Schwerer Angriff auf die Pressefreiheit: Polnische Botschaft unterstellt uns „historische Lügen“ und droht COMPACT mit juristischen Schritten gegen unsere Geschichtsausgabe „Polens verschwiegene Schuld“. Mit anderen Worten: Warschau will das Heft gerichtlich verbieten lassen! Besorgen Sie sich diese Geschichtsausgabe daher schnellstmöglich, denn heutzutage ist alles möglich. Und holen Sie sich am besten gleich mehrere Exemplare – damit Sie andere über das aufklären können, was Polen mit aller Gewalt unterdrücken will. Hier bestellen.

    Schon seit Tagen schießen polnische Medien aus allen Rohren gegen COMPACT und schrecken dabei auch vor handfesten Lügen nicht zurück. Der polnische Staatssender TVP World behauptete etwa, unsere Geschichtsausgabe „Polens verschwiegene Schuld – Verbrechen an Deutschen von Versailles bis zur Vertreibung“ sei eine AfD-Publikation. Wir seien eine Gruppe von „Neofaschisten“, die eine „revisionistische“ Geschichtssicht verbreite.

    Rzeczpospolita, die größte Tageszeitung des Weichsellandes, hetzte ebenso munter drauflos und zitierte Vize-Außenminister Arkadiusz Mularczyk, der auch für die Reparationsforderungen gegen Deutschland verantwortlich zeichnet, mit den Worten:

    „Wir werden diese Veröffentlichung analysieren. Wir werden uns mit dem, was dort präsentiert wurde, vertraut machen und feststellen, ob diese Zeitung tatsächlich von der AfD unterstützt wird. Dann werden wir Politiker der AfD um ihre Meinung bitten.“

    Auf COMPACT-Geschichte „Polens verschwiegene Schuld“ aufmerksam wurden die polnischen Medien und Regierungsvertreter durch das Heftbesprechungsvideo mit unserem TV-Chef Paul Klemm, unserem Mitarbeiter und Autor Roy Grassmann und der AfD-Politikerin Doris von Sayn-Wittgenstein, das Sie oben sehen können.

    Polnische Botschaft droht

    Doch damit nicht genug. Denn nun hat sich sogar die polnische Botschaft in Berlin eingeschaltet und droht COMPACT offen damit, dass man „bei weiterer Verbreitung von historischen Lügen rechtliche Schritte in Erwägung ziehen“ werde. So der Tenor einer E-Mail, die uns heute, am 7. Februar 2023, erreicht hat.

    Das schlägt dem Fass den Boden aus. Denn erstens verbreiten wir in COMPACT-Geschichte „Polens verschwiegene Schuld“ keine Lügen, sondern akribisch recherchierte und mit Quellen belegte Fakten zur deutsch-polnischen Geschichte. Und zweitens stellt diese diplomatische Einmischung einen schweren Angriff auf die Pressefreiheit in Deutschland dar.

    Nachfolgend dokumentieren wir das infame Schreiben im Wortlaut:

    Sehr geehrte COMPACT-Redaktion,

    Die polnische Botschaft in Berlin erhebt einen entschiedenen Einspruch gegen die verfälschte Fassung der Geschichte der polnisch-deutschen Beziehungen im 20. Jahrhundert, wie sie in der 17. Ausgabe von COMPACT-Geschichte dargestellt wird.

    Solche Veröffentlichungen dienen allein der Verbreitung von schädlichen Unwahrheiten und der Anstiftung zum Hass. Sie bestärken uns auch darin, dass das Thema der Reparationen und der Wiedergutmachung der Kriegsschäden an Polen von Deutschland, dem Erben des Dritten Reiches, von uns zu Recht aufgegriffen wurde. Denn sie bietet die Möglichkeit, das Wissen der deutschen Öffentlichkeit über den Zweiten Weltkrieg und vor allem über den Charakter der deutschen Besetzung Polens zwischen 1939 und 1945 zu erweitern.

    Gleichzeitig möchten wir Sie darauf hinweisen, dass wir bei weiterer Verbreitung von historischen Lügen rechtliche Schritte in Erwägung ziehen werden.

    Mit freundlichen Grüßen,

    Magdalena Szuber-Zasacka
    Pressesprecherin
    Botschaft der Republik Polen in Berlin

    Wir machen weiter!

    Wir haben also nicht übertrieben, als wir in der gestrigen Sendung von COMPACT.DerTag schlagzeilten, dass wir nun „Staatsfeind Nr. 1“ in Polen seien. Selbstverständlich werden wir uns dem Erpressungsversuch der polnischen Botschaft in Berlin nicht beugen!

