige in Europa lebende Volk.“

    Mit COMPACT-Geschichte Nr. 20 „Die Todeslager der Amerikaner – Massenmord an Deutschen auf den Rheinwiesen“ bringen wir ein Thema zur Sprache, das aus der öffentlichen Wahrnehmung fast vollkommen verschwunden ist. Wir geben den Opfern eine Stimme und dokumentieren, welche Qualen und welches Leid deutsche Soldaten und Zivilisten in US-Kriegsgefangenschaft erdulden mussten.

    COMPACT-Geschichte Nr. 20 „Die Todeslager der Amerikaner“ erscheint im August. Sie können diese ungeheuer wichtige Geschichtsausgabe, die eine echte Lücke in der historischen Forschung schließt, aber schon jetzt vorbestellen. Nutzen Sie die Gelegenheit und bestellen Sie gleich mehrere Exemplare, um auch im Freundes- und Familienkreis auf dieses von der etablierten Historikerzunft weitgehend unbeachtete Kapitel unserer Geschichte aufmerksam zu machen. Hier geht es zur Bestellung.

     

     

    37 Kommentare

    1. Tja , die Amis haben die Genfer Vereinbarungen zwar unterschrieben, aber nie ratifiziert. genau wie die Russkis, die schon zu beginn des krieges offiziell ankündigten, sich nicht daran zu halten. Was sie dann auch nicht taten. Z.B. verbieten diese abmachungen zivilisierter staaten, kriegsgefangene zu demütigen. Die Russkis aber stellten 50.000 deutsche kriegsgefangene in einer großen parade durch Moskau zur schau. Es mögen schlechte soldaten gewesen sein, aber das ging die Russen nichts an.

    2. Nach William Toel sind nach dem Krieg 13 Millionen Deutsche umgekommen (worden).
      Gesamt 20 Millionen tote Deutsche, sind ja bis heute nur noch 60M, war wohl die anglo-amerikanische/angelsächsische Vorgabe.

      Wäre also die Frage was mit den anderen 12 Millionen passierte.

      Und General Patton wurde nur einen Tag vor seiner Rückkehr in die USA (quasi) gestoppt.
      Was hätte er wissen können das möglicherweise geheim bleiben sollte?

      PS Feuerstürme sind kein Zufall und auch keine Laune der Natur.
      Sondern eine durchgeplante Massenvernichtungswaffe.

      • Übrigens warte ich noch immer auf eine glaubwürdige Quelle die Hitlers angebliche Weltherrschaftsambitionen bestätigen.
        Irgendwo müßte er das, so ganz alleine hätte er das ja wohl kaum schaffen können, mündlich oder schriftlich geäußert haben.
        ?

    3. Es ist richtig, das die breite Masse der Deutschen von diesem befohlenen Massenmord an deutschen Soldaten erfährt.
      Staatliche deutsche Kollaborateure haben alle Nachforschungen zu diesem Kriegsverbrechen behindert und verhindert.

      Wie sagte der oberste Ami zum Kriegsende 1945 – "Wir sind nicht gekommen um Deutschland zu "befreien" sondern um Deutschland zu erobern"
      Nur deshalb sitzen die Atlantikgangster heute noch in ihren sicheren Stützpunkten – überall verteilt in Deutschland.

    4. Diese Geschitsausgabe ist ja noch schneller da als die vorherige. Auf alle Fälle hole ich mir die am Kiosk. Ich hoffe sie verbreitet sich schön um Mecki und Tomaten-Nancy so richtig schön auf die Palme zu bringen:-) Oh auch die neue Monatsausgabe ist ja auch schon draußen. Na da kann ich wieder schön was lesen. Macht weiter so und bleibt wie ihr seid. mfg

    5. Franz Josef Strauß war schon cleverer. Der war gleich nach dem Krieg Dolmetscher bei den Amis. Ein kleines Dankeschön der US-Gangster für einen zuverlässigen Agenten des OSS während des WK2

    6. Die USA-mächtigen sind sich nie ihrer unglaublichen Verbrechen bewusst. Immerhin basieren sie auf einen 100% Landraub und einem leider überwiegend gelungenem Genozid an der Urbevölkerung. Darin sind sie unangefochten Weltmeister. Von Entschuldigung oder Wiedergutmachung (z.B den Atombomben Opfern in Japan oder den rund 300.000 "gegrillten" Dresdner oder den Opfer in den Rheinwiesen, in Vietnam, in Afghanistan, den beiden Irak-Überfällen u.v.m.ganz zu schweigen.

