Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU), dessen Lockdown-Maßnahmen viele Bürger in den wirtschaftlichen Ruin gestürzt haben, gönnt sich jetzt eine Luxusvilla. Hat er sich verdient.

    Der offene Zynismus der Politiker gegenüber dem Elend der Bevölkerung bei gleichzeitigem Brechen der eigenen Regeln ist ein deutlicher Indikator für Verachtung. Und wieso auch nicht? Wer würde Untertanen nicht geringschätzen, die sich derartiges Establishment nicht nur bieten lassen, sondern es auf linksgrüner Seite gar als „alternativlos“ preisen?

    Da ist beispielsweise der Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, der 2018 den ALG-II-Empfängern mit dem Satz „Hartz IV bedeutet keine Armut“ ins Gesicht lachte. Der gleiche Spahn stieß gemeinsam mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) mittels Corona-Lockdown zahllose Bundesbürger in die Armut oder in den Bankrott. Und nach dieser Meisterleistung kauft sich der Prachtkerl erst mal eine Luxusvilla. Hat er sich verdient…

    Laut Business Insider steht das denkmalgeschützte Haus aus den 1920er Jahren in einem Berliner Nobelviertel. Die Höhe des Kaufreises wurde aus internen Maklerunterlagen entnommen. Zur Information: Spahn verdient als Bundesgesundheitsminister insgesamt circa 20.000 Euro pro Monat. Sein Ehemann, der Journalist Daniel Funke, kassiert laut Gehalt.de ein Jahreseinkommen von 42.525 Euro.

    Die Bude dürfte also via Kredit finanziert werden. Daher beruhigt das Mainstream-Medium RTL seine Leser mit dem Kommentar: „Dafür müssen die beiden wie jeder andere Bürger auch sicher hier und da den Gürtel etwas enger schnallen.“ Den teuren Armani-Gürtel enger schnallen? Wie furchtbar!

    In der CDU wird Spahn als neuer Kanzlerkandidat gehandelt. All jene, die ihn dank Mainstream-Propaganda für einen tollen Lockdown-Manager halten, werden ihm auch vielleicht sogar noch etwas spenden, damit er die Villa baldmöglichst abbezahlen kann.

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