    Wir werden die COMPACT-Geschichtsausgabe „Polens verschwiegene Schuld“ – die wegen der Kampagne gegen uns momentan besonders stark nachgefragt wird – weiter vertreiben. Und wir werden auch an dieser Stelle weiter historische Aufklärungsarbeit leisten: über die polnischen KZs, in denen Deutsche zu Tode gehungert und gefoltert wurden; über den polnischen Chauvinismus, der lange vor 1939 die Lunte ans Pulverfass legte; über das millionenfache Leid, das den Heimatvertriebenen aus den Ostgebieten zugefügt wurde und über den Landraub, den Polen nach dem Zweiten Weltkrieg durchgeführt hat.

    COMPACT ist jetzt Staatsfeind Nr.1 in Polen.

    Selbstverständlich werden wir auch gegebenenfalls juristische Schritte der polnischen Regierung parieren, denn alle Aussagen in COMPACT-Geschichtsausgabe „Polens verschwiegene Schuld“ sind akribisch recherchiert und mit Quellen unterfüttert. Wenn Polen diese Fakten gerne vor einem deutschen Gericht – und damit vor einer noch größeren Öffentlichkeit – diskutieren möchte, bitte – dazu sind wir gerne bereit.

    Wir bereiten uns jedenfalls schon auf alle Eventualitäten vor, möchten jedoch auf eines hinweisen: Es ist nicht ausgeschlossen, dass Warschau vorläufig eine Einstweilige Verfügung erwirken könnte, die den Vertrieb von COMPACT-Geschichte „Polens verschwiegene Schuld“ – zumindest zeitweise zum Erliegen bringt. Wir empfehlen daher: Besorgen Sie sich diese Geschichtsausgabe schnellstmöglich, bevor es zu spät ist. Und holen Sie sich am besten gleich mehrere Exemplare – damit Sie andere über das aufklären können, was Polen mit aller Gewalt unterdrücken will. Hier bestellen.

     

    61 Kommentare

    1. In der polnischen Note fehlt einfach der Inhalt. Außer viel Gewuff/Gebelle nur die üblichen gebräuchlichen Phrasen, also keine Argumente.

    2. Die Wahrheit tut eben weh, manch einer verträgt sie nicht und wünscht sich deswegen ein kindisches Verbot. Da haben aber die Herren Kasynsci und Morawiecki schnell deutsch gelernt und darauf kommt es eben an:-) mfg

    3. Dieselherold am

      Meines Wissens hat Polen vor Jahren schon die "Befleckung des polnischen Widerstandes im 2. Weltkrieg" im eigenen Land unter Strafe gestellt, also der Maulkorb existiert nicht nur in Deutschland und dass die richtig Dreck am Stecken haben, zeigen eigentlich solche Gesetze.
      Zum einen – getroffenen Hunde bellen, zum anderen, was für einen (miesen und dreckigen) Gefallen haben die Polen seinerzeit Stalin getan, dass er so generös die deutschen Ostgebiete an die Polen abgetreten hat, wer weiß, welche Dokumente da noch in Geheimarchiven schlummern.
      Dass die nationalistischen und narzistischen Polen gegen diese Geschichtsausgebe so revoltieren, zeigt um so mehr, dass COMPACT genau richtig gehandelt hat, zumal ja auch von offizieller deutscher Historiker-Seite niemals irgend etwas kritisches zu diesem Morden an der deutschen Zivilbevölkerung gekommen ist. Apropos Polen, die Tschechen haben es mit den Sudetendeutschen auch nicht anders gemacht ….

    4. Rechtliche Schritte bewirken mehr öffentliche Aufmerksamkeit. Gut für die Sache.

      Was die Freikorps gegen Napoleon waren, der die deutschen Fürsten zum Zwangsrekrutieren für den Russlandfeldzug nötigte,
      das ist Compact heute für Deutschland. Danke!

      • Compact bekommt rote Ohren. Leider hinkt der Vergleich. Compact macht ja Propaganda für den potentiellen Agressor , metaphorisch ausgedrückt hätte es f ü r , nicht gegen Napoleon geschrieben .