    7. Furth im Wald am

      " Die Todeslager der Amerikaner"
      War das Teil 1 des Zweiteilers, "böse Amis, gute Russen" ?
      Gehts dann im 2. Teil um die Sanatorien (Erholungsheime für die Genesenung deutscher Wehrmachtssoldaten) der Russen, dort auch Gulags genannt Gut, die Genesung dauerte schon ein paar Jahre bis sie nach Hause entlassen worden sind bzw. gestorben sind oder wurden. Die nach Deutschland zuückgekommen sind haben wahrscheinlich nie mehr so eine Wohlfühloase erfahren dürfen im Rest ihres Daseins. Da gibts bestimmt auch den ein oder anderen noch lebenden Zeitzeugen der davon schwärmen kann. Bin gespannt.

        • Mangas Coloradas am

          Übertreib nicht. Onkel Putin hat gesagt, die Russen bekämpften ein Unrechtsregime, also müssen KZs schlecht gewesen sein.

        • rechtsklick am

          Nicht polemisieren! In dem Artikel oben geht es um amerikanische Konzentrationslager, nicht um russische. Man weiß, wenn man darüber gelesen hat, was für Zustände in russischen KZs geherrscht hatten. Aber das wäre ein anderer Artikel.

      • Mangas Coloradas am

        Genau. Nach zivilisierten Regeln sind POWs (Kriegsgefangene) sofort nach der Kapitulation zu entlassen. Die Russkis brauchten dazu bis zu 10 Jahre. Mein Vater hatte Glück, er "genoß" die Gastfreundschaft der Russen nur Monate, wog aber bei der Heimkehr knapp 50 Kilo bei einer Größe von ca. 175 cm. Und Compact will mir erzählen , die Iwans wären unsere lieben Freunde.

      • @Furth im Wald:
        Es steht Ihnen frei, sich mit den sogenannten Rheinwiesen-Lagern zu beschäftigen. Der Kanadier James Bacque verfasste darüber ein Buch "Other Losses", welches später als Vorlage zu einem Dokumentarfilm diente.

        Und das hat nichts mit Reinwaschen sowjetischer Kriegsverbrechen zu tun

    8. rechtsklick am

      Man kann diese und auch die durch die Kommunisten errichteten Lager als Konzentrationslager bezeichnen. Der Begriff ist nicht für eine bestimmte ethnische Minderheit reserviert. Ein Konzentrationslager ist ein Lager, auf dessen Gelände eine große, bzw. übermäßig große Menge von Menschen – konzentriert – untergebracht ist.

    9. jeder hasst die Antifa am

      Die Amis sollen mal daran denken was sie dort veranstaltet haben,wenn sie jetzt den Russen Kriegsverbrechen vorwerfen.

    10. Dann fülle ich das Sommerloch mit ner Randnotiz zum altehrwürdigen Patton.

      Waffen-SS masakrierte amerikanische Kriegsgefangene, die Jungs vom Patton, bei der Ardennenoffensive. Gleicher Patton beabsichtigte eine Waffen-SS-Division nach Russland als Verbündete der Amis zu schicken. Eisenhower platzte irgendwann der Kragen und schickte Patton in den vorzeitigen Ruhestand.

      Nach heutiger Geschichtsauffassung würde man Patton zum Spitzenpolitiker küren oder in die Klapse stecken. Womit wir beim aktuellen Thema wären. Rakete, die Seeräuberbraut, die Flüchtlingsschiffe kaperte, will nun bei den Linken als Spitzenpolitikerin antreten. Damit ist sie haarscharf der Klapse entkommen.

    11. Jesse Owens am

      Lach. Kennt ihr die Rheinwiesen ? Da haben nicht mal 10 % eurer Fantasiezahlen Platz. Ihr wollt nur eure Russen heller erscheinen lassen , indem ihr die Westmächte möglichst schwarz malt. Vergebliche Mühe , es bleibt dabei, die Russkis, nordasiatische Halbbarbaren, haben Deutschland am meisten geschadet. Gegen die USA spricht allerdings, daß sie von Deutschland überhaupt nicht bedroht werden konnten. Aber in den USA geben die Juden den Ton an. Ist sehr fraglich , ob es überhaupt möglich gewesen wäre, die USA in den Krieg gegen Deutschland zu ziehen, wenn die unsinnige Judenverfolgung nicht gewesen wäre.

    12. Gut zu wissen dass von den ca. 5.7 Millionen von der Wehrmacht gefangenen Rotarmisten es ca. 2.4-2.7 Millionen wieder nach Hause geschaft haben!