    5. Marques del Puerto am

      Na ihr müsst mal nicht immer nur dem alten Brunnenbauer von Freilassing glauben, auch der Marques hat recht. ;-)
      Eine Armee ausm Osten wird kommen….
      Und Compact hat Schuld …. ;-))) wegen einer , im übrigen sehr gut gemachten Geschichtssonderausgabe.
      Von wegen de Russen, Polsky läuft sich schon seit Monaten warm.
      Man jut das ich 2 Ausgaben schon gekauft habe und somit hatte ich auch ein Weihnachtsgeschenk für Onkel Putin. ;-)

      Jetzt mal ohne Mist , da verschicke ich ein Buch im A 4 Luftpolsterumschlag nach Miesbach bei Minga mit der Poscht.
      Dauert sage und schreibe, 8 Tage bis es angekommen war.
      Der Umschlag aufgemacht, halb zerfetzt und dilettantisch zugeklebt. Der Empfänger machte davon Fotos.
      Schicke zur gleichen Zeit , die Compact-Sonderausgabe nach Moskau in den roten Boiler und das Ding ist nach 5 Tagen unbeschädigt da.
      Habt ihr gewusst, oder hatte es auch schonmal geschrieben, dass mutti Murksel ihm mal einen Kasten Radeberger nach Moskau geschickt hat und Putin bedankte sich mit 3 Flaschen Krimsekt.
      Von wegen , der hat keinen Humor…. ;-)))

      • Marques del Puerto am

        Aber Leute uns kann nüscht passieren, die bunte Wehr dient Deutschland ( oder so )
        Habe heute eine 28 Jährige Oberstabsfeldwebel-weiblich gesehen , in Flecktarn und mit braunen Wanderstiefel von Jack Wolfskin.
        Die sind aber wasserdicht meinte die Gute nachdem ich ihre Kleiderordnung musterte. Das Schönste war aber, die Jassir Arafat Kopfbedeckung , die sie allerdings um den Hals trug.
        Ganz ehrlich, da musste sehr tief durchatmenen und an irgendwas schönes denken um das alles zu ertragen.Ihr Fahrer war im übrigen ein schmaler Jüngling mit hoher Stimme und 5 Pommes auf den Schultern. Nicht mal Barthaare wollte der Tunte wachsen ….;-)))

        Mit besten Grüssen
        Marques del Puerto

    6. Andre Zöllner am

      Polen war an der Entstehung des 2. Weltkrieg schuld. Und Polen wird sich wieder schuldig machen. Polen ist verhaltensgestört in der Politik, ausgelöst durch Größenwahn.

    7. Vielleicht interessant.
      Aus Sven Hedins "Amerika im Kampf der Kontinente".
      Das Buch daß quasi mit dem Satz endet: "Dieser Krieg wird in die Geschichte eingehen als der Krieg des Präsidenten Roosevelt"
      Geht hier um den finalen 16-Punkte Friedensplan von Hitler für Polen.
      Muß man gucken wie viel Text man in einen Post packen kann.
      Gibt vielleicht 3 Teile.

      " Die diplomatischen Akten der neueren Geschichte werden kaum ein Schriftstück aufweisen, daß diesem Vorschlag an Mäßigung, an Entgegenkommen und Verständnis für die Bedürfnisse eines anderen Landes gleichkommt. Daß Polen ihn nicht einmal einer Empfangsbestätigung für wert hielt kann nur durch die inzwischen bekannt gewordene Tatsache erklärt werden daß es sich nicht nur auf seine europäischen Freunde Großbritannien und Frankreich verließ, sondern vor allem auch auf die Unterstützung der Vereinigten Staaten. Roosevelt hatte sie ihm durch seine Botschafter in Warschau und Paris zusagen lassen.
      In London ist behauptet worden, daß der deutsche Vorschlag so spät abgesandt wurde, daß die Warschauer Regierung gar nicht darauf antworten konnte. Der deutsche Einmarsch in Polen sei so schnell erfolgt dass der ganze Vorschlag wahrscheinlich nicht ernst gemeint war.

      • 2/3
        Diese Behauptung ist unwahr. Der Londoner "Daily Telegraph", eine dem Foreign Office nahestehende Zeitung, hat in der Abendausgabe vom 31. August 1939 einen Bericht über die Beratungen im englischen Kabinett veröffentlicht. In diesem sei zur Sprache gekommen, daß dem britischen Botschafter in Berlin, Sir Nevile Henderson, vom deutschen Reichsaußenminister die deutschen Vorschläge über eine friedliche Beilegung des deutsch-polnischen Konflikts übermittelt worden seien. Er habe sie sofort nach London weitergemeldet da sich die britische Regierung in einer Note vom 28. August 1939 gegenüber der deutschen Regierung bereiterklärt hatte, die Vermittlung zu übernehmen. Das Londoner Kabinett habe das deutsche Memorandum nach Warschau weitergeleitet, und die polnische Regierung habe nach seinem Empfang die Generalmobilmachung angeordnet.
        In London hat der Bericht des "Daily Telegraph" große Bestürzung hervorgerufen, denn man war dort – mit Roosevelts Zustimmung – entschlossen die Schuld am Ausbruch des Krieges nach dem Vorbild von 1914 Deutschland zuzuschieben. Im britischen Blaubuch über den Kriegsausbruch und in den Erinnerungen Sir Nevile Hendersons "The Failure of a Mission" ist dieser Entschluß ausgeführt worden.

      • 3/3
        Die unbeabsichtigte Wahrheitsliebe des "Daily Telegraph" wurde dadurch zu vertuschen gesucht, daß die genannte Abendausgabe beschlagnahmt und die Redaktion veranlaßt wurde, eine zweite Spätausgabe herauszubringen, in deren Bericht der Kabinettsberatung der für die britische Regierung so peinliche Satz über die polnische Generalmobilmachung n a c h Erhalt des deutschen Vorschlags entfernt war. Das Foreign Office hat aber nicht verhindern können, daß die erste Ausgabe des "Daily Telegraph" m i t der Mitteilung bereits in die Hände einiger Menschen gekommen war, die sich für die wahren Umstände interessierten.
        "

    8. Katzenellenbogen am

      Sehr schön, wenn sich eines der letzten christlich-konservativen und patriotischen Presseprodukte und eine der letzten christlich-konservativen und patriotischen Regierungen gegenseitig in die Pfanne hauen! Gerne würde ich jetzt ein kleines Mäuschen in der Machtzentrale der Globalisten sein, um deren gellendes Hohngelächter zu hören…

      • Von welchem Presseprodukt redet er ? Christlich-konservativ, patriotisch . Compact kann er nicht meinen.

    9. Interessant wäre die Meinung einer breiten Öffentlichkeit zum Inhalt des Compact-Heftes. Wenn sich die Verkaufszahlen dieser Compact-Ausgabe dem Ende nähern, bzw. der Ausverkauf bevorsteht, sollte Compact die Ausgabe als "Free Download" in das Internet stellen.
      Damit wäre auch eine Verfügbarkeit über Ländergrenzen möglich.

      • Dr. Strangelove am

        @ Arnt:

        Oder Compact lässt, wie in anderen Fällen (z. B. Antifa-Heft), eine zweite Auflage drucken. Das wäre betriebswirtschaftlich sinnvoller als eine Publikation, in die viel Arbeit, Geld und Mühe gesteckt wurde (ich kann es beurteilen, weil ich das Heft bestellt und gelesen habe), auf einmal für lau ins Netz zu stellen. Kennen Sie einen Verlag (ob nun Mainstream oder rechts/alternativ), der nach dem Abverkauf der ersten Auflage gesagt hätte: ok, jetzt bekommen es alle gratis, statt eine 2. Aufl. zu drucken? Ich nicht. :-)

        • Thüringer I. am

          @Dr. Strangelove
          Ich habe dieses Heft auch selber gekauft. Hab auch schon Hefte mal doppelt gekauft um sie einfach weiter zu geben.
          Man sollte sich die Frage stellen ob es nur ums Geld verdienen geht oder um die Sache der Aufklärung, was ich höher ansehe. Wenn es etwas mal kostenlos gibt langt doch die Masse gerne zu. Und vielleicht kann man so auch neue Leser generieren. Natürlich sollte so eine Aktion nicht der Regelfall sein.

        • Dr. Stranglove, ich habe das Heft und auch andere Ausgaben gekauft. Rein betriebswirtschaftlich haben Sie recht, aber wieviele Leser (Käufer) erreichen sie damit ? Keine Ahnung wie hoch die Auflage ist, aber Hunderttausende oder Millionen erreichen sie damit nicht.
          D.h. die ,Gemeinde" bleibt unter sich. Es gibt genug Veröffentlichungen (PDF) für lau im Netz, auch EBooks.

    10. Es ist ungewöhnlich, daß die polnischen Politiker das Compact-Heft beklagen, weil das zur weiten Verbreitung der Wahrheit führt. Normalerweise wird darüber geschwiegen und es kommen andere "Methoden" zum Einsatz, wie z. B. die Geheimdienste, die auch dafür sorgen, daß der Bildungsstand des Volkes gering bleibt, indem die Nachrichten-Quelle aus irgendeinen Grund plötzlich und unerwartet versiegt. Das ist keine Drohung von mir, aber man muß den Tatsachen ins Gesicht sehen.