      • rechtsklick am

        Und Stalin ließ durch Deutsche gefangen genommenen Rotarmisten massenweise liquidieren, weil sie, da sie sich ergaben, angeblich Schande über das Sowjetreich brachten.

        • Mangas Coloradas am

          @rechts eingeklickt : geherzt wurden sie nicht gerade, aber an massenweise liquidierungen glaube ich nicht. Dazu hatte die Sowjetunion zu große verluste erlitten, Stalin war kein dummkopf.

        • Stalin war vermutlich ein britischer Agent.
          Und als Nichtrusse hatte er scheinbar kein Problem damit die Russen für fremde Interessrn so zu verheizen wie das aktuell der Nichtukrainer Selensky mit den Ukrainern tut.

      • …wo sie dann gleich wieder eingesperrt wurden, damit sie ja nichts Positives über ihre Zeit in Deutschland verbreiten konnten…

        • Genau. Sichere und geregelte Arbeit, Essen, ein Dach ueber dem Kopf, und freie Krankenversicherung und Beerdigung wenn noetig. Gabs beim Stalin nicht!

      • Mangas Coloradas am

        Und bei Stalin nicht willkommen waren. Zu Recht , denn sie hätten ja kämpfend sterben sollen , nicht sich gefangen geben. War aber nicht böse Absicht der Deutschen. Im Sommer `41 ergaben sich die Russkis in solchen Massen, daß es ungewollt zu Versorgungsschwierigkeiten und sanitären Problemen kam. Für alle Soldaten gilt :Kämpfe bis zum Tod und wenn du das nicht schaffst, dann beklage dich nicht über die Folgen.

        • rechtsklick am

          "Kämpfe bis zum Tod und wenn du das nicht schaffst, dann beklage dich nicht über die Folgen."

          Dummes Geschwätz und billige Rechtfertigung der Verbrechen des kommunistischen Systems. Deutsche Soldaten wurden auch gefangen genommen und falls sie wieder befreit wurden, wurden sie nicht erschossen, dabei war auch das 3. Reich eine Diktatur! Nur, im Sowjetreich zählte das Leben eines Individuums nichts! Die Rote Armee trieb die eigenen Soldaten über Minenfelder, um das Feld zu entminen! Sie ahnungsloser Schwätzer!

        • Selber . Es geht nicht um "Rechtfertigung", weil es einer solchen gar nicht bedarf. Hatte auch nichts mit Kommunismus zu tun. Die "Kriegskunst " der Russen bestand schon immer im rücksichtslosen, maximalen Verbrauch der Soldaten. Ist auch das Einzige, was Russen gut können : stoisch sterben. Und man soll sich nie scheuen , vom Feind etwas Nützliches zu lernen. Kapitulanten wieder in die Streitkräfte eingliedern als wäre nichts gewesen war eher ein Fehler . Man hätte sie wenigstens dezimieren sollen, also jeden 10. erschießen. Das Zeitalter der Kabinettskriege , wo z.B. Preußen einfach geschlagene sächsische Truppen in die eigene Armee übernahmen, ist lange vorbei. Hitler hatte den Kampf bis zur vorletzten Patrone öfter gefordert und ist von Typen wie Paulus u. v. Arnim (Cap Bon ) immer wieder ausgehebelt worden. Im Krieg darf das Leben eines Individuums nichts zählen, nicht nur im "Sowjetreich" !

    13. Friedenseiche am

      das einzige anständige Volk ?

      Basken Saami und weitere dürfen erwähnt werden!!!!!!

    14. Peter vom Berge am

      Das Thema "Konzentrationslager" ist eines der zentralen Themen der alliierten Geschichtsfälschung. Ein ganzer Industriezweig befasst sich mit diesem Thema. Es ist die zentrale Säule der Gehirnwäsche und Versklavung durch das amerikanische Terror-Regime.

      • Wollen sie behaupten, es hätte solche nicht gegeben ? Jeder ordentliche Garten hat einen Komposthaufen für das ausgerissene Unkraut.

    15. Vielleicht sei es auch besser das wir hier nicht wiederholen was General Patton genau gesagt hatte über ein bestimmte clique…

      • Na dann guck mal nach im Ardennenwald, wer da seit circa 80 Jahren unter den Bäumen friedlich schlummert. „ La drôle de guerre“ nennt das der wallonische Bevölkerungsteil.

        • Moritz von Sachsen am

          Die Floskel "Drole de guerre" bezog sich auf die franzisch/britische Untätigkeit nach ihrer Kriegserklärung an Deutschland im WK2. Was haben die Wallonen damit zu tun ?