      • „Sprich leise und höflich, aber trage stets einen dicken Knüppel bei dir. “
        ― Theodore Roosevelt

    11. Friedenseiche am

      Ich wüsste gerne was passiert wenn doofland tatsächlich die 1,3 Bio sloty an Polen überweist

      Also Herr Finanzminister Mal Flux 1,3 Bio Euronen überweisen
      Vom Bankenrettungsfond dürften die noch über sein

      Was danach wohl käme aus katschinski Land?

        • Friedenseiche am

          Man kann sich auch anstellen ;-)

          Wenn katschinski oder selenski die Atombombe werfen ist es eh egal ob du Milliarden oder nüscht aufem Konto hast
          Oder?

    12. DER GIFTPILZ am

      Polen und Israel streiten über ein geplantes polnisches Gesetz, das „Polens guten Ruf“ schützen soll. Es verbietet etwa, von „polnischen KZs“ zu sprechen.
      Im Wortlaut klingt das Gesetz so: „Jeder, der öffentlich der polnischen Nation oder dem polnischen Staat faktenwidrig die Verantwortung oder Mitverantwortung für Verbrechen zuschreibt, die durch das Dritte Deutsche Reich begangen wurden, unterliegt einem Bußgeld oder einer Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren. Dies gilt ebenso für die Zuschreibung von Verbrechen gegen die Menschlichkeit und den Frieden sowie für Kriegsverbrechen.“
      Da ist natürlich der Widerspruch zu Forschungsergebnissen, aber die polnischen "Kriegsgewinnler" glauben sich im Aufwind
      mit Hilfe ihrer Unterstützer über dem Teich….

      • Ein ähnliches Strafgesetz wünsche ich mir für Deutschland, nur würde ich "faktenwidrig " weglassen. Ich würde den § "Schmähung des Deutschtums " nennen. ( Tritt das pol. Gesetz so in Kraft , kann der Chefredakteur nicht mehr nach Polen , wenn Compact dagegen verstößt.)

    13. Schlecht für den Umsatz : Es gibt keie rechtliche Handhabe für ein Verbot . So`n Pech !

      —————–

      COMPACT: Die juristische Bewertung dieser Angelegenheit überlassen Sie mal unseren Anwälten. Wo Polen einen Ansatzpunkt zu sehen meint, werden wir erfahren, wenn ein entsprechender Schriftsatz eingeht. Aber herzlichen Dank, dass Sie sich Sorgen um unseren Umsatz machen. :-)

      • Gern geschehen. Im Unterschied zu ihren Anwälten habe ich aber keinerlei finanzielles Interesse. Seit Advokaten nicht mehr Beamte der Fürsten sind, mit einem festen Gehalt , sind sie ein sehr hungriger Berufstand geworden. Der Abdruck der evt. Klageschrift wäre sicher umsatzfördernd. Als Volljurist habe ich das Recht , alle Angelegenheiten juristisch zu bewerten , und sei es nur für mich , aus alter Gewohnheit.

        • Friedenseiche am

          Finanzen laufen bei dir also gut????

          Prima
          Dann haste ja in einem Jahr ne Milliarde für einen Laib Brot?

          Nee? Spar schon Mal ;-))))))))))

        • Ausreichend. In einem Jahr bekomme ich dann 10 Pimpilliarden . Oder sechs Brot- Bezugsmarken .

    14. Premierminister Chamberlain am 31.03.1939: „Jede Veränderung in den Rechtsverhältnissen zwischen Polen und Deutschland bzw. Danzig löse den Krieg Englands gegen Deutschland aus, falls die Polen der Auffassung sind, dass eine Beeinträchtigung ihrer Rechte vorliegen sollte.“ (A. Rein, Warum führt England Krieg?)
      Duff Cooper (Kriegsminister in Großbritannien) dazu: „In keinem Augenblick der Geschichte haben wir je einer anderen Macht die Entscheidung überlassen, ob Großbritannien in einen Krieg eingreifen sollte oder nicht. Jetzt liegt die Entscheidung bei einer Handvoll Männern, deren Namen – vielleicht mit der Ausnahme des Obersten Beck [polnischer Außenminister] – unserem Volke völlig unbekannt sind. Diese Unbekannten können also morgen den Ausbruch eines europäischen Krieges befehlen.“ (M. Freund, Weltgeschichte der Gegenwart in Dokumenten)
      England hat Polen dazu benutzt die Kriegserklärung gegen Deutschland abzugeben, um nicht direkt als Kriegsverursacher in die Geschichte einzugehen. Was Chamberlain geritten hat eine solche Vereinbarung mit Polen zu treffen, würde ich gerne wissen. Anders als Churchill hatte er positive Ansätze gegenüber Deutschland gezeigt.

      • Friedenseiche am

        Und heute über nehmen die Polskie ingeländ

        Tja der Angelsachsen ist halt nicht so schön wie der Pole ;-))))))))))

    15. Walter Bornholdt am

      Ich habe das Heft einem ‚Altkommunisten‘ vorgelegt, der sich als ‚Volksdeutscher‘ noch gut an die Ereignisse weit vor und nach dem Krieg erinnern konnte.

      Der war erstaunt, dass man nach so langer Zeit noch über TATSACHEN schreiben kann, wo doch die Ereignisse immer wieder unter den Tisch gekehrt wurden. Genau deswegen werde ich für dieses einwandfreie Thema weiter Werbung machen!

    16. Theodor Stahlberg am

      Ich schlage eine erweiterte Zweitauflage vor: mit einem Zusatzkapitel darüber, wie die Einsatzgruppen des RSHA durch besonderes eifrige und zahlenstarke polnische HiWi-Horden bei der Exekution des Holocausts vorauseilend und tatkräftig unterstützt wurden. Und einem 2. Zusatzkapitel mit einer epischen Beschreibung des Pogroms von Kielce 1946. All das mit einer übergreifenden Schlussfolgerung: nämlich der, dass die „Hyäne Europas“ (Churchill) mit allen auf ihrem Staatsgebiet ansässigen Minderheiten gleich erbarmungslos und blutrünstig umgesprungen ist. Um es mit den Worten eines heutigen Staatsführers auszudrücken: "Der Dreck in der Geschichte muss entschieden gleichmäßiger verteilt werden."

    17. Compact verbreitet bis jetzt kein unvarheiten, als Schlesier ( jahrgang 1955 ) weiß ich ziemlich genau das, was die Polen uns nach dem II Weltkrieg angetan haben. Diese unsere schreckliche Geschichte darf und wird nie vergessen, wir geben es unseren Kindern und Enkelkindern weiter geben

      Danke Compact

      Grüße aus Gleiwitz ❤️ Oberschlesien

    18. So ganz nach der Maxime, die Geschichte schreibt der Sieger. Ja sicherlich aber nicht bei Compact.
      Verehrte Frau Szuber-Zasacka, es gibt eine politische und eine historische Wahrheit, wir bevorzugen für gewöhnlich Letzteres.

      • R. Heinrichs am

        Keine Sorge. Den polnischen Mega-Nationalisten ins Poesiealbum geschrieben. Auf Eure Hybris und Euren Hass auf die historische Wahrheit folgt der Höllenritt ganz ganz ganz nach unten.

      • @ Peter R.
        Hier etwas OT.
        Sie wollten, trotz eher komplexeren Sachverhalts, in Kurzform wissen warum die deutschen Atombomben nicht im Krieg eingesetzt wurden.

        Die Amis, zB Allen Dulles?, hatten hinter Hitlers Rücken Verhandlungen mit deutschen Regierungsmitgliedern aufgenommen und mit, vermutlich falschen, Friedensversprechungen die Regierung gespalten.
        Hitler wollte die Wunderwaffen einsetzen, gab 3 Typen, auch die 12.000 Tonnen Tabun gehörten dazu, und den Krieg zu gewinnen.
        Aber ein größerer Teil wollte sie, wohl auch wegen Skrupels da Massenvernichtungswaffen, benutzen um einen Verhandlungsfrieden zu erzwingen.
        Der letztere Teil setzte sich durch (und wurde dann final betrogen).
        Siehe speziell die untere Hälfte.
        http://zeitwort.at/index.php?page=Thread&threadID=4397
        Auch mal in Hitlers politisches Testament Teil 2 gucken.
        Die Sache mit Göring und Himmler.

        • Nein, es hätte keine Skrupel gegeben. Aber was nicht passt wird von ihnen passend gemacht, einen fundierten Faktencheck jedenfalls würde ihre Story nicht mal ansatzweise standhalten.

    19. Die Polen sollen mal den Ball flach halten. Auch wenn viele Leute, die es betraf, schon tot sind – meine Verwandten und deren Familie wurden aus Langenbielau / Schlesien vertrieben und das nicht gerade nett. Sie haben schlimme Sachen erzählt und mussten ihren bescheidenen Besitz aufgeben. Die haben den Krieg nicht gewollt, mussten aber dafür büßen. Irgendwann ist dann auch mal Schluss, die Polen wollen noch was von uns? Die haben es sich doch schon genommen.

    20. Bitte konsequent weitermachen und immer schön die exakten Quellenangaben anfügen! Für Frieden und Freiheit!

    21. Ist doch gut – was Besseres als ne gerichtliche Auseinandersetzung kann garnicht passieren. Compact kann nur gewinnen:

      Entweder werden die Veröffentlichungen von Compact durchs Gericht bestätigt oder dieses fällt ein politisches Urteil und die Unabhängigkeit der deutschen Justiz wird zum wiederholten Male widerlegt.

      Zudem besteht in diesem Zusammenhang die Möglichkeit, die vollständigen Namen der beteiligten Richter, Beisitzer ind Staatsanwälte zu veröffentlichen.
      Das kann deren "Ruhm" genauso gut wie deren Ächtung nach sich ziehen.

      Ab ins Licht – mit Allem und Allen.

    22. Wilhelmine von Schlachtendorff am

      Es ist schön zu sehen, wie die polnische Regierung in Aufregung gerät, nachdem Compact voll ins Schwarze getroffen und die von Polen jahrzehntelang gepflegten Lügenrituale in sich zusammenstürzen ließ.

      In Wahrheit müssten die Polen und 1,3 Billionen EUR an Reparationen zahlen und uns noch das gesamte nach 1918 geraubte Ostdeutschland zurück geben.

      Es ist auch klar, warum sie entsprechend "unlocker" reagieren. Sie sind darauf angewiesen, sich der Welt als Opfer zu präsentieren, denn die von ihnen an Deutschland und wehrlosen Deutschen zwischen 1919-1955 begangenen apokalyptischen Verbrechen, ja das Menschheitsverbrechen der Vertreibung von 17 Mio. Deutschen und die Ermordung von 7Mio. von ihnen sowie der beispiellose Landraub deutschen Landes, deutscher Städte, all dies ließe sich sonst nicht ansatzweise erklären.

      ———–

      COMPACT: Wurde editiert. Bitte auf die Wortwahl achten, zumal der Kommentarbereich zu diesem Artikel sicherlich von der polnischen Botschaft besonders aufmerksam beobachtet wird.

    23. ich bin etwas über 50 und habe mich nie für geschichte interressiert aber ein satz hatte ich immer in mir ohne es zu wissen die polen heben je nach wind und gegner die entsprechende fahne an den mast passt zur heutigen eröffnung und der satz ist bei mir über 30 jahre bekannt WARUM?????

    24. The Fascist Buddhist am

      Die PIS Partei arbeitet sowieso nicht mit der AfD zusammen, also wen interessiert es? Wichtig ist jetzt, dass sich die AfD gegen Polen stellt und nicht beschwichtigen will. Ein Feindbild wie Polen ist immer gut für eine rechte Partei. Indem wir uns gegen den engen Partner der Amerikaner, Polen stellen, stellen wir uns gleichzeitig gegen die USA und für ein souveränes Deutschland. Also lasst auch als Deutsche die Propaganda der Russen über die "bösen deutschen Nazis" sein. Wir leben heute, wollen freundschaftlich mit diesen Ländern verbunden sein, aber nicht um jeden Preis.

      • Ach was. Es gibt keine freundschaftliche Verbundenheit mit fremden Ländern. Ist Wunschdenken von Pussys.

    25. Was hat Compact mit dem Riss im deutsch-polnischen Verhältnis zu tun?

      Eine Zensur findet nicht statt! GG Art 5 Abs 1.

      • Die Alliierten haben vorgesorgt in Abs. 1 Art. 5 GG, weil wir nur das Recht haben uns "aus allgemein zugänglichen Quellen UNGEHINDERT zu unterrichten." Und bei Compact handelt es sich nicht um eine – allgemein zugängliche – Quelle, da damit überall verbreitet und durchgängig, gemeint ist. Die Geschichte, die Compact verbreitet ist richtig und wahr, aber eben nicht in den Lehrbüchern und in den Werken über die Geschichte in Deutschland, die Allgemeingut sind.
        Deshalb findet nur eine Zensur der Lügenberichterstattung nicht statt! Das Recht zum Unrecht und zur Lüge wurde bereits im Grundgesetz fest verankert.

        • Deine höchst eigenwilligen Rechtsansichten sind (vorsichtig ausgedrückt) äußerst unterhaltsam.

        • @Sokrates
          Um den Inhalt der Gesetze zu verstehen muß man die Bedeutung jedes einzelnen Wortes wissen. Ein juristischer Grundsatz lautet: "Von den Worten in den Gesetzen gibt es kein abweichen." Es sind somit die "eigenwilligen" Rechtsauffassungen der Juristen, die Sie unterhaltsam finden, weil Sie sie nicht verstehen.
          Ich denke mir das nicht aus, was ich hier schreibe, sondern verwende als Gundlage juristische Wörterbücher.

        • Soweit richtig , daß jeder Buchstabe zählt . Der zitierten juristischen Grundsatz würde ich so formulieren : " Gegen den klaren, eindeutigen Gesetzeswortlaut darf es keine Auslegung geben " . Nur ist klarer, eindeutiger Gesetzestext recht selten und daß Sie ihn dafür halten besagt eben nicht, das er es auch ist . Juristische Wörterbücher sind meist nicht für Laien wie Sie verfasst. Ein sicherer Weg, sich nicht lächerlich zu machen , besteht darin , sich nicht auf Gebieten zu betätigen , von denen man keine Ahnung hat,

        • @Sokrates
          Ihre Ansicht, daß ich keine Ahnung von Gesetzen habe begründen Sie ausschließlich damit, weil Sie mich bzw. meine Schlußfolgerungen für lächerlich halten. Damit kann ich gut leben, denn Sie können und dürfen etwas formulieren so viel Sie wollen, aber bestimmen tun Sie, auf juristischer Ebene, nichts!

        • @Schimmi . Wer will denn "bestimmen" ? Ich hätte mich vielleicht etwas verbindlicher ausdrücken sollen . Ich meinte eigentlich nur , daß Ihre Rechtsansichten den juristischen Laien verraten und das werden Sie ja wohl nicht bestreiten wollen. Machen Sie doch die Probe : Verfassen Sie einen Aufsatz und versuchen Sie , ob irgendeine juristische Fachzeitschrift ihn veröffentlicht. Und studieren Sie in ihrem nächsten Leben die Jurisprudenz, wenn Sie von der Materie nicht lassen können.

    26. Oder wie wäre es damit: Die deutschen Verbrechen und somit auch die polnische Unschuld sind offenkundig; Beweismaterialien dagegen werden nicht zugelassen. Und die Leugnung der polnischen Unschuld wird durch einen neuen 130er-Paragraphen unter Strafe gestellt!

      • Friedenseiche am

        XXX
        ——

        COMPACT: @Friedenseiche: Kommt heute auch mal ein Kommentar von Ihnen, den wir nicht wegen Verstoßes gegen die Foren-Regeln und / oder wg. evtl. strafrechtlicher Bedenklichkeit löschen müssen? Reicht langsam.

      • Ist nicht logisch . Aus der Offenkundigkeit deutscher Verbrechen läßt sich nicht zwingend auf polnische Unschuld schließen . Es kann gegen etwas Offenkundiges keine Beweise geben , sonst wäre es ja nicht offenkundig. Ob es sinnvoll ist, die Reputation einer fremden Nation durch ein solches Gesetz zu schützen, ist eine rein politische Zeckmäßigkeitsfrage.

      • Otto Baerbock am

        … schlimm daran ist, daß es gegen die polnischen Interessen und das durchweg positive polnische Selbstbild vom geopfterten Unschuldslamm verstößt. Und wenn das dann auch noch der (geschichtlichen) Wahrheit entspricht … dann ist aber Schluß mit lustig!!

        Wer übrigens noch ein bischen mehr möchte, mag nach "Dokumente polnischer Grausamkeit" suchen; bei den offiziellen Stellen ist das nicht mehr auffindbar, aber ich glaube bei archive.org soll es noch zu finden sein… (hab ich vor kurzme in einem Kommentar auf einer anderen Seite gelesen – ich kann mir so was nicht antun … ich hab dafür zu schwache Nerven…).

        • Hans von Pack am

          Sie meinen wohl diesen Buchtitel, dessen Inhalt alles in den Schatten stellt, was Menschen Menschen antun können:

          "Der Tod sprach polnisch. Dokumente polnischer Grausamkeiten an Deutschen 1919-1949". Arndt-Verlag. Kiel 1999.

          Im Netz noch abrufbar unter "https://ia800904.us.archive.org/21/items/HandbuchDerBRDJustiz20102011/Der Tod sprach Polnisch – Dokumente polnischer Grausamkeiten an Deutschen von 1919-1949.pdf"